
Gesundheit, Wellness & Beauty
Psychohygiene – Coaching für Geist und Seele Folgen
Wie bewältigen wir die Komplexität des modernen Lebens, jonglieren Privat- und Berufsleben und tragen uns gleichzeitig Sorge? Und welche Ressource stellt der christliche Glaube dabei dar? "Psychohygiene" widmet sich jeden Montag den alltäglichen Herausforderungen des Lebens. Tabea Kobel, Ruth Stutz und Karl Dittli befragen dazu Expertinnen und Experten und lassen sich konkrete Tipps zur Bewältigung geben. Hinweis: Die Gäste in unseren Sendungen und Beiträgen geben ihre persönlichen Ansichten und Meinungen wieder. Diese müssen nicht zwingend mit den Ansichten der Redaktion übereinstimmen. ERF Medien arbeiten nach journalistischen Grundsätzen und bilden unterschiedliche Meinungen ab.
Folgen von Psychohygiene – Coaching für Geist und Seele
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Folge vom 18.03.2024Mentale Gesundheit – wie geht tägliche Psychohygiene? (Wdh)Wiederholung vom 4. September 2024: Mental gesund bleiben – wie geht das? Psychologe Tarek El Daour findet: Vorbeugen ist besser als heilen. Darum lohnt es sich, eine tägliche Pflegeroutine für die Psyche zu entwickeln. In der ersten Folge «Psychohygiene» gibt er im Gespräch mit Host Michelle Boss praktische Tipps dafür.
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Folge vom 11.03.2024Prokrastination: Aufgeschoben ist nicht aufgehobenEin altbekanntes Sprichwort lautet: «Morgen, morgen, nur nicht heute, sagen alle faulen Leute.» Doch stellt sich die Frage: Sind wir wirklich faul, wenn wir Dinge vertagen? In unserem Podcast widmen wir uns genau dieser Thematik und beleuchten die psychologischen und emotionalen Aspekte der Prokrastination. Das Wort selbst stammt aus dem Lateinischen und bedeutet «vertagen oder aufschieben». Doch warum neigen wir dazu, wichtige Aufgaben lieber zu meiden, anstatt sie direkt anzugehen? Die Psychotherapeutin Julia Wegmann gibt Einblicke, warum Prokrastination oft als eine Art «Studentenkrankheit» bezeichnet wird. Sie erläutert die verschiedenen Arten von Prokrastination und ab welchem Punkt das Aufschieben zum ernsthaften Problem werden kann. Trotz der negativen Konnotation von Prokrastination gibt es auch eine positive Seite: Indem wir uns während des Aufschiebens anderen Tätigkeiten widmen, können wir unser Denken fördern und kreativ werden. Dennoch ist es wichtig, unangenehme Aufgaben letztendlich anzugehen. Deshalb gibt es in diesem Podcast auch Tipps und Strategien, um diesem Verhalten entgegenzuwirken. Ziel ist es, bald das Sprichwort «Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen» auf sich selbst anwenden zu können.
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Folge vom 04.03.2024Schweigen brechen – wie Reden bei der Bewältigung von Problemen und Konflikten hilftSchmerz, Unzulänglichkeiten und Peinlichkeiten – über diese Dinge reden wir höchst ungern. Stattdessen kehren wir sie unter den Teppich, verdrängen, tabuisieren und hüllen uns in Schweigen. Rolf Germann, erfahrener Seelsorger, Coach und Supervisor, findet Schweigen allerdings keine sinnvolle Strategie. Reden sei wichtig zur Bewältigung, sagt er. Im Podcast führt er aus, inwiefern Reden auch damit zu tun hat, dass wir unsere eigene Identität finden und anerkennen – und er gibt Tipps, wie es gelingen kann, das Schweigen zu brechen.