Seit rund 15 Jahren gilt die Wasserstoffbrennstoffzelle als Heilsbringer für die neue Mobilität. Mittlerweile sind aber die Batterieelektrischen Autos (BEV) auf dem Vormarsch. Warum sie es leichter haben als die Wasserstoffautos und warum das Thema Infrastruktur nicht das eigentliche Nadelöhr der Technik ist, erklärt Dirk Gulde.

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Die Welt ist in Bewegung - und zu komplex, um jeden Teilbereich der (Auto)-Mobilität komplett zu durchschauen: Kommt der Feinstaub vom Diesel? Wie funktioniert eine Brennstoffzelle? Worin unterscheiden sich Hybridantriebe? Wieviel CO2 emittieren Elektroautos? Wie schädlich ist NOx? auto motor und sport hilft, den Überblick zu behalten, erklärt Technik und Technologie, räumt mit Vorurteilen auf und beleuchtet kontrovers diskutierte Sachverhalte.
Folgen von auto motor und sport erklärt
68 Folgen
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Folge vom 07.11.2019auto motor und sport erklärt | So wird das Brennstoffzellenauto noch ausgebremst
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Folge vom 24.10.2019auto motor und sport erklärt | Warum hat ein E-Auto eine 12-Volt-Batterie?Die Batterie eines modernen E-Autos hat meist 400, manche sogar 800 Volt. Das ist aber nicht alles. Denn obwohl die meisten Stromer von Grund auf neu entwickelt werden kommen sie mit weiterhin mit 12 Volt-Technik aus, wie man sie seit Jahren aus den Verbennern kennt. Was dahinter steckt und wieso man bei den Elektroautos auf eine zusätzliche 12-Voltbatterie setzt erklärt Gerd Stegmaier, der die Sache für Euch recherchiert hat.
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Folge vom 10.10.2019auto motor und sport erklärt | So unterscheiden sich moderne HybridantriebeDas Thema Hybrid-Antrieb im Auto ist kein Neues. So richtig los ging es aber erst 1997, als Toyota die erste Generation des Prius vorstellte. Das ist jetzt auch schon über zwanzig Jahre her und langsam aber sicher hat fast jeder Autohersteller ein Hybrid im Angebot - und das in den unterschiedlichsten Variationen. Warum es mittlerweile so viele Hybride gibt, worin sie sich unterscheiden und welcher Hybrid was kann, verrät Dirk Gulde in der aktuellen Episode von auto motor und sport erklärt.