Sie werden immer länger und machen mehr Arbeit, als dass sie nützen:
To-do-Listen gehören zu den kleinen Alltagsproblemen. Im neuen Podcast
suchen wir nach Lösungen.
Manche Aufgaben sind wichtig, aber nicht drängend. Und während man immer
neue Aufgaben hat, bleiben diese Dinge einfach auf der To-do-Liste
stehen, über Stunden, Tage, Wochen, manchmal Monate – und machen einem
regelmäßig ein schlechtes Gewissen, weil man sich nicht endlich drum
kümmert.
Ein Problem, das auch Lisa Hegemann beschäftigt, Ressortleiterin Digital
bei ZEIT ONLINE. Also hat sie sich die Aufgabe auf die To-do-Liste
gesetzt, wie sie ihre To-do-Liste besser organisieren kann.
Gemeinsam mit Co-Moderator Sebastian Horn, stellvertretender
Chefredakteur von ZEIT ONLINE, spürt sie in unserem neuen Podcast Geht
da noch was? der Frage nach, warum wir uns eigentlich so viel
aufschreiben, was wir dann doch nie erledigen, und wie aus einer
To-do-Liste eine Done-Liste wird: eine Liste, auf der Aufgaben stehen,
die man dann auch erledigt. Auf der Suche nach einer Antwort hat ihr die
Wissenschaft geholfen – und Superlist-Gründer Steffen Kiedel, der zuvor
schon das Start-up Wunderlist aufgebaut hat.
Im Optimierungspodcast Geht da noch was? suchen Lisa Hegemann und
Sebastian Horn Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben, ob für
To-do-Listen, Ernährung, Geschenke oder Finanzen. Sie wühlen sich durch
Studien und Statistiken, sprechen mit Vorbildern und Expertinnen – und
probieren die Tipps, die sie auf ihrem Rechercheweg finden, dann auch
selbst aus. Was für sie gut funktioniert hat und was auch nicht, davon
erzählen sie montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge von Geht da
noch was?.
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