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Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

Handelsblatt Today ist der börsentägliche Podcast aus dem Newsroom des Handelsblatts. Wir analysieren die relevantesten Themen des Tages und beschreiben deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Dafür sprechen wir mit Analysten, Branchenexperten, Politikern und Handelsblatt-Korrespondenten aus aller Welt. Wir schauen auf die spannendsten Entwicklungen an den Leitbörsen und sprechen mit unseren Experten über verschiedene Anlageformen wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffe. Außerdem ordnen wir die wichtigsten geldpolitischen Entscheidungen und Nachrichten aus der Unternehmenswelt für Anlegerinnen und Anleger ein. Handelsblatt Today finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen – und natürlich auf der Handelsblatt-Website.  Jetzt reinhören: Von Montag bis Freitag um 17.30 Uhr mit den Hosts Solveig Gode, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen und Anis Mičijević. *** Alle zwei Wochen freitags beantwortet außerdem unser Aktienanalyst und Börsenspezialist Ulf Sommer Ihre Fragen. Schicken Sie uns Ihre Fragen zu Einzelwerten, Börsen und allem, was für Sie und Ihr Depot wichtig ist, an: today@handelsblatt.com. Sound-Design: Christian Heinemann Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker

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Folgen von Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

1129 Folgen
  • Folge vom 20.07.2022
    Öl, Kupfer, Lithium: So viel Potenzial birgt der Rohstoff-Superzyklus
    Experten gehen von einem Superzyklus bei Rohstoffen aus – auch Starinvestor Warren Buffet glaubt daran. Ein Blick auf mögliche Gewinner und Verlierer. Der Ölpreis ist seit Anfang des Monats massiv unter Druck geraten. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostet aktuell etwa 100 Dollar. Damit ist der Preis seit dem Jahreshoch Anfang März um 21,5 Prozent gefallen. Auch die Kurse anderer Rohstoffe sind zuletzt eingebrochen. Kupfer etwa verlor auf Sicht von drei Monaten knapp 30 Prozent. Auslöser dafür war der schwache Konjunkturausblick der Weltwirtschaft. Doch die meisten Analysten gehen davon aus, dass sich der Rohstoff-Superzyklus fortsetzen wird. Das würde einen jahrelangen strukturellen Preisanstieg bedeuten. Auch Starinvestor Warren Buffett glaubt an den langfristigen Aufwärtstrend und hat erst vor kurzem seinen Anteil am US-Ölkonzern Occidental aufgestockt. Für Jakob Blume, den Rohstoff-Experten des Handelsblatts, ist das nicht überraschend: „Uns wird gerade die eigene Verwundbarkeit vor Augen geführt. Wir sind eben noch immer sehr stark von Öl und Gas abhängig.“ Selbst Anleger mit einem zehnjährigen Anlagehorizont könnten sich demnach durchaus mit Öl- und Gasinvestments beschäftigen. In dieser Folge von Handelsblatt Today hat Blume mit Host Lena Jesberg über mögliche Gewinner und Verlierer eines Rohstoff-Superzyklus gesprochen und erklärt, wie Anleger davon profitieren können. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt-Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mit etwas Glück können Sie zudem einen Kindle eReader gewinnen. Mehr Informationen unter: www.handelsblatt.com/sommer-special
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  • Folge vom 19.07.2022
    JP Morgan, Goldman Sachs, Bank of America: Ist die Rezessionsgefahr in den Aktienkursen eingepreist?
    Zum Auftakt der Berichtssaison haben die US-Großbanken allesamt Gewinneinbrüche vermelden müssen. Da ihre Geschäftsentwicklung seit jeher als Konjunkturindikator herangezogen wird, könnte dies als schlechtes Vorzeichen für die Märkte gewertet werden und Rezessionsängste nähren. Deka-Fondsmanager Andreas Thomae gibt in der neuen Folge von Handelsblatt Today allerdings zu bedenken, „dass sich die Banken mit einem Gipfeljahr wie 2021 vergleichen, was so in der Form schwer zu wiederholen ist.“ Insofern könne man die Gewinneinbrüche auch als eine gewisse Normalisierung interpretieren – gerade, was das klassische Investmentbanking angeht. Bei Goldman Sachs schrumpfte das Geschäft mit Aktienemissionen im zweiten Quartal um fast 90 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die anderen großen Geldhäuser an der Wall Street haben ähnliche Probleme im Investmentbanking: Fusionen und Übernahmen werden nach Möglichkeit verschoben und nur noch wenige Firmen trauen sich aufs Börsenparkett. Grund sind der Ukraine-Krieg sowie Inflations- und Rezessionssorgen. „In den USA sind die Zinsängste sehr dominant“, sagt Thomae. Damit sind Sorgen vor einer Rezession auf Grund der deutlich gestrafften Geldpolitik der US-Notenbank Fed gemeint. „Aber die Fed muss das machen, weil die Inflation einfach exorbitant hoch ist und sich sonst eine Lohn-Preis-Spirale ergibt“, sagt Thomae. Das sei nicht tolerierbar. Doch sind die Rezessionsrisiken bereits ausreichend in den Aktienkursen von JP Morgan, Goldman Sachs & Co. eingepreist oder sind die Erwartungen der Märkte zu optimistisch? Darüber spricht Host Anis Mičijević in der neuen Folge von Handelsblatt Today mit Deka-Fondsmanager Andreas Thomae. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt-Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mit etwas Glück können Sie zudem einen Kindle eReader gewinnen. Mehr Informationen unter: www.handelsblatt.com/sommer-special
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  • Folge vom 18.07.2022
    Konjunkturkrise in China: Das Ende des Wachstumswunders?
    Im zweiten Quartal 2022 ist die Expansion der chinesischen Wirtschaft fast zum Stillstand gekommen. Die Gründe, die Folgen, die Perspektiven – auch für deutsche Unternehmen. Seit sich China im Jahr 1980 gegenüber dem Westen geöffnet hat, wächst die chinesische Wirtschaft Jahr für Jahr. Selbst die Coronapandemie konnte der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt nichts anhaben – bis jetzt. Denn im zweiten Quartal 2022 ist die Expansion der chinesischen Wirtschaft fast zum Stillstand gekommen. Nur 0,4 Prozent legte sie im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu. Im Vergleich zum Vorquartal schrumpfte sie sogar um 2,6 Prozent. Das hat selbst die pessimistischen Prognosen von Ökonomen noch untertroffen. Und die sehen – so etwa Lu Ting, China-Chefökonom der japanischen Investmentbank Nomura – auch im zweiten Halbjahr noch „erhebliche Wachstumsrisiken“ für die chinesische Wirtschaft. Ein Grund dafür ist sicherlich die sogenannte Null-Covid-Politik Pekings, die wichtige Wirtschaftszentren im Land zuletzt wochenlang lahmlegte. Und von dieser Strategie will sich Präsident Xi Jinping trotz der Konjunkturkrise offenbar nicht verabschieden. Warum das so ist, verrät Peking-Korrespondentin Sabine Gusbeth in dieser Folge von Handelsblatt Today. Im Gespräch mit Host Tobias Gürtler berichtet sie, welche „unkonventionellen Maßnahmen“ Chinas Regierung jetzt ergreifen könnte – und warum auch deutsche Unternehmen von den Lösungen der chinesischen Entscheidungsträger abhängen. Aller derzeitigen Stagnation zum Trotz bleibt Pekings politische Führung zumindest noch immer bei einem Wachstumsziel für 2022 von rund 5,5 Prozent. Doch ist das überhaupt noch realistisch? Mehr dazu erfahren Sie in der aktuellen Folge von Handelsblatt Today. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt-Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mit etwas Glück können Sie zudem einen Kindle eReader gewinnen. Mehr Informationen unter: handelsblatt.com/sommer-special
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  • Folge vom 17.07.2022
    Branchencheck: Wie relevant sind Tech-, Rüstungs- und Energieaktien im zweiten Halbjahr?
    Auch im zweiten Börsenhalbjahr dürfte die Stimmung am Markt geprägt sein von Widrigkeiten. Was das für Anleger bedeutet. Unsicherheit beherrschte die erste Hälfte des Börsenjahres 2022. Neben den Auswirkungen des Ukrainekrieges, wie beispielsweise der hohe Anstieg der Öl- und Gaspreise, ließen auch Inflation und Zinsängste die Kurse im Schnitt um bis zu 20 Prozent fallen. Auch in den kommenden Halbjahr hat der Markt einige Schwierigkeiten zu bewältigen. Besonders in Europa komme es darauf an, wie sich die Gaslage entwickelt und zu welchen Maßnahmen die EZB greift, meint Handelsblatt-Finanzredakteur Andreas Neuhaus. In der neuen Folge Handelsblatt Today Extended spricht er mit Host Lena Jesberg über Handlungsmöglichkeiten für Anleger. Wer jetzt etwa die schwachen Phasen des Marktes zum Ein- oder Nachkaufen nutzt, könne später davon profitieren: „Ein antizyklisches Investieren ist in der Theorie eine gute Sache. Das Problem ist eher psychologisch: Einzukaufen, wenn der Markt fällt, ist nicht jedermanns Sache“, erklärt Neuhaus. Neben allgemeinen Strategien ordnet Neuhaus auch die weitere Entwicklung einzelner Branchen ein. Im ersten Halbjahr hat kaum eine Branche so vom Ukrainekrieg profitiert wie die Rüstungsbranche. Die Kurse sind seit Jahresbeginn stark gestiegen. Die Hensoldt-Aktie zum Beispiel konnte in diesem Zeitraum ein Plus von fast 90 Prozent verzeichnen. Anleger, die jetzt noch einsteigen wollen, benötigen laut Neuhaus jedoch viel Geduld. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today Extended-Hörer: Jetzt Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € testen und immer informiert sein, wie Sie noch mehr aus Ihrem Geld machen können. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfakten
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