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c’t uplink - der IT-Podcast aus Nerdistan

Mitglieder der c't-Redaktion diskutieren über die aktuellen Themen aus dem c’t Magazin und was sonst noch so in der IT-Welt passiert.

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229 Folgen
  • Folge vom 06.05.2023
    SSDs mit SATA-Interface * 2-Faktor-Login gegen Phishing absichern * KI-generierte Medien | c’t uplink 48.2
    Heute im Studio: Pina Merkert (KI-Expertin), Lutz-Labs (SSDs) und Niklas Dierking (2-Faktor-Login), Moderation Jörg Wirtgen. Wir sprechen über SSDs mit SATA-Anschluss zum Nachrüsten für alte PCs und Notebooks. Danach erklären wir, wie 2-Faktor-Authentifizierungen gehackt werden können und warum sie trotzdem sinnvoll sind. Schließlich diskutieren wir, wie sich künstliche Intelligenz auf die Medien und auf einige Jobs auswirken könnte. PCIe-SSDs sind für moderne PCs erste Wahl. Wenn aber alle M.2-Slots belegt sind oder Rechner oder Notebook schon älter sind und gar keine M.2-Slots haben, dann kommen SATA-SSDs ins Spiel. c't hat einige neue Modelle getestet und ist dabei durchaus auf Ungereimtheiten gestoßen. Wir werfen einen Blick ins Innere, wundern uns, dass eine 512-GByte-SSD doppelt so viele Speicherchips benötigt wie die 1-TByte-Variante des gleichen Herstellers -- und dass eine andere SSD mit einer ungeraden Zahl von Speicherchips kommt. Daraus ergeben sich ein paar Tipps zur Auswahl. Auch interessant: Einige der SSDs haben ein Plastikgehäuse, andere eines zumindest mit einer Metallseite. Die Lesegeschwindigkeiten der SATA-SSDs wiederum taugen nicht viel als Unterscheidungskriterium, eher schon die Schreibgeschwindigkeiten. Wir vergleichen sie mit denen der M.2-Schnittstelle -- die klar überlegene Bauform, falls sie denn vorhanden ist. Zum Schluss sprechen wir über die Speichermengen, die bei lokal installierten KI-Anwendungen anfallen, auch ein Kriterium zum Auswahl der optimalen SSD. Die sogenannte Zweifaktor-Authentifizierung gilt im Allgemeinen als sicher. Wir geben einen Überblick der wichtigsten Methoden: per SMS, per Hardware -- vor allem FIDO2-kompatiblen USB-Sticks wie dem YubiKey -- oder per TOTP. Letzteres sind diese sechsstelligen PINs, die eine spezielle App erzeugt, die sogenannten Einmalpasswörter (Time Based One Time Password). Google hatte dazu vorige Tage eine Änderung der Authenticator-App angekündigt, das wir kurz (als noch nicht gut genug) einsortieren. Wie das SMS-Verfahren knackbar ist, ist schon länger bekannt -- neuerdings aber lassen sich auch die TOTP-Logins abgreifen, und zwar mit einem aufwändigen Phishing-Verfahren, das wir erklären. Dagegen hilft vor allem die übliche Vorsicht beim Anklicken von Links in zwielichtigen Mails, die allerdings auch immer weniger zwielichtig aussehen. Noch besser schützen die FIDO2-Keys, da sie die URL mitcodieren und daher bei einer falschen URL gar kein Passwort liefern. Seit einigen Monaten sprießen neue KI-Wekzeuge wie Pilze aus dem Boden. Ein paar davon funktionieren so gut, dass sie Jobs umkrempeln werden. Besonders betroffen sind Journalistinnen, Werbetexter und Illustratoren. Wer diese Berufsgruppen beschäftigt, muss sich in Zukunft die ethische Frage stellen, ob es vertretbar ist mit KI Kosten zu sparen. Für Nutzer:innen stellt sich zudem die Frage, inwiefern KI-generierte Medien überhaupt noch von menschengemachten unterscheidbar sind. Das verlangt sehr viel Medienkompetenz - was junge und alte Menschen oft erst noch lernen müssen. Ein richtiger Ausweg aus dem gesellschaftlichen Dilemma ist nicht absehbar. Aber wie immer hilft technisches Verständnis für die Technik, um die Entwicklung ein Stück weit vorherzusehen. Viel wird davon abhängen, wie tief das echte Verständnis zukünftiger KIs gehen wird. Wir erklären die regelbasierten KIs und gehen auf die Skalierungshypothese ein. ***SPONSOR-HINWEIS*** AVM ist Europas führender Hersteller von Produkten für das digitale Zuhause. Mit rund 880 Mitarbeitenden und der bekanntesten Marke für WLAN-Router bringt AVM Millionen von Menschen ins Internet. Spannende Jobs unter jobs.avm.de ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
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  • Folge vom 01.04.2023
    Nach dem Hype: 3D-Druck für alle | c’t uplink 47.7
    3D-Drucker üben eine starke Faszination aus: Scheinbar aus dem Nichts entstehen Schicht für Schicht Formen, Figuren und Bauteile. Doch nach dem Hype kam die Ernüchterung. Für ein Massenprodukt sind 3D-Drucker zu komplex. Hersteller und Anwender reden inzwischen Klartext, was machbar ist und wo die Grenzen sind. Für Hobbyisten, Nerds und Konstrukteure sind sie dennoch ein erschwingliches Tool, um individuelle Projekte umzusetzen. Und wer selbst keinen 3D-Drucker anschaffen möchte, kann seine Modelle bei einem Dienstleister fertigen lassen. Im c’t uplink geben wir Einblick, wie 3D-Drucker heute praktisch genutzt werden, ob im Makerspace, Ingenieursbüro oder in der Industrie. Es gibt verschiedene 3D-Druckverfahren mit kryptischen Abkürzungen (FDM, SLA, SLS, …), die jeweils ihre Vor- und Nachteile haben. Und für jedes Druckverfahren gibt es auch unterschiedliche Materialien, ob Kunststoff-Filamente, Kunstharze oder Metallpulver. Im c’t uplink erklärt 3D-Druck-Veteranin und c’t-Redakteurin Pina Merkert, wie sich die Verfahren unterscheiden und für welchen Einsatzzweck sich welches Material eignet. Wenn schon Do-it-yourself, dann schon richtig, dachte sich c’t-Redakteur Michael Link. Er ist mit einem 3D-Drucker-Bausatz in die Materie eingestiegen und druckt Nützliches für seine anderen Hobbies. Was man bei der Wahl eines 3D-Druckers bedenken sollte und wie die ersten Schritte in der additiven Fertigung gelingen, berichtet er Moderator Keywan Tonekaboni im c’t uplink.
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  • Folge vom 11.03.2023
    Featurephones und billige Android-Handys * Smartphone-News | c’t uplink 47.4
    Im Podcast c't uplink sprechen wir zuerst über ein Titelthema der c't 7/2023: günstige Smartphones und Featurephones. Wir haben Android-Smartphones von 150 bis 220 Euro getestet und Telefone unter 100 Euro -- die so genannten Featurephones. Die c't-Redakteure Robin Brand und Steffen Herget erklären, welche Erwartungen die Telefone erfüllen und wofür doch etwas mehr Geld notwendig ist. Im zweiten Teil berichten wir über Smartphone-Neuheiten für 2023: rollbare Displays, Satelliten-Smartphones und neue High-End-Handys. Die Kollegen Robin Brand, Daniel Herbig und Steffen Herget haben die Fachmesse Mobile World Congress (MWC) in Barcelona besucht und berichten von ihren Entdeckungen. Zum Smartphone-Test traten fünf Android-Geräte zwischen 150 und 220 Euro an. Sie punkten mit langen Laufzeiten, einige zudem mit gutem Display und einer langen Versorgung mit Sicherheitsupdates. Wo die Geräte an ihre Grenzen kommen, und welche Aufgaben sie gut erledigen, erläutern wir im Podcast. Zudem haben wir sechs Featurephones getestet. Sparen auf jeden Fall Geld, doch wie bedient man sie und was können sie? Einige laufen unter KaiOS, einem Mobilbetriebssystem, für das es sogar nachinstallierbare Apps gibt. Wir diskutieren, ob solche Geräte beispielsweise für Senioren geeignet sind, für Kinder, oder als Zweitgerät. Auf dem MWC haben die Kollegen ein Smartphone mit rollbarem Display von Lenovo begutachtet. Wir erklären, was da genau rollt und ob das Roll-Phone eine sinnvolle Alternative zu den bisherigen Falt-Smartphones darstellen könnte. Handyhersteller Bullit Group und Chiphersteller Mediatek haben einen kleinen Satellten-Empfänger gezeigt, mit dem per Bluetooth jedes Handy per Satellit Kontakt aufnehmen kann. Eine zweite neue Handy-Satellitenanbindung zeigte Qualcomm in einem neuen Snapdragon-SoC. Wir erklären die Unterschiede der Konzepte und vergleichen mit Apples Satellitenanbindung des iPhone 14 -- und geben einen Ausblick auf 5G-Satellitenkommunikation. Das neue High-End-Smartphone Xiaomi 13 will mit besonders guter Kamera in Zusammenarbeit mit Leica punkten. c't hatten vorab mit den Entwicklern geredet und auch den Haupt-Konkurrent Samsung Galaxy S23 im Fotolabor, sodass wir eine erste Einschätzung wagen können. Und schließlich haben die Kollegen auf dem MWC ein reparierbares Smartphone von Nokia gesehen -- und Foldables vermisst. In unserem YouTube-Kanal finden Sie diese Folge zweigeteilt, die Featurephones/Billigsmartphones (Folge 47.4b) seit Samstag Morgen, die MWC-News (Folge 47.4a) seit Donnerstag. ***SPONSOR-HINWEIS*** CyberArk (NASDAQ: CYBR) ist das weltweit führende Unternehmen im Bereich Identity Security. Mit dem Privileged Access Management als Kernkomponente bietet CyberArk eine umfassende Sicherheit für jede – menschliche oder nicht-menschliche – Identität über Business-Applikationen, verteilte Arbeitsumgebungen, Hybrid-Cloud-Workloads und DevOps-Lifecycles hinweg. www.cyberark.de ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
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  • Folge vom 11.02.2023
    ChatGPT: iPhone-Moment für KI-Systeme? | c’t uplink 47.0
    Seit einigen Wochen macht ChatGPT die Welle. Die KI beantwortet Wissensfragen, verfasst Texte oder programmiert Software. ChatGPT beschäftigt momentan nicht nur Fachmedien und IT-Newsportale. Auch Kulturmagazine und Nachrichtensendungen sprechen über den Chatbot von OpenAI. Kein Wunder, verbindet ChatGPT doch das angepasste Sprachmodell von GPT-3.5 mit einem einfachen Interface: einem Gespräch per Chat. Einfach zu bedienen und mit auf den ersten Blick erstaunlichen Antworten. In c’t uplink erklärt c’t-Redakteur Jo Bager, warum dies für ihn der iPhone-Moment für KI-Systeme ist und zeigt live, wie die Interaktion mit ChatGPT abläuft. Der Hype um ChatGPT hat gleichzeitig die ganze Branche in Bewegung gebracht. Microsoft hat kräftig in OpenAI investiert und angekündigt, Bing mit einer KI aufzumotzen. Google in Zugzwang hat eigene KI-Systeme angekündigt. Daneben gibt es bereits jetzt schon zahlreiche KI-Start-ups. Ihre Dienste versprechen, Mails zu beantworten, Tweets zu verfassen oder bestehende Texte verständlicher umzuformulieren. Was es für KI-Textgeneratoren auf dem Markt gibt und welche neuen Probleme die mit sich bringen erläutert c’t Redakteur Hartmut Gieselmann. Die Text-KIs erzählen aber auch gehörigen Quatsch, selbst ChatGPT. Wie bereits GPT-3, auf dessen Sprachmodell ChatGPT aufbaut, halluziniert die KI Fakten herbei und verweist auf nicht existierende Quellen. Weshalb das passiert und welche Grenzen Systeme wie ChatGPT haben, verrät Wolfgang Stieler, Redakteur von MIT Technology Review. Gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni diskutieren Jo Bager, Hartmut Gieselmann und Wolfgang Stieler in c’t uplink, wie Künstliche Intelligenz unser Leben verändern wird. Reden in Zukunft Maschinen mit Maschinen? Oder werden KIs Bildung und Beruf verändern, wie einst Taschenrechner die Mathematik oder Suchmaschinen die Recherche?
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