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SWR1 Meilensteine - Alben, die Geschichte machten

Jede Woche stellt die SWR1 Musikredaktion ein Meisterwerk der Rock- und Popmusik vor. Queen, Ed Sheeran, Adele, die Rolling Stones, die Beatles, Tina Turner, Bob Dylan uvm. – sie alle haben mit ihren Pop- und Rock-Alben Musikgeschichte geschrieben und längst den Status „Legenden“ erreicht. Wir holen sie wieder hervor, die größten Alben aller Zeiten. Die Platten, mit denen sich Künstler wie Creedance Clearwater Revival, die Eagles oder Fleetwood Mac unsterblich gemacht haben. Jeden Montag gibt es eine neue Folge. Dabei schaut das Team der SWR1 Musikredaktion hinter die Kulissen. Was war los in der Zeit, als dieser Meilenstein der Musikgeschichte veröffentlicht wurde – bei den Musikern und in der Welt. Was macht gerade dieses Album so besonders? Was sind die Hintergründe und wie sind sie produziert worden, die Platten, die uns immer wieder über den Weg laufen? Welche jungen Künstler haben sie beeinflusst und von wem wurden sie selbst beeinflusst? Bei uns gibt’s die Geschichten hinter den Alben, die Geschichte machten. Haben Sie Anregungen für die nächste Folge, Fragen oder Kritik? Sie erreichen die Redaktion per E-Mail unter meilensteine@swr.de.

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Folgen von SWR1 Meilensteine - Alben, die Geschichte machten

191 Folgen
  • Folge vom 28.01.2022
    Neil Young – "Harvest"
    “Harvest” das Kultalbum von Neil Young feiert in diesem Februar sein 50-jähriges Jubiläum. Am 1. Februar 1972 kams raus und die Kritiken waren bei der Veröffentlichung damals zurückhaltend oder sogar negativ. Die Platte wurde als Selbstkopie, langweilig oder sogar peinlich beschrieben. Im Rolling Stone hieß es damals sogar, es sei eine “enttäuschende Runderneuerung von früheren Songs“. Die Fans von Neil Young ließen sich allerdings nicht beirren durch die wenig begeisterte “Fachpresse” und machte das Album “Harvest” zu einem absoluten Verkaufserfolg. Weit über sieben Millionen Tonträger wurden bis heute von dem Album verkauft. Auch Young selbst war vom Erfolg des Albums total überrascht. Und der Rolling Stone hat sein damaliges vernichtendes Urteil über das Album “Harvest” nochmal überarbeitet und wählte die Platte 2003 sogar in die Top 100 der größten Alben aller Zeiten, was sicher nicht nur an der Erfolgssingle “Heart Of Gold” liegt. __________ Über diese Songs vom Album “Harvest” wird im Podcast gesprochen: 07:14 Mins – “Harvest” 08:12 Mins – “A Man Needs A Maid” 18:09 Mins – “Alabama” 24:14 Mins – “The Needle And The Damage Done” 28:56 Mins – “Heart Of Gold” 36:41 Mins – “Old Man” __________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen: 21:57 Mins –  “Sweet Home Alabama” von Lynard Skynard __________ Links zum Podcast: Deutscher Wikipedia Artikel mit vielen weiterführenden Links https://de.wikipedia.org/wiki/Harvest_(Album) Englischer Wikipedia Artikel Ausführlicher und mit mehr Links zu einzelnen Songs https://en.wikipedia.org/wiki/Harvest_(Neil_Young_album) Neil Youngs YouTube Kanal https://www.youtube.com/neilyoung/featured Das Neil Young Archiv https://neilyoungarchives.com/ Rolling Stone Kritik von John Mendelsohn 1972 (englisch) https://web.archive.org/web/20041013075720/http://www.rollingstone.com/reviews/album/_/id/306863 __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Schreibt uns an: meilensteine@swr.de
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  • Folge vom 24.01.2022
    Billy Joel – "Songs In The Attic"
    Für sein Livealbum "Songs In The Attic" steigt Billy Joel unters Dach und holt tolle alte Songs raus, um sie Live auf der Bühne zu präsentieren. Aufgenommen im Sommer 1980 in acht unterschiedlichen Locations in den USA.    Elf Songs sind es insgesamt geworden, darunter natürlich auch Aufzeichnungen aus seinem "Wohnzimmer", dem Madison Square Garden in New York. Indem gibt Billy Joel bis heute regelmäßig Konzerte für mehr als 20.000 Leute. Und die Shows sind immer ausverkauft – jeden Monat, wenn er dieses Konzert gibt.   1981 wurde das Live Album veröffentlicht. Es ist übrigens das erste Livekonzert, dass komplett digital aufgezeichnet wurde – und es klingt großartig. Obwohl die CD als neues Medium sehr stark angenommen wurde von den Musikfans und ja auch die Musikverkäufe der nächsten Jahrzehnte hauptsächlich übernehmen sollte, wurde "Songs In The Attic" auch noch mal auf Vinyl gepresst.   Auf dem Livealbum "Songs In The Attic" wollte Billy Joel vor allem seine älteren Lieder präsentieren, einige auch von seinem Debütalbum "Cold Spring Harbor". So hatten mit dem Livealbum dann auch die neueren Fans eine Chance, sich endlich die Songs nach Hause zu holen, die erst später den Zugang zu seiner Musik fanden.    Dieses Livealbum ist einfach so unglaublich energetisch, weil Billy Joel zu dem Zeitpunkt nicht mehr bei verschiedenen Konzerten unterschiedliche Livemusiker mit dabei hatte, sondern eine feste Liveband, zu der auch der legendäre Drummer Liberty DeVitto gehörte, welcher der ganzen Band einen Wahnsinns Drive verliehen hat. __________ Über diese Songs vom Album "Songs In The Attic" wird im Podcast gesprochen: 07:25 Mins – "Miami 2017 (Seen The Lights Go Out On Broadway)" 16:35 Mins – "Say Goodbye To Hollywood" 24:05 Mins – "Captain Jack" 32:01 Mins – "The Ballad Of Billy The Kid" 40:06 Mins – "I’ve Loved These Days" __________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen: 20:20 Mins –  “Be My Baby” von The Ronettes   22:50 Mins – “Say Goodbye To Hollywood” von Ronnie Spector __________ Links zum Podcast: Englischsprachiger Wikipedia-Artikel mit Querverweisen zu den einzelnen Songs: https://en.wikipedia.org/wiki/Songs_in_the_Attic Deutscher Wikipedia-Artikel https://de.wikipedia.org/wiki/Songs_in_the_Attic Billy Joel sprich über „Songs In The Attic“ https://www.youtube.com/watch?v=7B1aioVR56w Billy Joels offizieller YouTube Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCyVomykHKyWCWo8lSKHHmzA __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Schreibt uns an: meilensteine@swr.de
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  • Folge vom 14.01.2022
    R.E.M. – "Out Of Time"
    Mit dem Album „Out Of Time“ wollten R.E.M. sich 1991 völlig neu erfinden. Nichts auf dem Album sollte klingen wie R.E.M. – ein mutiger Plan. Als R.E.M. damit beginnen, die Songs für das neue Album zu schreiben, riecht es in Amerika nach Veränderung. Die Präsidentschaft von George Bush Senior neigt sich dem Ende zu. Im Silicon Valley und bald weltweit nimmt die digitale Revolution Fahrt auf. Die Dinge ändern sich zum Guten, wie man glaubt. In dieser kreativen Atmosphäre beginnen R.E.M. mit der Arbeit an "Out Of Time". Was auf Deutsch so viel heißt wie "aus der Zeit gefallen". Und tatsächlich klingt "Out Of Time" völlig zeitlos und vor allem ganz anders als alles was Anfang der 90er so angesagt war. R.E.M. hatten zum Songwriting Mandolinen dabei und viele für R.E.M. eher untypische akustische Instrumente. Musikalisch ließen sie sich von amerikanischer Folk- und Countrymusik inspirieren – ein echter Tabubruch für eine alternative Band der frühen 90er.  Sehr zum Ärger der alten R.E.M. Fans wird das Album ein kommerzieller Megaerfolg. Weltweit wird die Platte mehr als 10 Millionen Mal verkauft und Songs wie "Losing My Religion" und "Shiny Happy People" werden zu Superhits und zu Dauerbrennern auf MTV und Co. Während sich die älteren R.E.M.-Fans fragten: Wie kann etwas so kommerziell Erfolgreiches noch alternativ sein? Gewann die Band mit Songs wie "Losing My Religion" Millionen von neuen Fans dazu. Später finden auch die älteren Fans zur Musik der Band zurück, denn R.E.M. haben immer wieder bewiesen, dass sie sich neu erfinden können. Nach dem noch erfolgreicheren Nachfolgealbum "Automatic For The People" erscheint mit "Monster" ein Werk, das wieder rau und kantig daher kommt.  Als die Band 2011 einsehen muss, dass ihre musikalischen Gemeinsamkeiten aufgebraucht sind, entscheiden sie sich konsequent für einen Schlussstrich. __________ Über diese Songs vom Album “Out Of Time” wird im Podcast gesprochen: 02:37 Mins – “Radio Song” 16:22 Mins – “Losing My Religion” 28:48 Mins – “Near Wild Heaven” 39:57 Mins – “Belong” 44:32 Mins – “Country Feedback” __________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen: 35:07 Mins –  “Love Shack” von The B-52 s 36:38 Mins – “Furry Happy Monsters” von R.E.M.  42:29 Mins – “Under Pressure” von Queen __________ Links zum Podcast: Musikvideo zum Song "Shiny Happy People" https://www.youtube.com/watch?v=YYOKMUTTDdA Dokumentation zum Song "Losing My Religion" https://www.youtube.com/playlist?list=PLUyfC3nzhiwgf_JNYma7kmI96RjYFq0nn __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Schreibt uns an: meilensteine@swr.de
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  • Folge vom 10.01.2022
    George Harrison – "The Concert for Bangladesh"
    Am 1. August 1971 spielte Ex-Beatle George Harrison zwei Konzerte im ausverkauften Madison Square Garden in New York. Fast 250.000 US-Dollar Spendengelder kamen an diesem Tag zusammen um dem von Krieg, Vertreibung, Völkermord und Naturkatastrophen gebeutelten Bangladesh zu helfen. Aber das war erst der Anfang. Das Livealbum mit dem Mitschnitt des Konzerts und der dazugehörige Konzertfilm haben bis heute viele Millionen Dollar eingespielt. Bis Mitte 1985 sollen es 12 Millionen US-Dollar gewesen sein. George Harrison selbst hat in den 1990er-Jahren sogar mal von 45 Millionen US-Dollar gesprochen. Und auch heute noch kommen die Verkäufe der DVD und des Albums Bangladesh zugute, über den “George Harrison Fund for UNICEF”. Bob Dylan, Eric Clapton und viele andere waren auch mit dabei. Neben George Harrison und seinem Freund und Sitar-Lehrer Ravi Shankar standen bei dem Konzert auch eine Menge anderer prominenter Namen aus der damaligen Musikszene auf der Bühne: Bob Dylan, Ringo Star, Billy Preston, Eric Clapton und noch viele mehr. __________ Über diese Songs vom Album “The Concert For Bangladesh” wird im Podcast gesprochen: 07:44 Mins – “Bangla Desh” von George Harrison 18:21 Mins – “Bangla Dhun” von Ravi Shankar 23:59 Mins – “Wah Wah” von George Harrison 30:33 Mins – “That’s The Way God Plannes It” von Billy Preston 33:00 Mins – “It Don’t Come Easy” von Ringo Starr 40:21 Mins – “Jumpin’ Jack Flash/Young Blood” von Leon Russell 43:57 Mins – “While My Guitar Gently Weeps” von George Harrison und Eric Clapton 52:04 Mins – “A Hard Rain's A-Gonna Fall” von Bob Dylan __________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen: 38:45 Mins – “Without You” von Badfinger __________ Links zum Podcast: Ravi Shankar and “The Concert For Bangladesh” https://www.youtube.com/watch?v=PLY0CmWJunA Ravi Shankar und das Stimmen der Sitar https://www.youtube.com/watch?v=BI1GszLu0Ns “The Concert for Bangladesh” Trailer https://www.youtube.com/watch?v=Tby39qh9Lts SWR1-Meilensteine zu “All Things Must Pass” https://www.swr.de/swr1/rp/george-harrison-all-things-must-pass-102.html __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Schreibt uns an: meilensteine@swr.de
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