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Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

Handelsblatt Today ist der börsentägliche Podcast aus dem Newsroom des Handelsblatts. Wir analysieren die relevantesten Themen des Tages und beschreiben deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Dafür sprechen wir mit Analysten, Branchenexperten, Politikern und Handelsblatt-Korrespondenten aus aller Welt. Wir schauen auf die spannendsten Entwicklungen an den Leitbörsen und sprechen mit unseren Experten über verschiedene Anlageformen wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffe. Außerdem ordnen wir die wichtigsten geldpolitischen Entscheidungen und Nachrichten aus der Unternehmenswelt für Anlegerinnen und Anleger ein. Handelsblatt Today finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen – und natürlich auf der Handelsblatt-Website.  Jetzt reinhören: Von Montag bis Freitag um 17.30 Uhr mit den Hosts Solveig Gode, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen und Anis Mičijević. *** Alle zwei Wochen freitags beantwortet außerdem unser Aktienanalyst und Börsenspezialist Ulf Sommer Ihre Fragen. Schicken Sie uns Ihre Fragen zu Einzelwerten, Börsen und allem, was für Sie und Ihr Depot wichtig ist, an: today@handelsblatt.com. Sound-Design: Christian Heinemann Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker

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Folgen von Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

705 Folgen
  • Folge vom 04.05.2021
    Bilanzrisiken bei Dax-Konzernen: Bei diesen Firmen sollten Anleger Kursverluste einkalkulieren
    Viele Dax-Konzerne schleppen ihre bilanziellen Altlasten jahrelang mit – das kann auch den Aktienkurs drücken. Worauf Anleger achten sollten. 00:07:20 Bevor Anlegerinnen und Anleger sich für den Kauf einer Aktie entscheiden, blicken sie oftmals auf das Kurs-Gewinn-Verhältnis, die Entwicklung der Aktie und relevante Branchennachrichten. Mit den Bilanzrisiken der Firma setzen sich nur wenige auseinander, dabei beeinflussen diese zunehmend die Aktienkurse der Unternehmen: Mit 313,6 Milliarden Euro strapazieren die 30 größten börsennotierten deutschen Konzerne im Dax ihre Bilanzen mit Hoffnungswerten aus überteuerten Firmenkäufen. Das sind nur zwei Milliarden Euro weniger als im Rekordjahr 2019 und doppelt so viel wie noch vor eineinhalb Jahrzehnten. Die von Experten erwartete große Abschreibungswelle auf die Bilanzposten Geschäfts- oder Firmenwert (Goodwill), für die es keinen materiellen Gegenwert gibt und wie sie in Krisenzeiten eigentlich üblich ist, ist damit ausgeblieben. Nur vier Unternehmen haben größere Bilanzbereinigungen im abgelaufenen Geschäftsjahr vorgenommen: Bayer hat 2,2 Milliarden Euro seiner 39 Milliarden Euro hohen Hoffnungswerte abgeschrieben, bei BASF sind es 786 Millionen Euro gewesen, bei Continental 655 Millionen und bei Heidelberg Cement 2,7 Milliarden Euro. Die Folgen sind tiefrote Zahlen, weniger Eigenkapital und Kursverluste für Aktionäre. Wie Anlegerinnen und Anleger mit diesem Risiko umgehen können, erklärt Unternehmensredakteur Ulf Sommer in der heutigen Sendung. Hier geht es zur Anmeldung des Handelsblatt Innovation Summit: https://anmeldung.me/innovation-summit/ Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com. *** https://www.hypovereinsbank.de/hvb/services/podcasts-webinare/podcast-hvb-markt-briefing
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  • Folge vom 03.05.2021
    Hype um NFT: Darauf sollten Sie beim Handel mit digitalen Sammlerstücken achten
    Die Krypto-Welt hat eine neue Form der Kapitalanlage gefunden: Non-fungible Token eröffnen Künstlern und Anlegern neue Möglichkeiten. Doch wer hier zuschlägt, kauft einige Risiken mit ein. 00:06:51 Edward Snowden, Snoop Dogg, Eminem – sie alle haben eins gemeinsam: Sie machen Bits zu Geld. NFT sind aktuell so beliebt wie noch nie auf dem Kryptomarkt. Die Abkürzung steht für Non-Fungible Tokens – zu deutsch: nicht-ersetzbare bzw. nicht-austauschbare Wertmarken. Wie Bitcoin auch basieren NFT auf der Blockchain. Anders als Bitcoin sind NFT aber einzigartig. Bei Bitcoin oder noch einfacher dem Euro ist es so: Zehn Euro sind zehn Euro wert. Ganz egal, wem sie gehören. Und ganz egal, ob sie in Münzen oder Scheinen auf den Tisch kommen. Jeder Euro ist so viel wert wie der andere. Bei NFT ist das anders. Hier ist jeder NFT einzigartig – wie ein Kunstwerk. In der Regel kann man einen Picasso nicht eins zu eins gegen einen Van Gogh tauschen, weil jedes Gemälde seinen eigenen Wert hat. Mit NFT lassen sich nun die Eigentumsrechte etwa an digitalen Kunstwerken, aber auch Tweets, Musik oder Sammelkarten regeln. Ein berühmtes Beispiel dafür ist das Werk „Everydays: The first 500 Days“ des Digitalkünstlers Beeple, das kürzlich für 69 Millionen Dollar in Form eines NFT versteigert wurde. Der Besitzer des NFT besitzt folglich das Original – und kann damit handeln. Doch so spannend und innovativ der neue Krypto-Hype auch sein mag, so viel Vorsicht ist geboten. Michael Geike, Vorstand der Advanced Blockchain AG, klärt über Chancen und Risiken der neuartigen Kapitalanlage-Form auf. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com.
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  • Folge vom 30.04.2021
    Frauen und Finanzen: Wie der Weg in die finanzielle Unabhängigkeit gelingt – und warum das so wichtig ist
    Das Alterseinkommen von Frauen liegt in Deutschland im Schnitt 46 Prozent unter dem der männlichen Rentner. Doch es gibt Möglichkeiten, das Problem zu bekämpfen und sich zu schützen. 00:06:42 Frauen verdienen nicht nur weniger Geld als Männer – sie bekommen auch deutlich weniger Rente. Die „Gender-Pay-Gap“ hat also eine noch größere „Gender-Pension-Gap“ zur Folge. Um diese strukturellen Probleme zu bekämpfen, muss sich Grundlegendes ändern. Doch was können Frauen und Paare auf der individuellen Ebene tun, um finanziell unabhängig zu werden – und das auch zu bleiben? Und warum ist das überhaupt so wichtig? Um diese Fragen zu beantworten, gibt es seit einigen Jahren eine wahre Flut an Ratgebern, Seminaren, Podcast-Reihen und Start-ups, die sich auf die Finanz-Beratung von Frauen spezialisieren. Hannah Steinharter, Redakteurin im Finanzressort, schreibt regelmäßig über genau dieses Thema und hat sich das große Angebot mal genauer angeschaut. Mit ihr sprechen wir in der heutigen Folge darüber, was die Angebote bringen, welche Tipps am nützlichsten sind, und wann Vorsicht geboten ist. 00:19:20 Außerdem: Die 27 Mitgliedsstaaten der EU hatten bis heute Zeit, ihre Pläne zur Nutzung des 750 Milliarden Euro schweren Corona-Wiederaufbaufonds darzulegen. Welcher Staat sich besonders ambitioniert zeigt und warum ausgerechnet Berlin und Paris ein schlechtes Beispiel abgeben, erklärt uns Brüssel-Korrespondenten Moritz Koch, der das Handelsblatt-Büro vor Ort leitet. Bücher zum Thema: · „Selbst investiert die Frau“ von Christiane von Hardenberg, · „Wie man reich und weise wird“ von Katja Heijnen mit Beate Sander, · „Frau und Geld: Wie Frauen finanziell unabhängig werden“ von Helma Sick und Renate Fritz. => Eine Rezension der drei Bücher könnt ihr ab Samstag auf handelsblatt.com lesen. Unternehmen zu Frauen und Finanzen, die Hannah Steinharter im Podcast erwähnt: · Madame Moneypenny · FinMarie · Financery Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com.
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  • Folge vom 29.04.2021
    Fußball-Aktien: Ob sich der Einstieg jetzt lohnt und worauf Anleger achten sollten
    Die Idee einer „European Super League“ hat auch die Börsenwelt bewegt. Über Chancen und Risiken von Fußball-Aktien in Zeiten von Corona. 00:06:30 Die Idee einer „European Super League“ ist wenige Stunden nach Verkündigung stark kritisiert worden – und vorerst gescheitert. Diese Wendungen haben sich auch an den Aktienmärkten bemerkbar gemacht: Die Aktienkurse von Juventus Turin und Manchester United waren kurzzeitig gestiegen, dann aber wieder gefallen. Sobald eine finale Entscheidung steht, ob die Idee der neuen Liga umgesetzt wird, könnte sich das erneut auf die Aktienkurse der Fußballvereine auswirken. Aus aktuellem Anlass erklärt Alexander Langhorst, Analyst bei GSC Research, ob sich ein Einstieg in Fußball-Aktien momentan lohnt – auch unter Berücksichtigung der Coronakrise. Welcher Verein führt die Fußballbörsenliga an? Wie stark schwanken Sportaktien in ihrem Wert? Und gibt es eigentlich einen Fußball-ETF? Das besprechen wir in der heutigen Sendung. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com. *** https://www.hypovereinsbank.de/hvb/private-banking/vermoegensuebertragung/stiftung-gruenden
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