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Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

Handelsblatt Today ist der börsentägliche Podcast aus dem Newsroom des Handelsblatts. Wir analysieren die relevantesten Themen des Tages und beschreiben deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Dafür sprechen wir mit Analysten, Branchenexperten, Politikern und Handelsblatt-Korrespondenten aus aller Welt. Wir schauen auf die spannendsten Entwicklungen an den Leitbörsen und sprechen mit unseren Experten über verschiedene Anlageformen wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffe. Außerdem ordnen wir die wichtigsten geldpolitischen Entscheidungen und Nachrichten aus der Unternehmenswelt für Anlegerinnen und Anleger ein. Handelsblatt Today finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen – und natürlich auf der Handelsblatt-Website.  Jetzt reinhören: Von Montag bis Freitag um 17.30 Uhr mit den Hosts Solveig Gode, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen und Anis Mičijević. *** Alle zwei Wochen freitags beantwortet außerdem unser Aktienanalyst und Börsenspezialist Ulf Sommer Ihre Fragen. Schicken Sie uns Ihre Fragen zu Einzelwerten, Börsen und allem, was für Sie und Ihr Depot wichtig ist, an: today@handelsblatt.com. Sound-Design: Christian Heinemann Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker

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Folgen von Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

1129 Folgen
  • Folge vom 20.03.2023
    UBS kauft Credit Suisse – Inhaber risikoreicher Anleihen verlieren 16 Milliarden Franken / Wie gut kann KI Geld anlegen?
    Es ist ein historischer Deal: Die größte Schweizer Bank, UBS, übernimmt die zweitgrößte Schweizer Bank, Credit Suisse (CS), für drei Milliarden Franken. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) unterstützt die Notfusion mit Liquiditätshilfen im Umfang von 100 Milliarden Franken, wie Regierung, Finanzaufseher sowie die beiden Banken in einer gemeinsamen Pressekonferenz am Sonntagabend bekannt gaben. „Es ist gut für das Finanzsystem und die Märkte, dass die Credit Suisse gerettet wurde und nicht unkontrolliert zusammengebrochen ist“, sagt Jakob Blume, Handelsblatt-Korrespondent in Zürich. Allerdings habe es auch Stimmen gegeben, die sich für einen Staatseinstieg bei der CS ausgesprochen hätten. Im Zuge der Rettung haben Inhaber von eigenkapitalähnlichen Anleihen, sogenannten Additional-Tier-1-Anleihen (AT1), einen Totalverlust erlitten. „Im Falle einer Insolvenz würden die eigentlich früher bedient als die Aktionäre“, sagt Blume. Jetzt sei der Sonderfall eingetreten, dass die Anleihegläubiger vor dem Nichts stünden. Deswegen herrsche eine große Unsicherheit am Markt. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/bankenkrise-ubs-kauft-credit-suisse-fuer-drei-milliarden-franken/29046216.html Außerdem erklärt Finanzkorrespondent Ingo Narat, wie gut eine Künstliche Intelligenz (KI) Geld anlegen kann. Denn einige klassische Vermögensverwalter und Fintechs setzen KI bereits ein. Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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  • Folge vom 17.03.2023
    Verbraucherschützer klagen gegen Extra-Provisionen bei der Riester-Rente
    Viele Riester-Sparer könnte eine böse Überraschung vor der Auszahlung der Rente erwarten. Probleme gibt es aktuell mit Banken, die sich bereichern. Seit über 20 Jahren gibt es die Riester-Rente in Deutschland. Viele Arbeitnehmer „riestern“: Sie zahlen in die private Altersvorsorge ein und bekommen eine staatliche Förderung dazu. Einige Banken machen sich bei der Riester-Rente allerdings die Taschen voll, kritisieren Verbraucherschützer. Denn vor der Auszahlung der Rente kassierten zum Beispiel viele Sparkassen und Raiffeisenbanken wohl eine Extra-Provision über mehrere hundert Euro. Niels Nauhauser, der Abteilungsleiter Altersvorsorge bei der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg, hat dagegen geklagt. Inzwischen ist das Verfahren vor dem Bundesgerichtshof anhängig. „Viele Betroffene fallen aus allen Wolken“, sagt Nauhauser. „Die Sparerinnen und Sparer haben sehr mickrige Zinsen erhalten“, jetzt müssten sie noch hohe Kosten zahlen, etwa Abschluss- und Vertriebskosten. Das sei „sehr problematisch“. Was Betroffene tun können, um mehr von ihrer Rente zu behalten, wann mit dem Verfahren vor dem Bundesgerichtshof zu rechnen ist, und ob es sich lohnt, die Riester-Rente zu kündigen, dazu äußert sich Verbraucherschützer Niels Nauhauser in dieser Folge von Handelsblatt Today. Lesen Sie hier die Handelsblatt-Lesefavoriten der Woche: - [Galeria Karstadt Kaufhof: Welche 52 Filialen von der Schließung betroffen sind](https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/galeria-karstadt-kaufhof-w[…]-filialen-von-der-schliessung-betroffen-sind/29032824.html) - [Kommentar zum Immobilienmarkt: Immobilien-Eigentümer stehen vor wichtiger Entscheidung](https://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/kommentar-zum-immobilienmarkt-immobilien-eigentuemer-stehen-vor-wichtiger-entscheidung/29024626.html) - [Silicon Valley Bank: „Werden die weiter reichenden Folgen des Kollapses eindämmen“ – Wie es nach der SVB-Pleite weitergeht](https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/silicon-valley-bank-[…]aemmen-wie-es-nach-der-svb-pleite-weitergeht/29031296.html) *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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  • Folge vom 16.03.2023
    EZB erhöht Leitzins auf 3,5 Prozent / Chaos bei der Credit Suisse – Schweizer Nationalbank muss mit Milliarden aushelfen
    Wenige Worte von Ammar Al Khudairy haben gereicht, um die Credit Suisse ins Chaos zu stürzen. Der Aufsichtsratschef der Saudi National Bank, des aktuell größten Aktionärs der Schweizer Großbank, hatte am Mittwoch ausgeschlossen, im Ernstfall frisches Kapital nachzuschießen. Das ließ den Kurs der Credit-Suisse-Aktie zeitweise um mehr als 30 Prozent auf ein Allzeittief von rund anderthalb Franken abstürzen. In der Nacht zum Donnerstag kündigte die Credit Suisse dann an, sich bis zu 50 Milliarden Schweizer Franken bei der Schweizerischen Nationalbank leihen zu wollen. Das hat die Märkte am Donnerstag beruhigt. Trotzdem bleibt die Lage im Bankensektor angespannt. Die Angst, dass nach der Pleite der Silicon Valley Bank die Bankenkrise nach Europa überschwappen könnte, ist nach wie vor da: „Man sieht, dass die Aufseher schnell reagieren, und das würden sie nicht tun, wenn sie nicht sehr ernst nehmen würden, was da gerade passiert“, sagt Jakob Blume, Handelsblatt-Korrespondent in Zürich. In einem solch nervösen Marktumfeld brauche es nur einen kleinen Anstoß, um große Marktbewegungen auszulösen. Außerdem spricht Handelsblatt-Today-Co-Host Ben Mendelson mit Handelsblatt-Reporter Michael Scheppe über den Bertelsmann-Konzern und die umstrittene interne Fusion von RTL mit dem Verlag Gruner+Jahr. Im Marktbericht analysiert Handelsblatt-Finanzkorrespondent Peter Köhler die Reaktionen auf die jüngste Zinserhöhung der Europäischen Zentralbank. Die EZB erhöht den Leitzins um 0,5 Prozentpunkte auf 3,5 Prozent. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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  • Folge vom 15.03.2023
    Ifo-Prognose: Inflation liegt 2024 wieder bei 2,2 Prozent / Was Einsteiger über Kunst als Geldanlage wissen sollten
    Das Münchener Ifo-Institut hat am Mittwoch seine Konjunkturprognose für die Jahre 2023 und 2024 vorgestellt. Die Konjunkturforscher gehen davon aus, dass das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland in diesem Jahr um 0,1 Prozent schrumpfen wird. Sie begründen ihre Prognose mit der anhaltend hohen Inflation. 2023 werde diese im Durchschnitt bei 6,2 Prozent liegen. Damit sei aber der Gipfel der Inflation erreicht, erklärt Ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser im Podcast. „Der Anstieg der Lohnkosten wird sich in diesem Jahr beschleunigen und das wird die Inflationsrate noch hochhalten. Aber ich glaube, sie wird nicht mehr weiter steigen“, sagt Wollmershäuser. Im kommenden Jahr werde sich die Teuerungsrate dann normalisieren und einen Jahresdurchschnitt von 2,2 Prozent erreichen. Außerdem: Gerade in Zeiten hoher Inflation werden Sachwerte als Investment für viele Anleger interessant. Einsteiger haben es auf dem Kunstmarkt aber oft schwer. Worauf es ankommt, erklärt Handelsblatt-Redakteurin Susanne Schreiber. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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