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Wissenschaft & Technik

Wissenschaftsmagazin

Bildung, Wissenschaft und Innovation sind die Säulen einer modernen Gesellschaft. Das Wissenschaftsmagazin macht Forschen und Forschungsergebnisse zum Thema, informiert über die gesellschaftlichen Auswirkungen und stellt kritische Fragen nach dem Nutzen. Das Wissenschaftsmagazin öffnet ein Fenster in die Welt von Forschung und Entwicklung und deren Auswirkungen, berichtet aktuell und fundiert über Neues in Naturwissenschaft, Medizin und Technik, schlägt Brücken zu angrenzenden Wissenschaften wie Wirtschaft, Psychologie und Soziologie, verfolgt die Forschungs- und Bildungsdebatten der Politik und richtet dabei ein besonderes Augenmerk auf den Forschungsplatz Schweiz.

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Folgen von Wissenschaftsmagazin

50 Folgen
  • Folge vom 09.03.2024
    Die Natur blüht auf – zu früh?
    Zudem: Wie Hummeln voneinander lernen. Und: Forschenden gelingt es erstmals, Organoide aus dem Fruchtwasser zu züchten. (00:00) Schlagzeilen (00:34) Frühe Blüte Bereits blühen die ersten Aprikosenbäume, Bärlauch wächst. Welche Pflanzen dieses Jahr sonst noch früh dran sind, beobachten wir im Botanischen Garten in Bern und fragen bei Experten nach: Was bedeutet das für die Natur? (07:26) Schlaue Hummeln Mit einem raffinierten Experiment haben Forschende nachgewiesen, dass Hummeln Dinge voneinander lernen können, die sie allein nicht rausfinden. Damit wird klar: Nicht nur wir Menschen, schlaue Raben oder Delphine lernen voneinander, sondern auch Insekten. (13:46) Meldungen Globale Meerestemperaturen so warm wie nie. Neues vom Jupitermond Europa. Kokainabhängigkeit: Hat Dopamin etwas damit zu tun? (22:14) «Mini-Organe» aus dem Fruchtwasser Aus Zellen, die Föten im Bauch der Mutter ausschieden, haben Forschende Organoide gezüchtet. Sie könnten helfen, die Ursachen und den Verlauf von Fehlbildungen und Fehlfunktionen bei Ungeborenen besser zu verstehen. Mehr zum Wissenschaftsmagazin und Links zu Studien: https://www.srf.ch/wissenschaftsmagazin .
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  • Folge vom 02.03.2024
    Der schwanzlose Mensch
    Warum ist unsere Wirbelsäule so kurz? Die Antwort finden Forscher indem sie schwanzlose Mäuse züchten. Zudem: Mit James-Webb-Teleskop inspizieren Forscher die Atmosphäre ferner Exoplaneten. Und: Umweltgifte - heute wissen wir viel. Dank der Umweltchemie, die anfangs auf grosse Widerstände stiess. (00:00) Schlagzeilen (0:48) Der Mensch ohne Schwanz Wir Menschen und nah verwandte Affen haben keinen Schweif oder Schwanz – nur warum eigentlich ist unsere Wirbelsäule so kurz? Der Antwort sind Forscher jetzt ein Stückchen näher gekommen - indem sie Mäuse ohne Schwanz züchteten. (6:57) Meldungen Ein verformter Asteroid. Umweltfreundliches Jeansfärben. Die Aorta gilt nun als eigenes Organ. (12:42) Faszinierte Astronomen Mit dem James-Webb-Weltraumteleskop kann man durch Staubwolken sehen und die Atmosphäre ferner Exoplaneten inspizieren. Der junge Astrophysiker Paul Mollière vom Max Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg erzählt, was ihn am meisten fasziniert. (19:49) Wissen für die Umwelt schaffen Stickstoff im Bach, Phosphat im See, Pestizide im Trinkwasser - heute wissen wir da relativ gut Bescheid, dank der Umweltchemie. Doch die galt lange als bloss störend - und musste gegen Widerstände zeigen, dass es sie braucht. Als Vorkämpferin mitten drin: Die Eawag, das Wasserforschungsinstitut des Bundes.  Mehr zum Wissenschaftsmagazin und Links zu Studien: https://www.srf.ch/wissenschaftsmagazin .
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  • Folge vom 24.02.2024
    Was neue Bäume fürs Klima wirklich bringen
    Eine neue Studie zeigt: Wer nur ans CO2 denkt, das die Bäume aufnehmen, überschätzt deren Potential für den Klimaschutz. Weiter: Hoffnung für Menschen mit schmerzhaftem Rheuma. Und: Eine Ikone der Schweizer Archäologie wird 50. (00:00) Schlagzeilen (00:54) Bäume pflanzen fürs Klima – wie viel bringt es wirklich? Das Pflanzen von Bäumen wirkt vielversprechend: Beim Wachsen saugen die Bäume CO2 aus der Luft und speichern es in ihrer Biomasse. Wie viel genau, ist aber schwierig zu sagen. Und eine neue Studie zeigt nun: Wer nur ans CO2 denkt, das die Bäume aufnehmen, überschätzt den positiven Effekt auf das Klima. (06:51) Hoffnung für Menschen mit Rheumatoider Arthritis Eine britisch-niederländische Studie verspricht präventive Behandlungsmöglichkeiten. Damit bei Risikopatienten die schmerzhafte Autoimmunerkrankung erst gar nicht ausbricht. (13:34) Meldungen Ewigkeitschemikalien: Sind PFAS doch abbaubar im menschlichen Körper? Rekordbrecher: Der hellste Quasar im Universum frisst täglich eine Sonne. Klebstoff in der Urzeit: Schon vor 40'000 Jahren haben Neandertaler raffiniert geleimt und geklebt (19:27) Der Faustkeil von Pratteln: Sensationsfund vor 50 Jahren Im Februar 1974 machte der 12-jährige Christoph Hauser in Pratteln (BL) einen Fund, den bis dahin niemand für möglich gehalten hatte. Heute weiss man: Der Faustkeil von Pratteln ist mindestens 270'000 Jahre alt – und damit das älteste Werkzeug der Schweiz. Dieses «Multifunktions-Tool» ist eine Ikone der Schweizer Archäologie. Mehr zum Wissenschaftsmagazin und Links zu Studien: https://www.srf.ch/wissenschaftsmagazin .
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  • Folge vom 17.02.2024
    Leben aus dem Labor – Traum oder bald Wirklichkeit?
    Zudem: Wandernde Tierarten sind weltweit stark bedroht. Und: Wie Forschende einen winzigen Roboter durch Blutgefässe steuern. (00:00) Schlagzeilen (00:39) Wandernde Tierarten werden zunehmend ausgebremst Milliarden von Tieren ziehen über die Erde – in ihrem Rhythmus, im Wasser, in der Luft, in der Wüste, in den Bergen. Vom Schmetterling bis zum Blauwal, vom Mauersegler bis zum Zebra. Doch jede 5. wandernde Art ist mittlerweile vom Aussterben bedroht. Das zeigt der erste UN-Bericht zum Thema. (08:51) Meldungen Mikroben-Uhr für die Forensik E-Zigaretten erleichtern Rauchstopp Bayrische Kurzohrmaus wieder aufgetaucht (14:10) Kleine Roboter, die Blutgerinnsel entfernen Forschende der ETH Zürich haben einen kleinen Roboter entwickelt, den sie mithilfe von Magneten durch Blutbahnen steuern. Sein Ziel: Blutgerinnsel zu lösen. So sollen dereinst Schlaganfallpatientinnen und -patienten behandelt werden. (20:06) Leben im Labor herstellen – geht das? Welche Mixtur braucht es, damit Leben im Labor entstehen kann? Gut 70 Jahre nach dem berühmten Miller-Urey-Experiment kommen die experimentellen Chemiker der Erschaffung von einfachem Leben immer näher. Mehr zum Wissenschaftsmagazin und Links zu Studien: https://www.srf.ch/wissenschaftsmagazin .
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