Gast der 7. Folge bei „Frisch an die Arbeit“ auf ZEIT ONLINE ist der
Berliner Rapper und Musiker Prinz Pi, bürgerlich Friedrich Kautz. Prinz
Pi, dessen letzten vier Alben allesamt auf Platz 1 der deutschen
Albumcharts standen, erzählt bei "Frisch an die Arbeit" von den
Schattenseiten, den Anfeidungen und der manchmal spöttisch und
persönlich werdenden Kritik – nicht nur an seinem Werk, sondern auch an
ihm als Menschen: „Man wird immer als Person bewertet und nicht nur die
Arbeitsleistung.“ Bei „Frisch an die Arbeit“ erzählt Prinz Pi außerdem,
was er als Kind werden wollte und wofür er heute gerne etwas mehr Geld
ausgibt. Und er sagt über seine Konzerte: „Das Gefühl, dass da ein paar
tausend Leute im Publikum stehen, die einen auf ein Bier einladen
würden, ist super schön“
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