Mit seinem Roman „Brooklyn“ wurde der irische Schriftsteller Colm Tóibín (*1955 in Enniscorthy) 2010 bekannt. Erzählt wird die Geschichte einer jungen Irin, die in den 50er Jahren nach Amerika auswandert, dort heiratet und doch an Jim, ihrer Liebe in Irland hängt. „Brooklyn“ wurde mit Saoirse Ronan in der Hauptrolle verfilmt. Mit seinem neuen Buch „Long Island“ kehrt Colm Tóibín noch einmal in dasselbe Setting zurück und erzählt die Fortsetzung.
Eine Rezension von Tilman Urbach