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Kultur & Gesellschaft

Déjà-vu Geschichte

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Folgen von Déjà-vu Geschichte

213 Folgen
  • Folge vom 25.03.2018
    Autokratie in Russland. Von Ivan dem Schrecklichen bis Putin?
    Russland und seine Autokratie. Das ist ja fast schon ein Running Gag; die beiden Worte sind inzwischen beinahe Synonyme. Vor kurzem wurde das – wie es scheint – wieder einmal bewiesen. Vladimir Putin gewann im März 2018 ein weiteres Mal die Präsidentschaftswahlen in Russland, diesmal mit ganzen 70 Prozent der Stimmen! Bei solchen Zahlen kann man schon auch mal hellhörig werden. Aber hey! Immerhin hat Putin es diesmal geschafft, die Wahlbeteiligung bei unter 100 Prozent zu halten. Das war auch nicht immer so in der Geschichte. Sie lernen ja doch, die Russen.Melde dich hier für den Déjà-vu Newsletter an oder erfahre hier mehr über den Déjà-vu Club.In dieser Episode des Déjà-vu Geschichte Podcast geht es um genau diese Geschichte: die Autokratie und ihre Rolle in Russland. Warum sind diese beiden Begriffe so eng miteinander verbunden? Ist die Autokratie in Russland wirklich immer noch so dominant und hat die Demokratie dort tatsächlich einfach keine Chance? Oder ganz blöd gefragt: Wie viel haben Putin und Ivan der Schreckliche gemeinsam? Dazu unternehmen wir eine Reise durch die Geschichte Russlands in den letzten 1200 Jahren. Unterwegs schauen wir uns an, wann und wo genau die Autokratie zum Bestandteil des russischen Staats und der russischen Seele geworden ist – oder sein soll! Und ob wir wirklich eine direkte Linie von den frühen Russen über Ivan den Schrecklichen, Peter den Großen, Lenin, Stalin bis Putin ziehen können … nun, das werden wir dann am Ende herausfinden.Wie in der Episode erwähnt, findet ihr alle Déjà-vu Geschichte Podcasts und auch alle Blogartikel auf ralfgrabuschnig.com. Alle weiteren Links aus der Episode findet ihr gleich hier unten. In der Zwischenzeit nochmal die obligatorische Erinnerung: Wenn euch der Podcast gefällt, bewertet ihn doch bitte auf iTunes! Das würde mir sehr helfen. Und wenn ihr schon dabei seid: Abonniert ihn doch auch gleich!Links zur Episode:Zum NewsletterDer erwähnte Blogartikel zu Russland und den WikingernTags: Europa, Osteuropa, Russland
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  • Folge vom 11.03.2018
    Boulevardpresse und die Geburt des modernen Journalismus
    Ach, die gute alte Boulevardpresse. Was beschert sie uns nicht immer für einen Spaß! Wenn man sich so die heutigen Schlagzeilen der größeren deutschen und internationalen Boulevardzeitungen anschaut, kann es einen eigentlich kaum wundern, dass ständig irgendjemand "Fake News, Fake News!" schreit. Dabei haben wir der Boulevardpresse, Regenbogenpresse, Klatschpresse - wie auch immer wir sie abschätzig nennen wollen - doch einiges zu verdanken. So bedeutet sie auch irgendwie die Geburtsstunde des modernen Journalismus an und für sich!Melde dich hier für den Déjà-vu Newsletter an oder erfahre hier mehr über den Déjà-vu Club.In dieser Episode des Déjà-vu Podcasts geht es um die Geschichte der Boulevardpresse und ganz besonders um die Geschichte dreier Menschen: Joseph Pulitzer, William Randolph Hearst und den - ja, so hieß er wirklich - Right Honourable Harold Harmsworth, 1. Viscount Rothermere. Sie waren die Visionäre, die das todlangweilige Zeitungswesen des 19. Jahrhunderts hernahmen und daraus etwas machten, das die Welt für immer veränderte. Oh, und ganz nebenbei sind die Lebensgeschichten dieser Männer mehr als nur ein bisschen spannend und teils geradezu absurd. Was die Geschichte der Boulevardpresse jetzt genau mit dem Spanisch-Amerikanischen Krieg, der Geburt des US-Amerikanischen Imperialismus, britischem Kommunismus, einem Zeitungsputsch, ungarischem Revisionismus und den Nazis - ja, warum auch nicht, den Nazis! - zu tun hat … Dazu müsst ihr euch die Episode schon anhören.Für alle, die diese Episode über einen Podcatcher hören: Alle Podcasts und vor allem auch alle Blogartikel findet ihr unter ralfgrabuschnig.com. Ich freue mich über euren Besuch! Und natürlich auch über Bewertungen in iTunes etc. Das muss man wohl nicht dazu sagen. Nur nicht schüchtern sein, meine Lieben!Links zur Episode:Zum NewsletterDer erwähnte Blogartikel zum Spanisch-Amerikanischen Krieg
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  • Folge vom 25.02.2018
    Der Stone of Scone, schottischer Nationalismus und der britische Staat
    In der heutigen Ausgabe des Déjà-vu Geschichte Podcast geht es nicht um große Herrscher. Es geht auch nicht um mächtige Königreiche, Kriege oder überhaupt um die Geschichte von Menschen. Nein, in dieser Episode soll sich alles um einen Stein drehen! Aber natürlich geht es nicht nur um irgendeinen Stein. Es geht um den Stone of Scone, den schottischen und englischen Krönungsstein. Und es geht darum, was uns so ein Stein über Mythenbildung, Nationalismus und den britischen Staat an sich lehren kann. Und über die Geschichte Schottlands.Melde dich hier für den Déjà-vu Newsletter an oder erfahre hier mehr über den Déjà-vu Club.Die Legende des Stone of Scone (ausgesprochen übrigens "Ston of Skun", weil… warum auch nicht?) ist in Schottland auch heute noch weit verbreitet und bekannt. Außerhalb Schottlands sieht die Sache aber ganz anders aus. Grund genug, sich die Sache mal etwas genauer anzuschauen. Und diese genauere Betrachtung lohnt sich auch sofort. Die Geschichte des Stone of Scone, beziehungsweise auch Stone of Destiny, Stein von Scone oder Krönungsstein, ist nämlich aberwitzig! Was die verschiedenen Seiten diesem Stein zusprechen, ist absoluter Wahnsinn. Wenn es nach schottischen Mythen gehen soll, existiert dieser Krönungsstein gar schon seit Anbeginn der Zeit! Jakob selbst soll im Buch Genesis schon auf dem Stein geschlafen haben. Gut, der Mythos klingt nicht nur aus Gründen der Gemütlichkeit fragwürdig. Wirklich irre wird die Geschichte aber dann im Mittelalter, als der Stone of Scone von den englischen Truppen Edwards I. geraubt und nach London gebracht wurde.Seitdem ranken sich zahlreiche Legenden um den Stone of Scone. Der Stein, der vor 700 Jahren mit Edward nach London ging und inzwischen - seit den Neunzigerjahren - wieder in Schottland zu sehen ist, soll nämlich gar nicht der echte sein! Wer den Stein aber wann und wo gefälscht haben soll… Tja, dafür müsst ihr euch schon die Episode anhören! Ich verspreche aber soviel: Es lohnt sich. Denn die Geschichte dieses Steins bewegt sich vom Heiligen Land in biblischer Zeit, über eine schottische Mönchssiedlung im Mittelalter bis zu einem Haufen betrunkener schottischer Studenten in den Fünfzigerjahren. Und wenn man sich nach all dem fragt, wo man diesen Stone of Scone nun tatsächlich sehen kann: Nun, das hängt ganz stark davon ab, welcher Version der Geschichte man glauben will…Links zur Episode:Zum NewsletterEin Foto des Steins, eingebaut in den britischen KrönungsthronDer Blogartikel zu dieser EpisodeTags: Europa, Westeuropa, Schottland
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  • Folge vom 13.02.2018
    Valentinstag und Frauenhelden in der Geschichte
    Zum Valentinstag eine Erzählung von Frauenhelden in der Geschichte und warum es das #metoo-Movement auch im 18. Jahrhundert schon gebraucht hätte.Vieles von dem, was wir heute als "romantisch" verstehen, was von Männern und von Frauen heute so erwartet wird, kommt aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Davor hatten die Leute noch andere Probleme. Die Romantik muss manchmal halt doch hintanstehen, wenn gerade die halbe Verwandtschaft an der Pest gestorben ist.Melde dich hier für den Déjà-vu Newsletter an oder erfahre hier mehr über den Déjà-vu Club.In dieser allerersten Episode des Déjà-vu Geschichte Podcasts stelle ich zwei berühmte Frauenhelden dieser Zeit vor, Giacomo Casanova und Lord Byron. Und wenn man sich die Geschichte dieser beiden Womanizer genauer anschaut, wird schnell klar: So romantisch war das damals alles gar nicht.Links zur Episode:Zum NewsletterBlogartikel zur Grand Tour, dem Interrail des 18. JahrhundertsBlogartikel zum Philhellenismus, als ganz Europa plötzlich griechenlandgeil warTags: Europa, Südeuropa, Frühe Neuzeit
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