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c’t uplink - der IT-Podcast aus Nerdistan

Mitglieder der c't-Redaktion diskutieren über die aktuellen Themen aus dem c’t Magazin und was sonst noch so in der IT-Welt passiert.

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Folgen von c’t uplink - der IT-Podcast aus Nerdistan

229 Folgen
  • Folge vom 28.03.2020
    Fritzbox pimpen, Hackintosh basteln, Hololens 2 anfassen | c't uplink 32.0
    Statt aus dem Studio kommt c’t uplink diesmal aus dem Homeoffice, und zwar mit spannenden Themen: Andrijan Möcker hat herausgefunden, dass die günstige Fritzbox 7520 (1&1-OEM-Model, gebraucht 40 bis 70 Euro) hardwaremäßig identisch ist mit der Fritzbox 7530 (neu rund 120 Euro). Mit ein bisschen Software-Gefriemel lässt sich aus der 7520 leicht eine 7530 machen – und hat dann auf einmal vier Gigabit-Ethernets-Ports und USB 3.0 statt 2.0. Benjamin Kraft hat aus dem c’t-Allrounder-PC-Bauvorschlag einen Hackintosh gemacht und macOS Catalina (10.15.3) installiert. In c't uplink berichtet er, wie das Teil in der Praxis funktioniert und was es damit noch für Probleme gibt. Erstaunlich: Der Rechner treibt bei der CPU-Performance teils sogar den achtmal so teuren Mac Pro vor sich her. Mit dem potenziellen Windows der Zukunft hat sich Jan-Keno Janssen beschäftigt: Er hat Microsofts AR-Headset Hololens 2 getestet, auf dem ein „Spatial-Computing“-Windows-10 läuft. Programme laufen hier nicht in 2D-Fenstern, sondern auf Wunsch auch in 3D-„Hologrammen“, die man frei in der echten Welt anordnen kann. Das klappt erstaunlich gut und ist erstmals auch intuitiv mit den Händen bedienbar und anfassbar. Diesmal mit dabei: Johannes Börnsen, Benjamin Kraft, Jan-Keno Janssen, Andrijan Möcker Die c't 8/2020 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink. Anzeige / Sponsorenhinweis: preisboerse24 ist seit über 25 Jahren einer der führenden Online-Anbieter für Telekommunikation und Smart Home. Als ausgezeichneter Partner von Vodafone vertreibt die preisboerse24 exklusiv den LTE-Tarif allmobil im Vodafone-Netz. Alle Infos unter pb24.de/uplink
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  • Folge vom 08.02.2020
    Deine Daten sind im Netz! | ct uplink 31.3
    Wie entstehen Daten-Lecks wie das von Buchbinder? Wir erklären anschaulich die technischen Details – und was man dagegen tun kann. Im Uplink geht es diesmal um das Thema "Datenlecks" – von denen fast jede Woche eines Schlagzeilen macht. Zum Beispiel bei der Autovermietung Buchbinder: Hier waren die Daten von 3,1 Millionen Menschen offen im Netz zu finden. Aber was bedeutet das eigentlich, "offen im Netz"? Die c’t-Security-Experten Jürgen Schmidt und Ronald Eikenberg erklären im Detail, wie solche Lecks technisch zustande kommen und wie sie aufgespürt werden. Spoiler: Mit Hacking hat das nichts zu tun. Neben dem Buchbinder-Fall steht eine Celler Arztpraxis im Fokus, bei der Daten von tausenden Patienten im Netz zu finden waren. Außerdem Thema: Die 77 Millionen erbeuteten Datensätze aus dem Playstation Network; 2011 galt der Fall als größter Datendiebstahl aller Zeiten. Darf man selbst mit Portscannern oder Tools wie Shodan das Netz nach Datenlecks abklopfen – und die Daten herunterladen, wenn man eines gefunden hat? Diese und ähnliche Fragen beantwortet der Heise-Justiziar Joerg Heidrich. Außerdem klärt er darüber auf, was Unternehmen bei solchen Verstößen droht und was man tun kann, wenn man selbst Opfer eines solchen Datenlecks wird. Zu guter Letzt diskutiert die Runde darüber, welche Daten eigentlich wie problematisch sind – und warum sogar eine erbeutete Führerscheinnummer Schaden anrichten kann, von medizinischen Untersuchungsergebnissen ganz zu schweigen. Diesmal mit dabei: Ronald Eikenberg, Joerg Heidrich, Jan-Keno Janssen & Jürgen Schmidt. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die hub.berlin ist das Business Festival für die Gestalter der digitalen Welt. Mit über 10.000 Teilnehmern aus der ganzen Welt kann man dort die Trends in Technologien und der Digitalisierung schon heute erleben. Mit dabei sind Minister aus Europa und Asien, Tech-Riesen wie Apple, Google oder Tencent und spannende Startups wie N26. 50% Rabatt auf Tickets mit dem Ticketcode heise2020. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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  • Folge vom 25.01.2020
    Alles über Notebooks | c't uplink 31.1
    Auch wer kein neues Notebook braucht, könnte diese c't-Uplink-Folge interessant finden: Wir erklären Trends und aktuelle Notebook-Technik - Kaufberatung gibts obendrauf. Notebooks sind nach wie vor en vogue: Während die Verkaufszahlen von Desktop-PCs Jahr für Jahr zurückgehen, bleiben die Absätze von Notebooks (und Tablets) relativ stabil. Nachdem die c't-Redakteure am Uplink-Tisch die Statistiken und Prognosen diskutiert haben, erzählen erst einmal alle, welche Notebooks sie privat und beruflich verwenden. Und ja: Alle nutzen Notebooks (oder Chromebooks) - bislang ist niemand komplett auf Tablet oder sogar Smartphone umgestiegen. Anschließend versuchen sich c't-Hardwarechef Christof Windeck und Notebook-Experte Florian Müssig an einer Einordnung der Notebook-Gerätekategorien: Gibt es eigentlich noch Ultrabooks? Was sind "Business-Notebooks" und wie unterscheiden sie sich von Consumer-Geräten? c't-Redakteur Stefan Porteck erklärt zwischendurch, wozu eigentlich Chromebooks gut sind. In der letzten halben Stunde leisten die Redakteure Kaufberatung: Worauf muss man achten, wo ist der Unterschied zwischen "U"- und "H"-Prozessoren? Was sind die Nachteile von besonders flachen Geräten? Gibt es eigentlich noch Displays mit 3:2-Seitenverhältnis? Und spiegeln die Dinger eigentlich immer noch so? Diesmal mit dabei: Jan-Keno Janssen, Florian Müssig, Stefan Porteck, Christof Windeck === Anzeige / Sponsorenhinweis === Hier gibts mehr zum Sponsor der aktuellen Ausgabe: http://www.continental.de/podcast Continental entwickelt wegweisende Technologien und Dienste für die nachhaltige und vernetzte Mobilität der Menschen und ihrer Güter. Das 1871 gegründete Technologieunternehmen bietet sichere, effiziente, intelligente und erschwingliche Lösungen für Fahrzeuge, Maschinen, Verkehr und Transport. Continental erzielte 2018 einen Umsatz von 44,4 Milliarden Euro und beschäftigt aktuell mehr als 244.000 Mitarbeiter in 60 Ländern und Märkten. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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  • Folge vom 11.01.2020
    Mainboards, SSDs und die Zukunft der Sonne | c't uplink 30.9
    Im c't uplink sprechen wir über große SSDs mit 2 TByte und mehr, hochwertige Threadripper-Mainboards und die Aktivität der Sonne. "Endlich Platz!" dachte sich Lutz Labs und kaufte für seinen NUC eine 2 TByte SSD. Daraus entstand die Idee einen großen Test von SSDs mit viel Speicherplatz zu machen. 14 Geräte mit Kapazitäten ab 2 TByte hat er untersucht und erzählt, wo man zugreifen sollte und wo besser nicht. Dabei sind Geräte für SATA und PCIe. Gerade wenn man nur einen passenden Anschluss in seinem Notebbook hat, muss man darauf achten, dass man zu einer SSD greift, die sowohl mit großen Datenmengen, als auch mit vielen kleinen Zugriffen beim Betriebssystem- oder Programmstart umgehen kann. Urs Mansmann ist Amateurfunker. Als solcher kämpft er manchmal mit den Auswirkungen der Sonnenaktivität, denn die stört nämlich den Kurzwellenfunk. Im Moment ist die Sonnenaktivität sehr gering, das wird sich in den nächsten Jahren aber wieder ändern. Gefährlich wird es, wenn die elektromagnetischen Felder Satelliten oder Stromnetze beschädigen. Das kann unangenehme Folgen haben, denn der Strom, aber auch Dienste wie GPS könnten über Wochen und Monate ausfallen. Wer wirklich Rumms im PC braucht, greift im Moment zum AMD Threadripper. Fehlt nur das passende Mainboard. Christian Hirsch hat High-End-Boards für den High-End-Prozessor getestet. Wer zwischen 400 und 800 Euro in die Hand nimmt, bekommt aber viele Anschlüsse und ausgefallene Dekofunktionen wie integrierte OLED-Displays. Damit sind Rechner mit 64 Kernen, 256 GByte RAM und vier Grafikkarten kein Problem, aber teuer. Auch beim Netzteil sollte man nicht sparen, denn die Threadripper-CPUs brauchen bis zu 280 Watt. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Hier geht es zu unserem Kooperationspartner Blinkist, wo Ihr als Hörer von c't uplink derzeit 25% Rabatt auf das Jahresabo Blinkist Premium erhaltet: https://www.blinkist.de/uplink. Natürlich könnt ihr das Ganze auch erstmal kostenlos testen.
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