Noch immer erklärt Sascha Lobo den Deutschen regelmäßig das Internet. Das hat ihn bekannt gemacht, darin fühlt er sich zu Hause – neulich erst wieder bei Markus Lanz im ZDF, als er einem Millionenpublikum auf seinem Smartphone zeigte, wie Tiktok funktioniert. Kurz sind seine Sätze, klar und präzise. Und natürlich hat er einordnende Zahlen parat, die seine Erläuterungen untermauern. Die Rolle seines Lebens, er beherrscht sie mittlerweile nahezu perfekt.
In seinem Job als Interneterklärer der digitalen Sphäre ist er aber gleichzeitig auch einer ihrer schärfsten Beobachter – mit Erkenntnisgewinn auch für ein Fachpublikum. Lobo kann beides, Komplexes medienwirksam in verständliche Worte verpacken, aber auch Diskussionen führen, die in die Tiefe gehen. Dass sein Redefluss dabei manchmal nur schwer zu stoppen ist, macht ihn jedenfalls zu einem guten Podcast-Gast. Denn hier drängt keine Uhr auf ein Ende des Gesprächs.
Kein Wunder also, dass die beiden t3n-Chefredakteure Luca Caracciolo und Stephan Dörner ganze zwei Stunden mit Lobo sprechen. Sie diskutieren unter anderem folgende Fragen: Wie kann die Plattform-Ökonomie reguliert werden? Wie bewertet Lobo die veränderten Nutzungsrealitäten in den sozialen Medien? Welche Mitverantwortung tragen die sozialen Medien an Radikalisierungen in der Gesellschaft? Was tun, wenn man in einen Shitstorm gerät? Warum stimmt ihn die Jugend so hoffnungsfroh? Und warum ist er trotz aller schwierigen Entwicklungen im Netz und auf der Welt noch immer Optimist?
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