Das Fuorn-Rudel, das teilweise im Nationalpark lebt, darf ab heute bejagt werden. Die 14 Wölfe werden für zwei Risse verantwortlich gemacht, weshalb der Kanton ein entsprechendes Gesuch eingereicht hat. Die Bewilligung stösst vor allem bei Umweltverbänden und dem Nationalpark auf heftige Kritik.
Weitere Themen:
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* Die Krankenkassenprämien steigen in Graubünden um 6,6 Prozent.
* Die Bündner Regierung unterstützt die beiden Unihockey-Clubs Chur Unihockey und Piranha Chur mit einem jährlichen Beitrag von maximal 135'000 Franken.