Die größte unterschätze Komponente bei der Arbeit mit Social Media ist ZEIT. Denn am Ende lebt ein Account wenn fähige Menschen Zeit haben, um auf der Plattform zu performen.
Patrick und Sem wissen, dass unsere Zeitressourcen extrem begrenzt sind. Daher leider unser Content und unsere Verbindung zu den Follower*innen. Das ist schade und wir könnten mehr Menschen begleiten, wenn wir mehr Zeit hätten. Die Lösung ist ein Team.
Organisationen denken manchmal: Wir brauchen eine Person für Social Media. Die Herausforderung ist aber: Menschen folgen nicht gern Marken, Werke, Organisationen. Der Aufwand ist höher, hier einen erfolgreichen Account zu starten und zu etablieren.
Es braucht mehr Zeit. Mehr Ressourcen. Die Lösung ist ein Team.
Welche Posten braucht ein Team?
Redaktion: Inhalte planen, vorarbeiten. Verkündigung ausarbeiten.
Community Management: Nachrichten beantworten, Kommentare wahrnehmen, vernetzen mit anderen Menschen
Host: Gesichter des Accounts
Videograf/Grafiker*inn
Andere Fragen, die wir ansprechen:
Social Media ist Verkündigung. Wer darf auf die Social Media Kanzel?
Wie kann ich überhaupt starten mit einem Team?
Wie findet man Mitarbeiter für die Organisation / Projekte?
Welche Inhalte können wir als Organisation posten?
Danke für dein Feedback als Nachricht auf Instagram
Patrick Senner https://www.instagram.com/patricksenner/
Sem Dietterle https://www.instagram.com/semdietterle/
Social Media Guide bestellen bis 06.06.2021: https://www.startnext.com/smg

Social Media Guide Folgen
Patrick und Sem sprechen über Social Media Grundlagen, Chancen, Strategien und Praxisschritte für christliche Inhalte. In den knackigen Episoden liefern sie Hintergrundwissen und Erfahrungen. Durch ihr großes Influencer-Netzwerk schöpfen sie aus den Vollen und laden auch den ein oder anderen zum Talk ein. Host sind: EC Jugendreferent Patrick Senner und Jugendpastor Sem Dietterle
Folgen von Social Media Guide
26 Folgen
-
Folge vom 18.05.202105 | Mit einem Team ein Account aufbauen, wer darf auf die Social Media Kanzel? Was ist Community Management?
-
Folge vom 18.05.202104 | Als Organisation starten, Debranded arbeiten und bitte keine Werbung machen, denn Mehrwert ist allesDie Herausforderungen für christliche Organisationen groß, um auf Social Media zu starten. Dennoch sind Jugendliche und viele andere stundenlang am Tag auf Social Media unterwegs. Der Ort, wo wir sie erreichen. Die Kommunikation hat sich verändert. Es gibt Newsletter, Briefe, E-Mails und die neue Form ist oft der Messengerdienst oder auch Social Media. Da müssen wir umdenken. Die junge Generation will die Daten nicht auf einer Homepage suchen, sondern sie geschickt bekommen. Ein großes Problem für Organisationen und Werke sind: Die jungen Menschen vertrauen weniger eine Marke, wie ein Verband, ein Werk etc. Das entscheidende für moderne "Werbung" ist DEBRANDED. Dieses Wort stammt aus dem Marketing und sagt, dass die "Brand" (Marke) in den Hintergrund gerückt werden muss. Als Beispiel wird oft RedBull verwendet. Sie machen Werbung über Extremsport, der Energiedrink kommt nur subtil vor. Ein großer Fehler ist: Meine Organisation will Werbung für ihre Angebote machen. Oft ist das aber ein Fehler. Am Anfang eines Accounts muss klar sein: Die Menschen wollen keine Werbung schauen. Sie wollen inspiriert werden, sie wollen unterhalten werden. Werbung kann vorkommen. Aber folgen werden die Menschen nur, wenn der Inhalt des Accounts einen Mehrwert bietet. Weiter Themen der Episode: Wie findet eine Organisation Inhalte für den Content Wichtig ist ein Workflow Wir müssen Menschen kreative Freiheit lassen, einen Account zu pflegen Aufgabe: Findet die Menschen, die Social Media lieben und vielleicht sogar im Hintergrund arbeiten Danke für dein Feedback als Nachricht auf Instagram Patrick Senner https://www.instagram.com/patricksenner/ Sem Dietterle https://www.instagram.com/semdietterle/ Social Media Guide bestellen bis 06.06.2021: https://www.startnext.com/smg
-
Folge vom 18.05.202103 | Welche Plattform ist die richtige? Wer nutzt Youtube, TikTok, Instagram, Clubhouse? Die Chancen und Grenzen der PlattformenJede Plattform hat seine Grenzen und Chance: Auf Youtube sind fast alle Altersgruppen ab 3 Jahren. TikTok ist beliebt bei den 11-15 jährigen und Instagram wird von den jungen Erwachsenen gefeiert. Messanger nutzen aber 90% der jungen Menschen in Deutschland. In dieser Episode reden viel über Instagram und TikTok auch im Vergleich. Instagram: Bild und Video formate helfen sehr vielseitig Inhalte online zu stellen. Echt sein in der Story Chancen: Starke Community, Follower folgen langfristig, Story ist ehrlicher als dauerhafte Videos Grenzen: Reichweite ist begrenzt. Muss über Reels-Videos oder Netzwerk geschehen. TikTok: Weil es nur eine Video Plattform ist, gibt es nur Bewegtbilder. Keine Story Funktion. Alles bleibt. Weil die Zielgruppe aber jung ist, geht hier auch was. Die eigene Bubble wird stark durchbrochen. Jedes Video wir einzel gewertet und durch erreicht es mehr neue Menschen, als auf Instagram. Andere Fragen, die wir bearbeiten: Was ist Watchtime? Was Content-basiert? Wann geht ein Video viral? (Was spielt alles mit rein? - mehr als man denkt!) Was wollen die Wirtschaftsunternehmen (Facebook, TikTok etc.) von uns? Danke für dein Feedback als Nachricht auf Instagram Patrick Senner https://www.instagram.com/patricksenner/ Sem Dietterle https://www.instagram.com/semdietterle/ Social Media Guide bestellen: https://www.startnext.com/smg