Sind ein Zahn oder mehrere verletzt, sollte dies genauso ernstgenommen werden, wie eine blutende Wunde. Prof. Dr. Dr. dent. Hendrik Terheyden, Facharzt Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie, Implantat-Zentrum Kassel, rät, ein Zahntrauma möglichst unverzüglich innerhalb von 8 Stunden zu versorgen.
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Prof. Terheyden: „Ausgeschlagene Zähne oder Zahnfragmente sollten am Unfallort in einer Zahnrettungsbox sichergestellt werden oder aushilfsweise in H-Milch gelagert werden. Fatal wäre das Einwickeln in ein trockenes Taschentuch oder die gutgemeinte Lagerung in einem bakterientötenden Desinfektionsmittel – das wäre der sichere Tod der Wurzelhaut.“