Fiktive und reale Geschichten aus Hans Falladas Kindheit werden erzählt
Fiktive und reale Geschichten aus Hans Falladas Kindheit werden erzählt © Erich Ohser / Wikimedia Commons / Public Domain

LiteraturLesung

Damals bei uns daheim von Hans Fallada | Teil 2 von 10

Teil 2/10 |

Hans Falladas Erinnerungen an seine Kindheit, festgehalten in "Damals bei uns daheim", enthalten sowohl wahre Begebenheiten als auch fiktive Geschichten.

Mit humorvollen Episoden schildert der Schriftsteller die Jugend des jungen Hans im Berlin am Ende des 19. Jahrhunderts, einschließlich familiärer Feierlichkeiten, Besuchen bei Verwandten und anderen bedeutenden Familienereignissen. Wie gestaltet sich der Empfang, wenn der Kammergerichtsrat Fallada und seine Frau zu Hause ein großes Treffen der Kammergerichtsräte organisieren? Welche Erfahrungen macht die sechsköpfige Familie, wenn sie sich auf die Reise für die Sommerferien an die Küste vorbereitet? Und welche Abenteuer erwarten sie bei der Großmutter in Hannover?

Neben den bemerkenswerten Ereignissen finden auch die alltäglichen Herausforderungen und Probleme des jungen Hans einen Platz in diesen Erinnerungen: Wie geht man mit ständigen Provokationen von Mitschülern um, und wie verbringt man seine freien Nachmittage im hektischen Berlin?

Zum Autor

Abgesehen von seinen Geschichten ist Hans Fallada, mit bürgerlichem Namen Rudolf Ditzen (1893-1947), besonders für seine Romane "Wolf unter Wölfen", "Wer einmal aus dem Blechnapf frisst" und "Der eiserne Gustav" berühmt geworden. Internationale Anerkennung erreichte er mit seinem 1932 veröffentlichten Werk "Kleiner Mann, was nun?".

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