Ein Verkehrsunfall, mehrere Verletzte, die teilweise im Auto durch den Unfall nicht mehr aus dem Auto kommen, müssen gerettet werden. Es ist klar: Zeit ist jetzt sehr kostbar - es muss schnell gehen. Die Feuerwehr ist immer da, wenn es brennt oder etwas passiert. Um die Menschen schnell und unkompliziert in einer Extremsituation zu retten, benötigt die Feuerwehr entsprechende Utensilien, um beispielsweise ein Auto aufzubrechen und das Opfer zu befreien. Ulm setzt seit 50 Jahren den Rettungsspreizer, insbesondere bei Verkehrsunfällen ein, und dazu gibt es eine umfangreiche Ausstellung im m25. Denise Kleis, Leiterin Öffentlichkeitsarbeit und Repräsentation der Stadt Ulm, trifft sich mit dem Ulmer Feuerwehrkommandant Adrian Röhrle, der ihr die Ausstellung zeigt und Hintergrundwissen mitgibt.