"Links-grün versifft", "thematisch einseitig", "staatsgeleitet": All diese Attribute werden dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk hin und wieder zugeschrieben. Doch was stimmt daran? Ist die Berichterstattung wirklich politisch zu einseitig? Schließlich heißt es laut Medienstaatsvertrag, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk eine möglichst breite Themen- und Meinungsvielfalt ausgewogen darstellen soll. Ob und inwieweit das die Redaktionen schaffen und umsetzen und wo noch Verbesserungsbedarf besteht, erklärt uns Dr. Pablo Jost, Kommunikationswissenschaftler an der Johannes Gutenberg Universität Mainz. Weitere Themen: Biologische Gefahren aus dem Meer überwachen und vorhersagen // SATB2 - Ein Protein an dem unsere ganze Intelligenz hängt // Wie wirken sich Demonstrationen gegen Rechtsextremismus auf die Gesamtlage aus? // Dr. Mark Benecke über Paarbeziehungen und wie sie sich durch gemeinsame problematische Verhaltensweisen stärken.