Howard Rumsey's Lighthouse All Stars und ihr West-Coast-Sound
Howard Rumsey's Lighthouse All Stars und ihr West-Coast-Sound © Instants / iStock.com

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Howard Rumsey's Lighthouse All Stars

1949 beschloss der Bassspieler Howard Rumsey, dem ermüdenden Leben auf Tour ein Ende zu setzen. Er zog in einen Ferienort an der kalifornischen Küste des Pazifiks und gründete dort einen Jazzclub namens Lighthouse.

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Die von ihm ins Leben gerufene Hausband avancierte zum zentralen Treffpunkt der Jazzszene an der Westküste in den 50er Jahren. Bedeutende Musiker aus Los Angeles, wie zum Beispiel der Drummer Shelly Manne, der Trompetenspieler Shorty Rogers und der Saxophonist Jimmy Giuffre, waren Mitglieder dieser Gruppe. Bis in die 60er Jahre hinein produzierten die variabel besetzten Lighthouse All Stars mehr als ein Dutzend Alben, viele davon wurden live aufgenommen. Mit ihrem leichten und kühlen Klang, der sich stark an europäischen Formen und musikalischen Idealen orientierte, leisteten sie einen wesentlichen Beitrag zur Charakterisierung des Westcoast-Jazz.

Howard Rumsey's Lighthouse All Stars im Überblick