Die Sicht des Belarussischen Präsidenten Lukaschenko auf den Ukraine Krieg
Die Sicht des Belarussischen Präsidenten Lukaschenko auf den Ukraine Krieg © Serge Serebro, Vitebsk Popular News / Wikimedia Commons / CC BY-SA 4.0

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Gedankenverbrechen in Belarus – Wenn Dystopien lebendig werden

Belarus und Präsident Lukaschenko unterstützen Russlands Krieg gegen die Ukraine trotz willkürlicher Festnahmen, Folter und Hass-Sendungen gegen Andersdenkende. Die Autorin Inga Lizengevic beschreibt das Land als eine orwellsche Dystopie. 

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In den aktuellen Debatten über Russlands Konflikt mit der Ukraine herrscht weitgehend Einigkeit in der Verurteilung von Präsident Putin. Allerdings gibt es eine Ausnahme: Belarus und sein Staatschef Lukaschenko haben eine andere Sichtweise.

Doch was ist das für ein Land, in dem willkürliche Verhaftungen an der Tagesordnung stehen, Folter an der Tagesordnung ist und der Staatssender Hass-Botschaften gegen Andersdenkende verbreitet? Ein Land, in dem man schon wegen falscher Äußerungen in den sozialen Medien verhaftet werden kann. In ihrer Darstellung spricht die Autorin Inga Lizengevic von einer real gewordenen, orwellschen Dystopie.

"Gedankenverbrechen in Belarus – Wenn Dystopien lebendig werden" im Überblick

Gedankenverbrechen in Belarus – Wenn Dystopien lebendig werden

von Inga Lizengevic

Produktion: 2022

Sendezeit Sa, 07.12.2024 | 18:04 - 19:00 Uhr
Sendung Deutschlandfunk Kultur "Feature"
Radiosendung