Das sich hierzulande und weltweit ausbreitende Coronavirus sorgt dafür, dass immer mehr radikale Maßnahmen – wie etwa die Schließung von Schulen und nicht dringend notwendigen Geschäften – ergriffen werden, um die Zahl der Infektionen in Deutschland möglichst gering zu halten.
Allzu zögerlich reagierten die Bundesregierung und die Ministerpräsidenten auf #Covid19, dabei war bereits vor Wochen in China und bald darauf in Italien zu sehen, wie gefährlich das Virus ist. Jetzt aber beginnt langsam ein Umdenken, dass auch in der Wirtschaft angekommen ist: Plötzlich ist sogar von #Verstaatlichung die Rede, die „schwarze Null“ wird zur Disposition gestellt, und es ist durchaus denkbar, dass das Virus das Ende des #Neoliberalismus einläutet.
Doch machen wir uns nichts vor: Es wird viele Verlierer in dieser Krise geben – oft trifft es jene, die ohnehin nicht viel haben.
Über Corona und die ökonomischen Konsequenzen sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“.
Quellen:
Wolfgang Streeck: Gekaufte Zeit. Die vertagte Krise des demokratischen Kapitalismus. Suhrkamp
Die Spekulation mit Desinfektinsmitteln:
https://www.nytimes.com/2020/03/14/technology/coronavirus-purell-wipes-amazon-sellers.html
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Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen
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