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PolitikTalk

Spitzengespräch

Der Politik-Talk des SPIEGEL mit Markus Feldenkirchen. Für alle, die mitreden wollen.

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Folgen von Spitzengespräch

53 Folgen
  • Folge vom 15.11.2023
    »Ich fühle mich als Jüdin, die Israel kritisiert, bedroht«
    Sind Jüdinnen und Juden sicher in Deutschland? Wie weit darf Israel-Kritik gehen und wo beginnt Antisemitismus? Im SPIEGEL-Spitzengespräch mit Markus Feldenkirchen diskutieren Bestseller-Autorin Deborah Feldman und Linken-Politiker Gregor Gysi. Deborah Feldman wirft der Politik vor, jüdisches Leben in Deutschland nicht genug zu schützen: »Es gibt eine Synagoge, die hatte noch nie ein Gottesdienst, aber da steht 24 Stunden ein Polizist davor. Aber das koschere Restaurant bei mir um die Ecke konnte keine Unterstützung weder von Politik noch Polizei bekommen. Und das ist ein Ort, wo wirkliches jüdisches Leben stattfindet.« »Natürlich darf und muss ein Linker kritisch sein gegenüber der israelischen Regierung. Es ist auch richtig, eine Solidarität zu empfinden mit den Palästinenserinnen und Palästinensern«, sagt Gregor Gysi. Mahnt jedoch, die historische Verantwortung Deutschlands niemals zu vergessen. Das SPIEGEL-Spitzengespräch ist der Talk für alle, die politisch mitreden wollen. Markus Feldenkirchen ist Autor im Hauptstadtbüro des SPIEGEL und empfängt hier regelmäßig Gäste aus dem politischen Deutschland. Im Einzelgespräch oder in kleiner Runde bespricht er die gesellschaftlich und politisch relevanten Themen unserer Zeit.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
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  • Folge vom 01.11.2023
    Israel und Gaza: »Manchmal ist es notwendig zu töten, um das Morden zu verhindern«
    Wie weit geht Israels Recht auf Selbstverteidigung? Welchen Ausweg gibt es aus dem gegenwärtigen Krieg und kann ein humanitärer Kollaps in Gaza verhindert werden? Diese Fragen richtet SPIEGEL-Moderator Markus Feldenkirchen an die Menschenrechtsaktivistin und Autorin Düzen Tekkal und den Historiker und Publizist Michael Wolfssohn.  Düzen Tekkal blickt mit Sorge auf die humanitäre Lage im Gazastreifen und die Auswirkungen auf die Region: »Bomben sind dumm. Sie können nicht unterscheiden zwischen Zivilisten und Terroristen. Und das opfert die Hamas. Sie benutzt diese Menschen als Schutzschilde und deswegen kommt es dann eben auch zu diesen ganzen Opfern.«  Dass Israel sich selbst verteidigen muss, ist für Michael Wolfssohn klar: »Manchmal ist es politisch, notwendig zu töten, um das Morden zu verhindern.« Das SPIEGEL-Spitzengespräch ist der Talk für alle, die politisch mitreden wollen. Markus Feldenkirchen ist Autor im Hauptstadtbüro des SPIEGEL und empfängt hier regelmäßig Gäste aus dem politischen Deutschland. Im Einzelgespräch oder in kleiner Runde bespricht er die gesellschaftlich und politisch relevanten Themen unserer Zeit. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
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  • Folge vom 11.10.2023
    Hamas-Terror: Sind Israels Militärschläge in Gaza angemessen, Herr Friedman?
    Was folgt auf den Albtraum in Nahost? Wie reagiert Israel und wie steht es um Judenhass in Deutschland? Darüber diskutiert SPIEGEL-Moderator Markus Feldenkirchen mit der Vorsitzenden des Verteidigungsausschusses Marie-Agnes Strack-Zimmermann und Publizist Michel Friedman. Friedman sieht den Iran als Drahtzieher der Massaker in Israel und kritisiert die Bundesregierung für ihre Iran-Politik, Deutschlands Politik gegenüber dem Regime in Teheran sei viel zu nachsichtig, so der Ex-Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland: »Ich fordere deswegen, alle diplomatischen Beziehungen auf ein Minimum zu setzen, jede ökonomische Zusammenarbeit abzuwenden und die Mullahs, die verantwortlich sind, auf eine Sperrliste zu setzen.« Strack-Zimmermann verurteilt den Jubel über den Hamas-Terror, der sich am Wochenende in verschiedenen Städten in Deutschland Bahn brach. Die FDP-Politikerin kritisierte dabei auch die Berliner Senatsregierung: «Das sind Straftatbestände: Wer zu Mord aufruft und Flaggen verbrennt. Das ist ein Skandal. Und die Tatsache, dass die Berliner Polizei zuschaut, ist für mich unerträglich.» Das SPIEGEL-Spitzengespräch ist der Talk für alle, die politisch mitreden wollen. Markus Feldenkirchen ist Autor im Hauptstadtbüro des SPIEGEL und empfängt hier regelmäßig Gäste aus dem politischen Deutschland. Im Einzelgespräch oder in kleiner Runde bespricht er die gesellschaftlich und politisch relevanten Themen unserer Zeit. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
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  • Folge vom 05.10.2023
    Krieg in der Ukraine: Was ist die Strategie für den Frieden?
    Lange galt die Gegenoffensive der Ukraine als gescheitert – nun scheinen sich doch erste Erfolge der ukrainischen Streitkräfte abzuzeichnen. Was bedeutet das für mögliche Friedensverhandlungen? Gibt es eine Chance auf einen Waffenstillstand oder geht das Blutvergießen Jahre weiter? Darüber diskutiert SPIEGEL-Moderator Markus Feldenkirchen mit dem Nato-General a.D. Egon Ramms, der Friedensforscherin Corinna Hauswedell und dem ehemaligen Chef der Münchner Sicherheitskonferenz Wolfgang Ischinger. Mit Blick auf die militärische Lage warnt Ex-Nato-General Ramms vor zu großem Optimismus: »Diese Erfolge haben die Erwartungshaltung, die möglicherweise mit dem Begriff Großoffensive verbunden war, nicht erfüllt bisher. Ich hätte mir auch gewünscht, dass das schneller gehen würde. Aber wenn man sieht, mit welchen Waffen und mit welcher Ausrüstung die Ukraine versucht, das zu erreichen, dann ist das schon schwierig.« Der frühere Spitzendiplomat Wolfgang Ischinger kritisiert dabei Bundeskanzler Scholz scharf für seine Entscheidung, keine Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine zu liefern: »Ich halte das für grob fahrlässig. Am Schluss besetzt die russische Seite eine zunehmend hilflos wirkende und wehrlose Ukraine. Und fragen Sie mal unsere Nachbarn in Polen, in den baltischen Staaten, wie dort die Angst um sich greifen wird, wenn die russische Aggression tatsächlich nicht zurückgetrieben werden kann.« Die Friedens- und Konfliktforscherin Corinna Hauswedell hingegen plädiert für mehr Bemühungen auf diplomatischer Ebene: »Weitere Waffenlieferungen können weitere Eskalation bedeuten. Militärisch ist dieser Konflikt nicht zu lösen.« Das SPIEGEL-Spitzengespräch ist der Talk für alle, die politisch mitreden wollen. Markus Feldenkirchen ist Autor im Hauptstadtbüro des SPIEGEL und empfängt hier regelmäßig Gäste aus dem politischen Deutschland. Im Einzelgespräch oder in kleiner Runde bespricht er die gesellschaftlich und politisch relevanten Themen unserer Zeit. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
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