Vielleicht ist es unsere wichtigste Aufgabe auf diesem Planeten, uns selbst kennenzulernen. Zumindest aber ist es ein sehr aufregendes Abenteuer. In der Tiefe stellt sich da die Frage, wer oder was wir eigentlich sind. Sinja und Boris geben in dieser Folge ein paar Fühl- und Denkanstöße. Für Freund*innen der Philosophie - aber vor allem für Menschen, die sich selbst besser kennen und in ihrer ganzen Fülle erleben wollen.Umfrage: Wie gefällt dir Verstehen, fühlen, glücklich sein? Erzähle es uns hier.Hintergründe und Studien:Northoff, G., Heinzel, A., De Greck, M., Bermpohl, F., Dobrowolny, H., & Panksepp, J. (2006). Self-referential processing in our brain—a meta-analysis of imaging studies on the self. Neuroimage, 31(1), 440-457. Link zur StudieFarb, N. A., Segal, Z. V., Mayberg, H., Bean, J., McKeon, D., Fatima, Z., & Anderson, A. K. (2007). Attending to the present: mindfulness meditation reveals distinct neural modes of self-reference. Social cognitive and affective neuroscience, 2(4), 313-322. Link zur StudieVerhaeghen, P. (2017). The self-effacing Buddhist: No (t)-self in early Buddhism and contemplative neuroscience. Contemporary Buddhism, 18(1), 21-36. Link zur StudieDaehnert, C. (1998). The false self as a means of disidentification: A psychoanalytic case study. Contemporary Psychoanalysis, 34(2), 251-271. Link zur StudieFromm, E., Funk, R., & Stein, B. (1979). Haben oder Sein: die seelischen Grundlagen einer neuen Gesellschaft. Deutsche Verlags-Anstalt.Erwähnte Links zur Selbst-Erforschung: Selbst-Erforschungstag: hierSatori-Prozess: hierEnlightenment Intensives: hierLied: Käptn Peng: werbistich

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Sinja Schütte (Chefredakteurin Flow) und Dr. Boris Bornemann (Meditationsforscher und Kopf und Stimme der Balloon-App) gehen in diesem Podcast großen Themen im Kleinen nach – persönlich, verständlich und wissenschaftlich fundiert. Mehr von Boris und Balloon gibt es hier: balloonapp.de Mehr von Sinja und Flow findet ihr im Flow-Magazin. Redaktion: Sinja Schütte und Boris Bornemann Produktion: Pia Abel Jingle & Schnitt: Alexander Hoetzinger sound & song STUDIO Berlin „Verstehen, fühlen, glücklich sein” ist eine Gemeinschaftsproduktion von Balloon und dem Flow Magazin
Folgen von Verstehen, fühlen, glücklich sein - der Achtsamkeitspodcast
148 Folgen
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Folge vom 26.05.202176 | Wer oder was bin ich?
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Folge vom 12.05.202175 | Lob der PauseEin Musikstück ohne Pausen ist ein einziges Geräusch. Und auch unser Leben kann an uns vorbeirauschen, wenn wir nie zur Ruhe kommen. Sinja und Boris sprechen in dieser Folge darüber, wie wichtig es ist, auch mal loszulassen. Es geht um wissenschaftliche Erkenntnisse zum Wert der Pause, darum wie wir Pausen gestalten können, und wie es gelingt, sie regelmäßig in unseren Tag einbauen können. Ob fünf Minuten für einen Kaffee, das Unterbrechen der eigenen Routinen oder ein kurzer Wechsel des Umfelds. Es gibt so viele verschiedene Arten kleine Auszeiten einzulegen. Also: Mach Pause, hör rein und lass dich inspirieren!Umfrage: Wie gefällt dir Verstehen, fühlen, glücklich sein? Erzähle es uns hier.Hintergründe und Studien:In der Folge erwähnter Timer: Pomodoro-TimerTaylor, W. C., King, K. E., Shegog, R., Paxton, R. J., Evans-Hudnall, G. L., Rempel, D. M., ... & Yancey, A. K. (2013). Booster Breaks in the workplace: participants’ perspectives on health-promoting work breaks. Health education research, 28(3), 414-425. Link zur StudiePark, S., Lee, J. H., & Lee, W. (2019). The effects of workplace rest breaks on health problems related to long working hours and shift work among male apartment janitors in Korea. Safety and health at work, 10(4), 512-517. Link zur StudieJ. Wendsche, A. Lohmann-Haislah:Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt - Pausen. 1. Auflage. Dortmund: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin 2016. Link zur Studievan den Heuvel, S. G., de Looze, M. P., Hildebrandt, V. H., & Thé, K. H. (2003). Effects of software programs stimulating regular breaks and exercises on work-related neck and upper-limb disorders. Scandinavian journal of work, environment & health, 106-116. Link zur Studie
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Folge vom 28.04.202174 | Sexuelles Verlangen - Quelle des Lebens, Quelle des LeidsVon biologischen Faktoren wie Hormonen bis hin zu spirituellen Erfahrungen: Sexuelles Verlangen kann viele Dimensionen haben. Sinja und Boris sprechen über die positiven Effekte des Begehrens und wie wir diese, z.B. als Motivationstreiber, nutzen können. Aber auch über zu wenig und zu viel Verlangen, denn beides kann uns im Weg stehen. Die beiden geben Tipps, wie wir die richtige Balance findenund wie uns die Achtsamkeitspraxis dabei helfen kann. Ob Kontrolle abgeben, Druck rausnehmen oder die richtige Kommunikation: Durch Achtsamkeit sind wir näher bei uns und können besser fühlen was wir selbst, aber auch andere, brauchen.Umfrage: Wie gefällt dir Verstehen, fühlen, glücklich sein? Erzähle es uns hier.Hintergründe und Studien: Stephenson, K. R., & Kerth, J. (2017).Effects of mindfulness-based therapiesfor female sexual dysfunction: A meta-analytic review.The Journal of Sex Research,54(7), 832-849. Link zur Studie