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Nach dem Sturz von Machthaber Assad kämpft Russland um seine Militärbasen in Syrien. Doch um seine Marine- und seine Luftwaffenbasis zu retten, muss sich Moskau nun mit den neuen Herrschern in Syrien arrangieren. Mit jenen also, die es gerade noch an der Seite des Assad-Regimes bekämpft hat. Weitere Themen: Vierzig zum Tode verurteilte Männer sitzen aktuell in US-Bundesgefängnissen. Menschenrechtsorganisationen forden von Noch-Präsident Joe Biden, dass er das Strafmass heruntersetzt - und so zumindest einigen Verurteilten wohl das Leben rettet. Auch im Journalismus wirft der Einsatz von künstlicher Intelligenz Grundsatzfragen auf. Ersetzen Sprachroboter bald die Nachrichtensprecherin? Schreiben bald Programme die Artikel anstelle der Journalisten? Noch ist das nicht der Fall. Über Chancen und Risiken der KI im Journalismus.

In Südkorea hat das Parlament der Amtsenthebung von Präsident Yoon zugestimmt. Yoon dürfte für seinen Versuch, die Demokratie auszuhebeln, bestraft werden. Doch es bleibt die Frage: Wieso ist das Land so knapp an einem Coup vorbeigeschrammt? Weitere Themen: Die schnelle Befreiung Syriens vom Assad-Regime erfolgte nicht nur von Stadt zu Stadt, sondern auch von Gefängnis zu Gefängnis. Unzählige Syrerinnen und Syrer strömten zu den Haftanstalten, in der Hoffnung, verschollene und inhaftierte Angehörige wieder in die Arme schliessen zu können. Beim Fahrplanwechsel am 15. Dezember gibt es hauptsächlich Änderungen in der Westschweiz - verglichen mit früheren Wechseln sind sie eher gering. Die wohl grössten Umwälzungen gab es vor 20 Jahren mit der Inbetriebnahme der Bahn2000 "Mattstetten - Rothrist".

Nach dem Sturz des Diktators Assad in Syrien überwiegen im Land Freude und Hoffnung. Syrerinnen und Syrer im In- und Ausland feiern. Doch gibt es auch warnende Stimmen, die vor einem Rechteverlust der Frauen warnen. Weitere Themen: Die Stadt Zürich hat für hunderte Millionen Franken im Jahr 2024 Immobilien und Areale hinzugekauft. Auch für das nächste Jahr sind 600 Millionen Franken im Budget reserviert. So soll günstiger Wohnraum geschaffen werden. Doch aktuelle Zahlen zeigen, dass der Anteil an gemeinnützigem Wohnraum stagniert - und die Kritik wird lauter.