Axel Kruse, Christian Beeck und Moderator Dirk Walsdorff rufen Hertha-Geschäftsführer Fredi Bobic an, der sich drei Tage nach dem Heimsieg gegen Dortmund viel Zeit für die Hauptstadtderby-Weihnachtsfolge nimmt. Bobic erzählt – wie er Weihnachten feiert (03:46) und wie er sich Hertha in Zukunft vorstellt und was ihn in der Vergangenheit gestört hat. Ihr hört, was ihm unter Pal Dardai gefehlt hat (12:44), wie er Hertha spielerisch verändern will (18:08) und warum Tayfun Korkut eine echte Chance auf mehr Zeit als ein halbes Jahr bei Hertha hat (21:37). Der Spirit auf der Geschäftsstelle ist schon ein neuer (24:56), aber die Mannschaft hat immer noch keine Achse und ein Führungsspieler-Problem (26:42). Bobic betont vor allem die Art und Weise wie Hertha spielen soll, aber er hat auch den Anspruch, dass die Mannschaft in der Tabelle noch ein bisschen nach vorn rückt (35:26) Der 1. FC Union kann ein phantastisches Jahr mit einem dreckigen, aber attraktiven Sieg in Bochum abschließen (42:48). Unioner des Jahres muss aus Sicht von Moderator Dirk der Manager Oliver Ruhnert sein (50:18), was einige Diskussionen nach sich zieht, aber harmonisch endet. Bleiben noch die Fragen, wie Axel Kruse Weihnachten feiert (Antwort bei 54:14) und was Christian Beeck mit der nächsten großen Feierlichkeit nach seinem 50. Geburtstag am vergangenen Samstag plant (56:42). Danke für alle Mails an hauptstadtderby@rbb-online.de Die nächste Episode erscheint voraussichtlich am 10. Januar 2022.