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Alles gesagt?

Wir befragen außergewöhnliche Menschen - so lange, bis sie selbst erklären, dass jetzt “alles gesagt” sei. Ein Gespräch kann also zwölf Minuten oder drei Stunden dauern. Die Interviewer, Christoph Amend, Editorial Director der ZEIT und ZEIT-ONLINE-Chefredakteur Jochen Wegner, sind auf alles vorbereitet - und haben hunderte Fragen und meistens auch ein paar Spiele für ihren Gast dabei. Neben unserem unendlichen Podcast gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE noch einiges mehr zu entdecken. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/allesgesagt-abo

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Folgen von Alles gesagt?

94 Folgen
  • Folge vom 29.10.2024
    Thomas Kehl, wie werden wir reich?
    In der neuen Folge von "Alles gesagt?" ist der Wirtschaftswissenschaftler, Bankkaufmann, Bestsellerautor, Podcaster und "Finfluencer" Thomas Kehl zu Gast. Er hat den YouTube-Kanal Finanzfluss mitgegründet, der monatlich mehrere Millionen Abrufe verzeichnet. "Das einzige Buch, das Du über Finanzen lesen solltest", geschrieben von Thomas Kehl und Mona Linke, ist ein Dauer-Bestseller. Die Wirtschaftswoche nannte Kehl einmal den "Dr. Sommer der Finanzwelt". Bei ZEIT ONLINE schreiben Kehl und Linke eine Kolumne. Im Podcast spricht Thomas Kehl über den komplizierten Finanz- und Immobilienmarkt, über die Macht der digitalen Finanzcommunitys und das Verhältnis der Deutschen zur Geldanlage, über die historische Telekom-Volksaktie und den Gamestop-Fall – und er erklärt einmal mehr diese sogenannten ETFs, die jetzt alle haben. Kehl berichtet von den Verlusten, die seine Eltern an der Börse gemacht haben, nachdem er sie beraten hatte und von seiner Zeit bei einem "Strukturvertieb" – eine Tätigkeit, von der er sich mittlerweile distanziert: "Ich habe mich damals von den Tschakka-Tschakka-Sprüchen begeistern lassen." Thomas Kehl wurde 1989 geboren und ist im Saarland aufgewachsen. Er begann sich schon im Teenager-Alter für Geldanlagen zu interessieren. "Ich war in meinem Freundeskreis immer der Finanztyp", sagt er im Gespräch mit den Podcast-Gastgebern Jochen Wegner und Christoph Amend. Nach dem Abitur machte er eine Lehre zum Bankkaufmann und studierte Betriebswirtschaftslehre an der Frankfurt School of Finance and Management und später in Paris. Parallel arbeitete er als Anlageberater in einem Strukturvertrieb – 2016 gründete er mit seinem Freund Arno Krieger den YouTube-Kanal Finanzfluss und arbeitete gleichzeitig unter anderem als Analyst für die Investmentbank Natixis in Paris. Mittlerweile sitzt Finanzfluss in Berlin. Nach 6 Stunden 58 Minuten beendet Thomas Kehl das Gespräch, denn das kann bei "Alles gesagt?" nur der Gast. Produktion: Pool Artists Redaktion: Hannah Schraven, Anna Meinecke Freie Mitarbeit: Vincent Mank Gästemanagement: Anna Vahldick [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 17.10.2024
    Bryan Ferry, what is the secret to being cool?
    Er gilt als der "Gentleman of Pop" und "King of Cool". Die britische Königin ernannte ihn zum Commander of the Most Excellent Order of the British Empire, mit seiner Band Roxy Music wurde er 2019 in die Rock & Roll Hall of Fame aufgenommen: Jetzt ist der Sänger, Songwriter und Produzent Bryan Ferry zu Gast beim unendlichen Podcast. (Diese Version des Podcasts ist das englische Original. Wir veröffentlichen parallel dazu auch eine mit einer KI-Software übersetzte deutsche Version.) Im Gespräch erinnert er sich an seine Kindheit im Norden Englands und an seine erste Reise nach Deutschland als Teenager, an seinen Durchbruch im London der Siebzigerjahre, an ein denkwürdiges Konzert in Dortmund – und an Begegnungen mit den Musikern David Bowie und Prince, mit der Sängerin Amanda Lear und mit den Künstlern Andy Warhol und Jean-Michel Basquiat. Bryan Ferry erklärt den Gastgebern Jochen Wegner und Christoph Amend, wie er zu seinem musikalischen und modischen Stil fand, der Generationen von Fans beeinflussen sollte. Und warum er sich auf der Bühne nicht sicher fühlt: "Ich fühle mich sicher, wenn ich von der Bühne runterkomme, in der Garderobe." Bryan Ferry wurde am 26. September 1945 geboren. Seine Band Roxy Music gründete er 1971, seit 1973 tritt er auch als Solokünstler auf. Zu seinen größten Hits zählen Songs wie More than This, Avalon, Virginia Plain, Love Is the Drug, Slave to Love und Don‘t Stop the Dance. 1981 erreichten Roxy Music mit ihrer Version des John-Lennon-Songs Jealous Guy Platz 1 der britischen Charts. Insgesamt hat Bryan Ferry in seiner Karriere über 30 Millionen Alben verkauft. Sein Song More than This ist auch in Sofia Coppolas Film Lost in Translation von 2003 zu hören.   Im Podcast erzählt Bryan Ferry, wie es zum Gerücht kam, dass er James Bond spielen sollte, warum er seinen Erfolg auch einem Song von Bob Dylan verdankt – und was sein Antrieb war: "Man versucht, das Beste aus dem eigenen Leben zu machen. Und Werke zu schaffen, die besser sind als man selbst." Produktion: Pool Artists Redaktion: Hannah Schraven, Anna Meinecke Freie Mitarbeit: Vincent Mank Gästemanagement: Anna Vahldick Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Schreiben Sie eine Mail an allesgesagt@zeit.de.   [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 17.10.2024
    Deutsche KI-Übersetzung: Bryan Ferry, wie geht Coolness?
    Er gilt als der "Gentleman of Pop" und "King of Cool". Die britische Königin ernannte ihn zum Commander of the Most Excellent Order of the British Empire, und mit seiner Band Roxy Music wurde er 2019 in die Rock & Roll Hall of Fame aufgenommen: Jetzt ist der Sänger, Songwriter und Produzent Bryan Ferry zu Gast beim unendlichen Podcast. Diese Version des Podcasts ist nicht das englische Original – sondern eine mit einer KI-Software weitgehend automatisiert übersetzte Variante. Auch die Stimmen von Bryan Ferry, Christoph Amend und Jochen Wegner sind nicht echt. Bryan Ferry hat unserem kleinen Experiment zugestimmt. Im Gespräch erinnert er sich an seine Kindheit im Norden Englands und an seine erste Reise nach Deutschland als Teenager, an seinen Durchbruch im London der Siebzigerjahre, an ein denkwürdiges Konzert in Dortmund – und an Begegnungen mit den Musikern David Bowie und Prince, mit der Sängerin Amanda Lear und mit den Künstlern Andy Warhol und Jean-Michel Basquiat. Bryan Ferry erklärt den Gastgebern Jochen Wegner und Christoph Amend, wie er zu seinem musikalischen und modischen Stil fand, der Generationen von Fans beeinflussen sollte. Und warum er sich auf der Bühne nicht sicher fühlt: "Ich fühle mich sicher, wenn ich von der Bühne runterkomme, in der Garderobe." Bryan Ferry wurde am 26. September 1945 geboren. Seine Band Roxy Music gründete er 1971, seit 1973 tritt er auch als Solokünstler auf. Zu seinen größten Hits zählen Songs wie More than This, Avalon, Virginia Plain, Love is the Drug, Slave to Love und Don't Stop the Dance. 1981 erreichte Roxy Music mit ihrer Version des John-Lennon-Songs Jealous Guy den Platz eins der britischen Charts. Insgesamt hat Bryan Ferry in seiner Karriere über 30 Millionen Alben verkauft. Sein Song More than This ist auch in Sofia Coppolas Film Lost in Translation von 2003 zu hören. Im Podcast erzählt Bryan Ferry, wie es zum Gerücht kam, dass er James Bond spielen sollte, warum er seinen Erfolg auch einem Song von Bob Dylan verdankt – und was sein Antrieb war: "Man versucht, das Beste aus dem eigenen Leben zu machen. Und Werke zu schaffen, die besser sind als man selbst." Nach 1 Stunde und 56 Minuten beendet Bryan Ferry das Gespräch, denn das kann bei Alles Gesagt? nur der Gast. Produktion: Pool Artists Redaktion: Hannah Schraven, Anna Meinecke Freie Mitarbeit: Vincent Mank Gästemanagement: Anna Vahldick Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Schreiben Sie eine Mail an allesgesagt@zeit.de.   [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 08.10.2024
    Kevin Kühnert, wie groß ist diese Zeitenwende? (Wiederholung vom 18.03.2022)
    Drei Jahre war Kevin Kühnert Generalsekretär der SPD. Am Montag, dem 7. Oktober 2024, hat er seinen Rücktritt bekannt gegeben – aus gesundheitlichen Gründen. Anlässlich seines Rücktritts wiederholen wir diese "Alles gesagt?"-Folge vom 18.03.2022.    Der Generalsekretär der SPD ist zu Gast bei Alles gesagt?, dem unendlichen Podcast. Rund acht Stunden spricht Kevin Kühnert mit den beiden Gastgebern über den Krieg in der Ukraine und über den Fall Gerhard Schröder, über sein spezielles Verhältnis zu Bundeskanzler Olaf Scholz, über seine politische Zukunft, über seine Tinder-Tricks und über seine besondere Leidenschaft: das Wandern. Kühnert wurde 1989 in West-Berlin geboren, ist in einer Beamtenfamilie aufgewachsen und bereits 2005 in die SPD eingetreten. Zweimal hat er ein Studium angefangen und nicht beendet. Von 2017 bis 2021 war er Chef der Jusos und erlangte durch seine Kampagne gegen eine große Koalition auch internationale Bekanntheit. Im Oktober 2021 gewann er seinen Bundestagswahlkreis Berlin Tempelhof-Schöneberg als Direktkandidat. Seit Dezember 2021 ist er SPD-Generalsekretär. Im Podcast erzählt Kevin Kühnert von seiner Handballvereinsjugend, von seinem Durchbruch als Politiker und von den ungeahnten Folgen eines ZEIT-Interviews. Nach 7 Stunden und 55 Minuten beendet Kevin Kühnert das Gespräch. Denn das kann bei Alles gesagt? nur der Gast. Produktion: Maria Lorenz/Pool Artists Redaktion: Hannah Schraven Freie Mitarbeit: Vincent Mank Gästemanagement: Leonie Weber Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie  hier . Fragen, Kritik, Anregungen? Schreiben Sie eine Mail an  allesgesagt@zeit.de .  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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