Hocknkabinett

WirtschaftRatgeber

Hocknkabinett

Hocknkabinett – das Magazin für Arbeit und Alltag Seit 1998 läuft jeden Donnerstag zwischen 16:30 und 17 Uhr das Magazin „Aufgedeckt – Informationen und Tipps für Konsument_Innen“, moderiert von Imma Melzer und Hubert Egger. Nun übergibt das bewährte Duo den Sendeplatz an ein neues Team: Sandra Knopp und Stefan Wolfinger werden ab 30. März 2017 „Hocknkabinett – das Magazin für Arbeit und Alltag“ gestalten. Bei der Sendung dreht sich alles um die „Hockn“, Wienerisch für „Arbeit“. Und natürlich um alles, was dazugehört: das Alltagsleben, die Familie, die Freizeit. Die Zuhörer_innen erwartet ein Mix aus Infos rund um die Arbeitswelt, zum Beispiel Tipps und Infos zu Arbeitsrecht, Steuer, Sozialversicherung, aktuelle Studien zur Situation von Beschäftigten oder Ausflüge in die Vergangenheiten – etwa zu verschwundenen Berufen. Weiterhin geben wird es Tipps, Tests und kritische Analysen für Konsument_Innen. Und nicht zuletzt: Kulturbeiträge und verdammt gute Musik jenseits des Mainstreams.

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Folgen von Hocknkabinett

40 Folgen
  • Folge vom 05.12.2019
    Sinnvoll tätig sein – Wirkung eines Grundeinkommens
    44 Langzeitarbeitslose aus dem niederösterreichischen Heidereichstein erhielten im Rahmen eines Projektes über einen Zeitraum von 18 Monaten ein Grundeinkommen in der Höhe ihres AMS-Bezuges zuzüglich der bedarfsorientierten Mindestsicherung. Sie mussten in dieser Zeit dem AMS nicht ihre Arbeitsfähigkeit und Arbeitswilligkeit beweisen, zu keinen Vorstellungsgesprächen gehen und auch keine Kursmaßnamen absolvieren. Legten sich die Begünstigten alkoholisiert in die „soziale Hängematte“? Wie veränderten sich die sozialen Beziehungen, der Gesundheitszustand, die alltäglichen Verrichtungen oder auch das Mobilitätsverhalten? Das Ziel des sozialen Experimentes war es, auszuprobieren, ob materiell abgesicherte Langzeitarbeitslose ohne den Vermittlungsdruck des AMS aber mit Begleitung Vorstellungen und Konzepte entwickeln können, um sinnvoll innerhalb und außerhalb des Arbeitsmarktes tätig zu sein.   Im Buch „Sinnvoll tätig sein – Wirkung eines Grundeinkommens“, das vom ÖGB Verlag herausgegeben wurde, werden in 18 Beiträgen die Erfahrungen und Ergebnisse dieses Experimentes geschildert. Die  Autoren_innen haben entweder am Projekt teilgenommen oder das Projekt durchgeführt, begleitet und reflektiert. Die Beiträge öffnen unterschiedliche Perspektiven auf die umstrittene Idee und die vielschichtigen Auswirkungen der Gewährung eines bedingungslosen Grundeinkommens.   Die Ergebnisse sind erstaunlich: Die Teilnehmer_innen haben nicht nur ihren sozialen Standort neu bestimmt, sondern waren zu mehr als einem Drittel nach Projektende selbständig oder unselbständig beschäftigt.   Das Projekt „Sinnvoll tätig sein – Ein Grundeinkommensprojekt in Heidenreichstein“ entstand auf Initiative der Betriebsseelsorge Oberes Waldviertel und lief offiziell als Kurs des AMS Niederösterreich. Treibende Kraft hinter der Initiative war der Theologe und Betriebsseelsorger Karl Immervoll, welcher bereits mehrere Projekte für Langzeitarbeitslose geleitet hat. Wissenschaftlich begleitet wurde das Experiment von Nikolas Dimmel, Politikwissenschaftler der Universität Salzburg und Dr. Franz Schandel. In der heutigen Sendung hören sie Ausschnitte aus dem Buch sowie Erläuterungen von Franz Schandel. Seine Bemerkungen, die aufgenommen wurden, als das Projekt noch nicht abgeschlossen war, stammen aus der Sendung planetarium #76: Sinnvoll tätig sein – Ein Grundeinkommensprojekt in Heidenreichstein, die am  5. April 2018 Uhr im Freien Radio Freistadt ausgestrahlt wurde.
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  • Folge vom 27.11.2019
    Digitale Stadt – auf der Suche nach Gestaltung
    In allen möglichen Lebensbereichen führt die Digitalisierung zu großen Umbrüchen. Auch das Leben in der Stadt ist von digitalen Diensten geprägt und wird es in der Zukunft noch viel mehr sein – sei es durch Verkehrs-Apps, das Buchen von Ferienwohnungen, das Aktivieren von Elektrorollern über das Handy, Bestellungen im Online-Handel, bis hin zu selbstfahrenden Autos. Wie sich die Digitalisierung auf die Stadt auswirkt und wie die neue Technologie politisch gestaltet und reguliert werden muss, damit nicht allein die großen Konzerne sondern alle Bürgerinnen und Bürger davon profitieren können, darüber sprach Thomas Ritt, Leiter der Abteilung Kommunalpolitik der Arbeiterkammer Wien anlässlich der Stadttagung „Wien Wächst – Digitale Stadt“. In der heutigen Sendung hören Sie seinen Vortrag mit dem Titel „Digitale Stadt – auf der Suche nach Gestaltung“.
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  • Folge vom 18.10.2019
    Mutterschutz im Job
    Über ein halbes Jahr arbeitet eine Kellnerin in einem Wiener Raucherlokal. Als sie schwanger wird und das dem Geschäftsführer mitteilt, meint er sie passe „nicht mehr zum Image des Lokals“. Die Arbeitnehmerin wird trotz gesetzlichem Kündigungs- und Entlassungsschutz für Schwangere gefeuert. Die AK unterstützte sie mit Erfolg. Um diesen Fall und welche Rechte schwangere ArbeitnehmerInnen haben, geht es im Hocknkabinett. Erfahren Sie mehr darüber, was Arbeitgeber werdenden Müttern ermöglichen müssen und welche Rechte Frauen in befristeten Arbeitsverhältnissen haben. AK-Arbeitsrechtsexpertin Melanie Partsch spricht auch über Dienstfreistellungen und erklärt, wie das Wochengeld berechnet wird.
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  • Folge vom 19.09.2019
    Im Zeichen der Pflege: Unterstützung für pflegende Angehörige
    Rund 80 Prozent der pflegebedürftigen Menschen in Österreich werden von Angehörigen gepflegt, sie sind die Säule des österreichischen Pflegesystems.  Am 13. September 2019 wurde den pflegenden Angehörigen erstmals ein Nationaler Aktionstag gewidmet. Wie geht es diesen Menschen und was sind die größten Herausforderungen? Darüber sprechen heute AK-Wien-Pflegeexpertin Andrea Tumberger und die diplomierte Lebens- und Sozialberaterin Hanna Fiedler. Sie hat jahrelang ihren an Demenz erkrankten Mann Franz gepflegt und kürzlich das Buch „Unser Leben zu dritt. Die Demenz er und ich“ veröffentlicht.
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