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Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

Handelsblatt Today ist der börsentägliche Podcast aus dem Newsroom des Handelsblatts. Wir analysieren die relevantesten Themen des Tages und beschreiben deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Dafür sprechen wir mit Analysten, Branchenexperten, Politikern und Handelsblatt-Korrespondenten aus aller Welt. Wir schauen auf die spannendsten Entwicklungen an den Leitbörsen und sprechen mit unseren Experten über verschiedene Anlageformen wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffe. Außerdem ordnen wir die wichtigsten geldpolitischen Entscheidungen und Nachrichten aus der Unternehmenswelt für Anlegerinnen und Anleger ein. Handelsblatt Today finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen – und natürlich auf der Handelsblatt-Website.  Jetzt reinhören: Von Montag bis Freitag um 17.30 Uhr mit den Hosts Solveig Gode, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen und Anis Mičijević. *** Alle zwei Wochen freitags beantwortet außerdem unser Aktienanalyst und Börsenspezialist Ulf Sommer Ihre Fragen. Schicken Sie uns Ihre Fragen zu Einzelwerten, Börsen und allem, was für Sie und Ihr Depot wichtig ist, an: today@handelsblatt.com. Sound-Design: Christian Heinemann Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker

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Folgen von Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

604 Folgen
  • Folge vom 30.07.2023
    BASF, Telekom & Co.: Das sind die Prognose-Könige im Dax
    Als die großen deutschen Chemiekonzerne in den vergangenen Wochen reihenweise Gewinnwarnungen vorgelegt haben, haben die Kurse der Unternehmen zum Teil kaum reagiert. Ein Grund dafür ist, dass der Abschwung vom Markt vorhergesehen wurde – schon bevor die Unternehmen ihre Vorhersage angepasst hatten. Börsenexperte Ulf Sommer erklärt, worauf es bei Unternehmensprognosen ankommt. Dabei sei nicht unbedingt wichtig, dass die Prognosen immer zuträfen, sondern vielmehr, dass sie möglichst tief ins Detail gingen. Vorn im Dax liegt dabei unter anderem auch die BASF, die ihren Kurs trotz der Gewinnwarnung stabil halten konnte. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today Extended-Hörer:nnen: Testen Sie das digitale Handelsblatt 3 Monate mit 30% Rabatt und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
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  • Folge vom 24.07.2023
    Rechtsruck abgewendet: Wieso Spaniens Wirtschaft trotzdem bangt / JP Morgan drängt mit Onlinebank auf deutschen Markt
    Bisher ist die US-Großbank JP Morgan Chase vor allem im Investmentbanking und Firmenkundengeschäft tätig. Doch nun will der Bankenriese auch ins europäische Privatkundengeschäft einsteigen. Dafür führt das Institut seine Onlinebank Chase, die bisher nur in Großbritannien aktiv war, auch in Deutschland und anderen EU-Staaten ein.  „Ziel ist, dass die Bank demnächst zu den drei größten Banken in Deutschland gehört“, sagt Andreas Kröner, Co-Leiter des Banken-Teams beim Handelsblatt, im Podcast. JP Morgan wolle in Deutschland zunächst mit wenigen Produkten starten. In Großbritannien beispielsweise habe Chase Privatkunden erst einmal Produkte mit vergleichsweise hohen Zinsen geboten. Das könne auch hierzulande erfolgsversprechend sein. JP Morgan brauche aber auf jeden Fall einen langen Atem. „Spannend wird darüber hinaus sein, ob JP Morgan perspektivisch auch das Ziel hat, Hausbank-Beziehungen zu Kunden aufzubauen“, sagt Kröner. Dann würde die Großbank auch Sparkassen, Volksbanken, Deutscher Bank und Commerzbank Konkurrenz machen. Außerdem erklärt Sandra Louven, Handelsblatt-Korrespondentin in Madrid, wieso der spanischen Wirtschaft nach der Wahl eine massive Belastungsprobe droht.  *** Statt 4 Wochen können Sie jetzt 6 Wochen das digitale Handelsblatt für 1 € lesen. Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden zehn Amazon Gutscheine im Wert von je 500 €. Sichern Sie sich jetzt unser Sommerangebot – unter www.handelsblatt.com/sommer-special Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
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  • Folge vom 17.07.2023
    EU-Lateinamerika-Gipfel: Wieso die größte Freihandelszone der Welt scheitern könnte/ Deutsche Autobauer auf Schrumpfkurs
    Die Produktionszahlen der deutschen Autohersteller liegen 2023 bisher deutlich unter dem Niveau von 2019. Dabei spielen eigene Versäumnisse eine große Rolle. Die Automobilhersteller Volkswagen, Audi, BMW und Mercedes-Benz haben von Januar bis Mai 2023 etwa eine halbe Million weniger Fahrzeuge in Europa produziert als im gleichen Zeitraum 2019. Das zeigen aktuelle Produktionszahlen, die dem Handelsblatt vorliegen. Seit der Coronapandemie seien die Werke der Autobauer chronisch unterausgelastet gewesen, erklärt Handelsblatt-Redakteur Roman Tyborski im Podcast. „Jetzt sieht man, dass die Auslastung in diesem Jahr wieder bedroht sein könnte.“ Und das, obwohl die Lieferketten und die Chipversorgung wieder funktionieren und die Rohstoffpreise geringer seien als im Vorjahr.  Eine Befürchtung der vielen Händler sei, dass die Menschen ihre jetzigen Fahrzeuge länger fahren. Gleichzeitig sei es ein Problem, dass die Autobauer den Rückgang bei den Verbrennungsmotoren nicht mit den Elektroautos kompensiert bekommen. „Wir haben da einen riesigen Gap“, so Tyborski. Aber auch die Konkurrenz spiele „eine gewaltige Rolle“.  Außerdem erklärt Moritz Koch, Leiter des Brüsseler Handelsblatt-Büros, wieso der Abschluss des Mercosur-Abkommens beim EU-Lateinamerika-Gipfel vor allem an der EU scheitern dürfte.  Statt 4 Wochen können Sie jetzt 6 Wochen das digitale Handelsblatt für 1 € lesen. Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden zehn Amazon Gutscheine im Wert von je 500 €. Sichern Sie sich jetzt unser Sommerangebot – unter www.handelsblatt.com/sommer-special Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
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  • Folge vom 14.07.2023
    Weltweite Hackerangriffe: Worauf deutsche Bankkunden nun achten sollten / Wem Chinas schwächelnde Aktienmärkte nützen
    Monatelang blieb die Schwachstelle in einem Dateitransferprogramm, die Hacker der international agierenden Gruppe Clop genutzt hatten, unentdeckt. Durch die Sicherheitslücke wurden über 260 Unternehmen weltweit mutmaßlich zum Opfer von Datenklau. Auch Majorel, ein für die Finanzbranche wichtiger Dienstleister aus Deutschland, war betroffen. Das Dienstleistungsunternehmen betreibt unter anderem den Kontowechsel-Dienstleister Kontowechsel24.de. Nun werden immer mehr Fälle bekannt, in denen Kundendaten von Banken und Versicherungen aus Deutschland abgeflossen sind. Bereits am 7. Juli warnte die Deutsche Bank ihre Kunden und die ihrer Tochter Postbank vor einem Datendiebstahl. Zuletzt meldete auch die Direktbank ING und die zur Commerzbank gehörende Comdirect, dass Kundendaten abgegriffen wurden. Im Podcast ordnet Yasmin Osman, Co-Leiterin des Teams Banken und Versicherungen, das Ausmaß des Datenlecks ein: "Kontowechsel24.de hat nach eigenen Angaben im Geschäftsjahr 2019 400.000 Kontenwechsel durchgeführt und drei Millionen Bankverbindungen umgestellt." Es sei unklar, ob alle Kunden betroffen sind oder nur ein Teil. Aber die Anzahl namhafter Banken, denen Daten abhanden gekommen sind, mehre sich nun. Kunden sollten ihre Kontenauszüge besonders gründlich prüfen und verstärkt auf Phishing-Mails achten, rät Osman. Außerdem: Wirtschaftliche Enttäuschungen und geopolitische Risiken treiben Anleger derzeit aus chinesischen Aktien. Börsenexperte Ulf Sommer erklärt, wieso davon vor allem die Börsen in den USA und Europa profitieren. ***** Statt 4 Wochen können Sie jetzt 6 Wochen das digitale Handelsblatt für 1 € lesen. Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden zehn Amazon Gutscheine im Wert von je 500 €. Sichern Sie sich jetzt unser Sommerangebot – unter www.handelsblatt.com/sommer-special Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
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