Gerade erst hat SPÖ-Chef Andreas Babler den Skandal um den lügenden Linzer Bürgermeister Klaus Luger überstanden, da kommt auch schon der nächste Seitenhieb.
Doris Bures, wohl die mächtigste Politikerinnen in der SPÖ, richtet Babler aus:
Seinem Programm für die kommende Nationalratswahl würde es an Ernsthaftigkeit mangeln. Die Kritik hat als interner Brief begonnen, aber schnell den Weg in die "Kronen Zeitung" gefunden.
Die Sozialdemokratie streitet also – mal wieder – mit sich selbst. Und das, obwohl Babler die Partei doch einen und zum Erfolg führen sollte.
Im Podcast spricht Eric Frey, Leitender Redakteur beim STANDARD, über die SPÖ und ihren Hang zur Selbstzerstörung. Wir sprechen außerdem über die vielen Baustellen des Andreas Babler, und darüber, was von ihm beim heutigen ORF-Sommergespräch zu erwarten ist.
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