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WirtschaftsWoche High Voltage | Der Energie- und Nachhaltigkeitspodcast

Klimaschutz, Krieg und Knappheiten zwingen zu einem radikalen Umbau der Energieversorgung und der Mobilität. Die Folgen spüren Bürger und Wirtschaft jeden Tag. Elektroautos boomen, wöchentlich drängen noch leistungsstärkere Modelle auf den Markt. Aber was wird aus den umweltschädlichen Batterien? Die Erneuerbaren Energien sollen so schnell wie nie zuvor ausgebaut werden, sogar über Atomkraft und Fracking wird diskutiert. Doch kann Deutschland damit unabhängig werden von russischem Gas und deutscher Kohle? Wasserstoff könnte Lastwagen und Industrie klimafreundlich machen. Aber wie teuer wird das? Florian Güßgen, Theresa Rauffmann und Martin Seiwert sprechen im Wechsel mit Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Sie ordnen ein, haken kritisch nach und suchen nach Lösungen – für jeden Einzelnen und die Gesellschaft. Sounddesign: Christian Heinemann Logodesign: Patrick Zeh

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Folgen von WirtschaftsWoche High Voltage | Der Energie- und Nachhaltigkeitspodcast

52 Folgen
  • Folge vom 27.04.2022
    Eigene Wasserstoffproduktion: Wie wir mit Abwärme heizen können
    In Esslingen steht ein Klimaquartier, eine kleine Stadt in der Stadt also, in der grüner Wasserstoff erzeugt wird. Das Besondere: Die Abwärme, die bei der Erzeugung des grünen Wasserstoffs per Elektrolyse entsteht, wird zum Heizen und für die Warmwasserversorgung genutzt – und die Effizienz bei der Erzeugung gesteigert. In der heutigen High-Voltage-Folge spricht Theresa Rauffmann mit Professor Doktor Norbert Fisch, dem Planer der Quartiers, darüber, wie das eigentlich funktioniert, ob solche Klimaquartiere in ganz Deutschland entstehen könnten – und wie viel Potenzial in der Abwärmenutzung bei der Wasserstofferzeugung steckt. Anregungen, Kritik oder Fragen können Sie gern per Mail an theresa.rauffmann@wiwo.de senden. Mitarbeit: Florian Högerle, Anna Hönscheid Sounddesign: Christian Heinemann Logodesign: Patrick Zeh *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als WirtschaftsWoche High Voltage-Hörerinnen und Hörer: wiwo.de/highvoltage-abo
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  • Folge vom 20.04.2022
    Unabhängig von Russland werden: wie unsere Gasspeicher gefüllt werden können
    Sebastian Bleschke ist Geschäftsführer der Initiative Energien Speichern (Ines), dem Verband der Erdgas- und Wasserstoffspeicherbetreiber in Deutschland. Zu dem Verband gehören etwa Uniper, RWE, die VNG, aber auch die Gazprom-Germania-Tochter Astora, die sich seit Ende März in der Treuhänderschaft der Bundesnetzagentur in Bonn befindet. Deutschland verfügt über das größte Speichervolumen für Erdgas in Mittel- und Westeuropa, rund 24 Milliarden Kubikmeter. Allein mit diesem Speichervolumen kann Deutschland zwei bis drei Wintermonate lang mit Gas versorgt werden. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass die Speicher gefüllt sind. Wer sich übrigens aktuell über die Füllstände der Speicher in Deutschland und in anderen europäischen Ländern informieren will, kann das auf dieser Seite hier tun: https://agsi.gie.eu/ Anregungen, Kritik oder Fragen können Sie gern per Mail an florian.guessgen@wiwo.de senden. Mitarbeit: Florian Högerle, Anna Hönscheid Sounddesign: Christian Heinemann Logodesign: Patrick Zeh *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als WirtschaftsWoche High Voltage-Hörerinnen und Hörer: wiwo.de/highvoltage-abo
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  • Folge vom 13.04.2022
    Hilft Fracking gegen Putin? | Mit Niedersachsens Wirtschaftsminister Bernd Althusmann
    Fracking in Deutschland? Das war lange Zeit undenkbar. Doch seit Russland den Krieg in der Ukraine begonnen hat, wird uns unsere Abhängigkeit von russischem Gas immer schmerzhafter vor Augen geführt. Selbst Bayerns Ministerpräsident Markus Söder forderte jüngst, deutsches Fracking zumindest zu prüfen. Wirtschaftsminister Robert Habeck ist dagegen. In Niedersachsen soll bald Erdgas vor der Insel Borkum gefördert werden, aber ohne Fracking. Wirtschaftsminister Bernd Althusmann erklärt in einem exklusiven O-Ton, wie groß das Potenzial des Projekts in der Nordsee ist - und warum er die Diskussion über Fracking für verfrüht hält. Doch könnte Fracking uns nicht doch gegen Putin helfen? Wie funktioniert die Technologie überhaupt? Wie risikoreich ist sie? Und hat möglicherweise Russland in der Vergangenheit Stimmung gegen Fracking gemacht? Im Gespräch mit ihrem WiWo-Kollegen Thomas Stölzel, der sich ausgiebig mit dem Thema Fracking befasst hat, erörtert Theresa Rauffmann die wichtigsten Fragen. Anregungen, Kritik oder Fragen können Sie gern per Mail an theresa.rauffmann@wiwo.de senden. Mitarbeit: Florian Högerle, Anna Hönscheid Sounddesign: Christian Heinemann Logodesign: Patrick Zeh *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als WirtschaftsWoche High Voltage-Hörerinnen und Hörer: wiwo.de/highvoltage-abo
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  • Folge vom 06.04.2022
    Klappt das E-Auto-Laden mit selbst erzeugtem Solarstrom? | Energie | Strom | Auto
    Jeder vierte Hausbesitzer in Deutschland plant in diesem Jahr die Installation einer Solaranlage. Wegen der hohen Strompreise, des E-Auto-Booms und Russlands Krieg gegen die Ukraine wollen viele Menschen ihre Energie am liebsten selbst produzieren. Gerade auch Autofahrer, die ein Elektroauto haben oder sich eines kaufen wollen, denken jetzt an eine eigene Solaranlage. Aber klappt das Laden mit dem selbst erzeugten Strom überhaupt? Ist es nicht ein großes Problem, dass in der Nacht, wenn Autos an den Strom angeschlossen sind, die Sonne nicht scheint? Wissenschaftler des Instituts für Kartografie und Geoinformation der ETH in Zürich haben das untersucht und sind zu einem spannenden Ergebnis gekommen: Zwischen 56 und 99 Prozent des Strombedarfs eines in der Schweiz genutzten E-Autos kann mit selbst erzeugtem Solarstrom abgedeckt werden. Wie man über 50 Prozent erreicht und was für die 99 Prozent nötig ist, sagt Henry Martin, einer Studien-Autoren, im Gespräch mit Martin Seiwert. Anregungen, Kritik oder Fragen können Sie gern per Mail an martin.seiwert@wiwo.de senden. Mitarbeit: Florian Högerle, Anna Hönscheid Sounddesign: Christian Heinemann Logodesign: Patrick Zeh *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als WirtschaftsWoche High Voltage-Hörerinnen und Hörer: wiwo.de/highvoltage-abo
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