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SWR1 Meilensteine - Alben, die Geschichte machten

Jede Woche stellt die SWR1 Musikredaktion ein Meisterwerk der Rock- und Popmusik vor. Queen, Ed Sheeran, Adele, die Rolling Stones, die Beatles, Tina Turner, Bob Dylan uvm. – sie alle haben mit ihren Pop- und Rock-Alben Musikgeschichte geschrieben und längst den Status „Legenden“ erreicht. Wir holen sie wieder hervor, die größten Alben aller Zeiten. Die Platten, mit denen sich Künstler wie Creedance Clearwater Revival, die Eagles oder Fleetwood Mac unsterblich gemacht haben. Jeden Montag gibt es eine neue Folge. Dabei schaut das Team der SWR1 Musikredaktion hinter die Kulissen. Was war los in der Zeit, als dieser Meilenstein der Musikgeschichte veröffentlicht wurde – bei den Musikern und in der Welt. Was macht gerade dieses Album so besonders? Was sind die Hintergründe und wie sind sie produziert worden, die Platten, die uns immer wieder über den Weg laufen? Welche jungen Künstler haben sie beeinflusst und von wem wurden sie selbst beeinflusst? Bei uns gibt’s die Geschichten hinter den Alben, die Geschichte machten. Haben Sie Anregungen für die nächste Folge, Fragen oder Kritik? Sie erreichen die Redaktion per E-Mail unter meilensteine@swr.de.

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Folgen von SWR1 Meilensteine - Alben, die Geschichte machten

191 Folgen
  • Folge vom 08.05.2023
    Kraftwerk – "Die Mensch-Maschine"
    1978 veröffentlichten Kraftwerk ihr siebtes Studioalbum "Die Mensch-Maschine" auf der auch der größte Hit der Band "Das Model" ist. Ein Song, der Wegbereiter war für den Synthiepop der 80er Jahre und die elektronische Tanzmusik. Kraftwerk haben mit ihrem Album "Die Mensch-Maschine" 1978 in die Zukunft geschaut und sich die Frage gestellt, wie können Menschen und Maschinen in Zukunft verbunden sein? Die Maschine als technische Erweiterung des Menschen, die Maschine als Kopie des Menschen, oder geht es dabei eher um eine gemeinsame Gesellschaft aus Menschen und Maschinen, die freundschaftlich oder partnerschaftlich verbunden sind? Bevor Kraftwerk in die Zukunft geschaut haben, haben sie erst einen Blick zurückgeworfen ins Jahr 1927. Damals kam Fritz Langs "Metropolis" in die Kinos. Ein Film der in eine futuristische Zukunft blickt und in eine Zweiklassengesellschaft, in der auch die Rolle von Menschen und Maschinen ein zentraler Bestandteil ist. Auch die Band Kraftwerk war ein Fan von Fritz Lang's "Metropolis" und hat dem Stummfilmklassiker von 1927 mit dem gleichnamigen Titel "Metropolis" sozusagen nachträglich einen Soundtrack geschrieben. Auf dem ganzen Album "Die Mensch-Maschine" wird immer wieder die Verbindung zwischen Menschen und Maschinen thematisiert. Die Songs von Kraftwerk sind auch nach über 45 Jahren immer noch sehr beliebt und viele große Künstler haben schon Neuauflagen von Kraftwerksongs veröffentlicht. Da wären zum Beispiel U2, OMD und die Simple Minds, die den Song "Neonlicht" gecovert haben, oder auch die Band Rammstein, die aus "Das Model" eine Industrial Metal Nummer gemacht hat. "Kraftwerk sind die Beatles der Elektronischen Tanzmusik", schrieb die New York Times einmal über die vierköpfige Band aus Düsseldorf. Ohne Florian Schneider und Ralf Hütter als Gründungsmitglieder von Kraftwerk wäre der Siegeszug der elektronischen Musik so nicht denkbar gewesen. __________ Über diese Songs vom Album “Die Mensch-Maschine” wird im Podcast gesprochen 15:37 Mins – “Die Roboter” 37:09 Mins – “Metropolis” 43:47 Mins – “Spacelab” 54:45 Mins – “Das Model” 1:00:29 Mins – “Neonlicht” 1:07:33 Mins – “Die Mensch-Maschine” __________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen 33:09 Mins – “Here Comes the Sun” von den Beatles 33:20 Mins – “Lucky Man” von Emerson Lake And Palmer 37:18 Mins – “Magic Fly” von Space  59:09 Mins – “Das Model” Cover vom Balanescu Quartet 1:02:24 Mins – “Neonlicht/Neon Light” von Simple Minds, OMD und U2  1:06:40 Mins – “Gotta Get Up” von Harry Nilsson __________ Shownotes: “Wir sind die Roboter” in der Version der 1. Klasse der GTS Lemmchen Mainz-Mombach: https://www.youtube.com/watch?v=WH-ycguHLBU                                                                                    Buchtipp: “Der Klang der Maschine” von Karl Bartos: https://www.luebbe.de/bastei-luebbe/autoren/karl-bartos/id_2770658                                                                                                                                         “Guten Abend Kraftwerk, guten Abend Stuttgart!” Alexander Gerst schaltet sich von der ISS in ein Kraftwerk Konzert:  https://www.youtube.com/watch?v=rCQEzgtWv-E Youtube-Kanal von Kraftwerk: https://www.youtube.com/channel/UCkVewSfjK_M059iV88kYgiw Remix von “Neon-Lights” von Podcast-Gast Sascha (Cosmo) Simnovec: https://youtu.be/D5plx21bt8I Wer hat was gesampelt? https://www.whosampled.com/Kraftwerk/The-Man-Machine Podcastfolge zum Kraftwerk-Album “Transeuropa Express”: https://www.swr.de/swr1/rp/meilensteine/kraftwerk-trans-europa-express-100.html __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Schreibt uns an: meilensteine@swr.de
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  • Folge vom 01.05.2023
    Udo Lindenberg – "Votan Wahnwitz"
    1975 bringt Udo Lindenberg sein Album "Votan Wahnwitz" raus und landet damit nicht nur auf Platz drei der Charts, sondern erreicht mit der Mischung aus Rock, Klassik, Jazz, Blues und vor allem seiner provokanten Wortakrobatik Goldstatus. Auf seinem Album "Votan Wahnwitz" nimmt uns Udo Lindenberg mit auf jede Menge Reisen. Wir blicken im Song "Daniel's Zeitmaschine" in die Zukunft, schauen im Titel "Da war so viel los" auf die großen Pläne und Träume in der Vergangenheit, die sich im Laufe des Erwachsenwerdens in Luft aufgelöst haben und im Song "Jack" reisen wir mit Udo Lindenberg sogar zusammen an die Himmelspforte um Jimi Hendrix, Janis Joplin und Co. einen Besuch abzustatten. Aber nicht nur die Vielzahl an Themen machen "Votan Wahnwitz" zu so einem facettenreichen Album. Udo Lindenberg kombiniert verschiedenste Musikstile miteinander: Rock, Klassik, Jazz, Funk, Dixieland-Music und vieles mehr. Das Besondere dabei ist, dass es nie gezwungen wirkt, sondern sich die verschiedenen Stile ungewöhnlich organisch ergänzen. Im Vordergrund steht aber natürlich – wie könnte es bei Udo Lindenberg anders sein – der Text und auch seine Art zu singen. Töne zwar zu treffen, aber sie oft nicht unbedingt zu singen, sondern vielleicht eher zu sprechen, wie im Song "Jack" zum Beispiel. Dabei schafft er Bilder zum Anfassen und Musik, die den Text so unterstützt, dass die Songs wirklich fühlbar werden. Textlich ist Udo auf "Votan Wahnwitz" bissig, witzig und provokant. Zum Beispiel, wenn er im Song "Da war so viel los" von Herrn und Frau Bieder singt, die ihre Kindheitsträume für eine Beamtenkarriere aufgegeben haben. Auch mit dem Album "Votan Wahnwitz" zeigt Udo Lindenberg wieder, wie prägend seine Musik, seine Texte und sein Stil für die deutsche Musiklandschaft war – und auch heute noch ist. Er war schließlich einer der ersten deutschen Rockmusiker, die ihre Songs auf Deutsch gesungen haben, womit er den Weg für viele nachfolgende Künstler geebnet hat. __________ Über diese Songs vom Album “Votan Wahnwitz” wird im Podcast gesprochen 08:00 Mins – “Der Dirigent” 08:00 Mins – “Votan Wahnwitz” 12:38 Mins – “Da war so viel los” 16:57 Mins – “Der Malocher” 18:42 Mins – “Jack” 21:43 Mins – ”Alles im Lot auf dem Riverboat” __________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen 10:02 Mins – “Tatort Titelmusik” von Klaus Doldinger __________ Shownotes: Udo Lindenberg Biografie bei laut.de: https://www.laut.de/Udo-Lindenberg Offizielles Video von 1975 zum Song „Der Dirigent“: https://www.youtube.com/watch?v=UeH9Pubzi4E __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Schreibt uns an: meilensteine@swr.de
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  • Folge vom 24.04.2023
    The Alan Parsons Project – "Tales of Mystery and Imagination"
    1976 widmen sich The Alan Parsons Project auf ihrem Album "Tales of Mystery and Imagination" den düsteren Texten des amerikanischen Autors Edgar Alan Poe. Beim Album "Tales of Mystery and Imagination" trifft Literatur auf Pop- und Rockmusik – Hochkultur auf Popkultur. Was absurd klingt, war aber in den 70er Jahren keine Seltenheit. Viele klassisch ausgebildete Musiker wandten sich mit ihrem Backround der Pop- und Rockmusik zu. Der Progressive Rock hat an vielen Stellen versucht klassische Hochkultur abzubilden. Um diese Hochkultur auch musikalisch angemessen wiederzugeben, hat eine normale Band nicht ausgereicht. So haben sich The Alan Parsons Project noch etwas Unterstützung dazugeholt. Über 40 verschiedene Musiker waren an der Produktion des Albums beteiligt, unter anderem auch John Miles. Die Idee, die Texte von Edgar Alan Poe zu vertonen stammt nicht von Alan Parsons selbst, sondern von seinem Kollegen Eric Woolfson. Der kam spannenderweise über einen Marketing-Workshop auf die Idee zu dem Album. Der Leiter dieses Workshops brachte Eric Woolfson auf die Idee zu dem Album, weil er erzählte, dass jedes Buch und jeder Film, der die Inhalte von Edgar Alan Poe verarbeitet hatte Gewinn erzielt hat – ein gutes Vorzeichen auch für ein Album zu den Werken des Schriftstellers – und auch hier sollte der Leiter des Marketing-Workshops recht behalten. "Tales of Mystery and Imagination" war Alan Parsons Startschuss für eine unglaubliche Musikerkarriere. Vor allem in Deutschland kam die Musik von Alan Parsons richtig gut an. Alan Parsons hat viele Alben veröffentlicht, am erfolgreichsten war er allerdings bei uns in Deutschland. Mit vier verschiedenen Platten hat er es bei uns an die Spitze der Charts geschafft. __________ Über diese Songs vom Album “Tales of Mystery and Imagination” wird im Podcast gesprochen 03:43 Mins – “The Raven” 07:08 Mins – “The Tell-Tale Heart” 12:09 Mins – “The Cask of Amontillado”  13:56 Mins – “(The System of) Doctor Tarr and Professor Fether” 15:54 Mins – “The Fall of the House of Usher” 19:55 Mins – “To One in Paradise” __________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen 05:48 Mins – “Music” von John Miles 05:53 Mins – “Fire” von Arthur Brown __________ Shownotes: Review zu "Tales of Mystery and Imagination" bei Allmusic: https://www.allmusic.com/album/mw0000116700 Rezension zu "Tales of Mystery and Imagination" auf den babyblauen Seiten: https://www.babyblaue-seiten.de/album_63.html Youtube-Kanal von The Alan Parsons Project: https://www.youtube.com/channel/UCOANtcwoFl_Hm02fMWVIgGg Interview mit Alan Parsons: https://www.inthestudio.net/online-only-interviews/alan-parsons-project-tales-mystery-and-imagination/ __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Schreibt uns an: meilensteine@swr.de
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  • Folge vom 17.04.2023
    Eagles – "Desperado"
    Wer an die Eagles denkt, denkt vermutlich relativ schnell an große Hits wie "Take It Easy" oder auch "Hotel California". Aber auch abseits der Hits hat die Band echte Meilensteine geschaffen. Zum Beispiel ihr zweites Album "Desperado", was jetzt seinen 50. Geburtstag feiert. Nachdem die Eagles 1972 ihr erstes selbstbetiteltes Album inklusive ihres ersten Single-Hits "Take It Easy" veröffentlichten, folgte im April 1973 Album Nummer zwei: "Desperado". Das zweite Album ist für Bands häufig das schwierigste, weil sie damit im Grunde genommen beweisen müssen, dass sie die Aufmerksamkeit der ersten Platte tatsächlich verdient haben. Gelingt das nicht, verschwinden einige Bands ganz schnell wieder in der Versenkung. Die Eagles haben es, wie wir wissen, geschafft, sich in der Musikbranche festzubeißen, was erstaunlich ist angesichts de Tatsache, dass das Album "Desperado" nicht von Anfang an ein kommerzieller Erfolg geworden ist. Aber die Eagles haben sich auf eine andere Art und Weise behauptet. Allem voran ist das vor allem die Tatsache, dass sich beim Album "Desperado" Don Henley und Glenn Frey als richtig gut funktionierendes Songwriter-Duo herauskristallisiert haben. Bis zu dem Zeitpunkt wurden die Songs meistens von einzelnen Mitgliedern der Eagles geschrieben, bei Desperado wurden Songs größtenteils gemeinsam von den beiden erarbeitet. Dadurch, dass die beiden sich so für die Band als Hauptsongwriter herauskristallisierten, wurden Henley und Frey auch automatisch sowas wie die beiden Bandleader, was später in der Bandgeschichte noch für einige Spannungen und Zerwürfnisse sorgen sollte. Für Album Nummer zwei arbeiteten die Eagles mit dem Starproduzenten Glyn Johns zusammen, der einige Jahre zuvor schon das Beatles Album "Let it Be" produziert hatte und selbst großer Fan der Countrymusik war. Egal wie sehr "Desperado" in seiner Anmutung, seinem Sound und seiner Atmosphäre auch nach Wüstenwind, jeder Menge Sand und Wildem Westen klingt, produziert und aufgenommen wurde das Album in Großbritannien, genauer gesagt im Londoner Stadtteil "Notting Hill". __________ Über diese Songs vom Album “Desperado” wird im Podcast gesprochen 09:38 Mins – “Doolin-Dalton” 20:23 Mins – “Twenty-One” 27:02 Mins – “Tequila Sunrise” 32:40 Mins – “Desperado” 40:06 Mins – “Certain Kind of Fool” 46:08 Mins – “Outlaw Man” __________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen 24:15 Mins – “Man in the Fog” von den Flying Burrito Brothers __________ Shownotes: Review zu "Desperado" bei Allmusic: https://www.allmusic.com/album/desperado-mw0000193646 Review zu "Desperado" bei Uncut: https://www.uncut.co.uk/features/eagles-on-desperado-we-were-quite-taken-with-the-idea-of-being-outlaws-8613/2/ Infos zum Dokumentarfilm "The Eagles – Himmel und Hölle Kaliforniens": https://www.imdb.com/title/tt2194326/ __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Schreibt uns an: meilensteine@swr.de
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