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Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

Handelsblatt Today ist der börsentägliche Podcast aus dem Newsroom des Handelsblatts. Wir analysieren die relevantesten Themen des Tages und beschreiben deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Dafür sprechen wir mit Analysten, Branchenexperten, Politikern und Handelsblatt-Korrespondenten aus aller Welt. Wir schauen auf die spannendsten Entwicklungen an den Leitbörsen und sprechen mit unseren Experten über verschiedene Anlageformen wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffe. Außerdem ordnen wir die wichtigsten geldpolitischen Entscheidungen und Nachrichten aus der Unternehmenswelt für Anlegerinnen und Anleger ein. Handelsblatt Today finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen – und natürlich auf der Handelsblatt-Website.  Jetzt reinhören: Von Montag bis Freitag um 17.30 Uhr mit den Hosts Solveig Gode, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen und Anis Mičijević. *** Alle zwei Wochen freitags beantwortet außerdem unser Aktienanalyst und Börsenspezialist Ulf Sommer Ihre Fragen. Schicken Sie uns Ihre Fragen zu Einzelwerten, Börsen und allem, was für Sie und Ihr Depot wichtig ist, an: today@handelsblatt.com. Sound-Design: Christian Heinemann Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker

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Folgen von Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

1129 Folgen
  • Folge vom 03.03.2023
    Warum Geldautomaten-Sprenger bei deutschen Banken leichtes Spiel haben / Lufthansa-Aktie im Aufwind
    50.000 Euro in wenigen Minuten – so viel Beute machen Kriminelle im Schnitt mit Bankautomaten-Sprengungen in Deutschland. Fast 20 Millionen Euro erbeuteten die Täter 2021 mit solchen Sprengungen – und die Zahl der Fälle steigt: Im vergangenen Jahr wurden 487 Geldautomaten von Banken gesprengt. Dabei sinkt die Zahl der Geldautomaten Jahr für Jahr. Doch die Automaten sind weiterhin gut gefüllt, denn „die Deutschen lieben nach wie vor ihr Bargeld“, sagt Achim Schmitz, Leiter der Abteilung für Organisierte Kriminalität beim Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen. In den Niederlanden gibt es deutlich weniger Sprengungen, was unter anderem daran liegt, dass dort deutlich weniger Automaten stehen und die Banken diese Automaten auch deutlich besser schützen als die deutschen Banken. Lesen Sie hier die Handelsblatt-Lesefavoriten der Woche: - [Unruhe bei McKinsey: Beratungsfirma stellt die eigene Strategie in Frage](https://www.handelsblatt.com/unternehmen/management/unruhe-bei-mckinsey-beratungsfirma-stellt-die-eigene-strategie-in-frage/29005454.html) - [Raisin: Beschwerden über Zinsplattform Weltsparen häufen sich](https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/raisin-beschwerden-ueber-zinsplattform-weltsparen-haeufen-sich/29002600.html) - [Wirecard-Prozess: Ex-Wirecard-Chef Markus Braun im Verhör](https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/wirecard-prozess-ex-wirecard-chef-markus-braun-im-verhoer/29009330.html) In NRW werden die meisten Geldautomaten gesprengt. Allein in den ersten sieben Wochen dieses Jahres schon 24. Deshalb wurde 2015 die EK „Heat“ gegründet, die ausschließlich zu Bankautomatensprengungen ermittelt. In der aktuellen Folge Handelsblatt Today erzählt LKA-Abteilungsleiter Schmitz, wie die Arbeit der Ermittler abläuft, wie viele der Sprengungen aufgeklärt wurden – und, warum deutsche Banken anfälliger für Sprengungen sind als niederländische. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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  • Folge vom 02.03.2023
    Warum Value-Aktien derzeit wieder attraktiv sind / Steigende Schulden: Ist der Staat bald handlungsunfähig?
    Am Aktienmarkt gibt es zwei große Fanlager: jenes, das auf Wachstum wettet, und jenes, dem ein bewährtes Geschäftsmodell wichtiger ist. Diese beiden Investmentstrategien laufen unter dem Namen Growth und Value. In den vergangenen Jahren war die Nachfrage nach Wachstumswerten – getrieben vom Tech-Boom – besonders groß. Das hat sich nun geändert. Maßgeblich verantwortlich dafür sind die steigenden Zinsen, wie Finanzkorrespondent Ingo Narat in der aktuellen Folge Handelsblatt Today erklärt. Growth-Titel verlören aufgrund eines Abzinsungseffekts bei hohen Zinsen an Wert. Aktuell geht der Experte deshalb davon aus, dass der Value-Trend längerfristig laufen kann – selbst wenn der Markt sich noch einmal korrigiert: „Sollte es an den Börsen richtig böse kommen, dürften die Aktien mit dem größten Zinsstress stärker fallen als die Value-Werte.“ [Mehr zum Thema lesen Sie hier.](https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/value-aktien-darum-setzen-anleger-nach-dem-tech-boom-auf-preiswerte-aktien/28969760.html) Außerdem: In Berlin beraten die Politiker aktuell über den Haushaltsplan für das Jahr 2024. Der Bundesrechnungshof hat sich nun eingeschaltet und warnt vor einem Kontrollverlust. Der Bund könne wegen steigender Schulden handlungsunfähig werden. Politikredakteur Martin Greive stellt im Podcast Einsparpotenziale vor. [Mehr zum Thema lesen Sie hier.](https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/haushalt-bundesrechnungshof-kritisiert-wachsende-staatsschulden-und-warnt-vor-kontrollverlust/29008974.html) *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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  • Folge vom 01.03.2023
    Kampf um Autosoftware: Kapitulieren VW, Mercedes und BMW vor Google? / Inflation in Deutschland bleibt hoch
    Volkswagen hat auf dem Mobile World Congress in Barcelona einen eigenen App-Store vorgestellt. Dieser ist prinzipiell offen für Google-Anwendungen. Mercedes hatte bereits vergangene Woche angekündigt, Google Maps und Youtube in sein Betriebssystem MB.OS zu integrieren. Das Thema Software wird immer wichtiger, da viele künftige Geschäftsmodelle davon abhängen. „Jeder Autobauer muss sein eigenes Betriebssystem herstellen, damit er später essenzielle Funktionen wie Over-the-air-Updates anbieten kann“, sagt Thomas Jahn, Leiter des Handelsblatt-Technologieteams. Im digitalen Zeitalter sei das die Überlebensgarantie. Auf der anderen Seite will Google selbst mit seinem Betriebssystem Android den Automarkt erobern. „Die Frage wird sein, wie stark der Zugriff von Google auf einzelne Fahrzeugdaten sein wird“, sagt Handelsblatt-Reporter Lazar Backovic. Jahn glaubt nicht, dass die deutschen Autobauer vor Google kapitulieren werden. Autosoftware werde in den nächsten Jahren einen immer größeren Anteil an der Wertschöpfung ausmachen. Tesla sei ein gutes Beispiel dafür. „Dieser Logik kann sich kein CEO entziehen“, sagt Jahn. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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  • Folge vom 28.02.2023
    Erben und Schenken: Wann lohnt sich ein Testament? / Preisbremse und Energiepauschale: So werden Sie im März entlastet
    Laut Statistischem Bundesamt verfügt jeder Haushalt in Deutschland über 163.000 Euro Nettogesamtvermögen. Das ist ein Durchschnittswert, der für viele Bundesbürger fernab der Realität liegt. Wer dennoch über derartige Rücklagen verfügt, hat sie häufig nicht vollständig allein erwirtschaftet. Einen großen Teil dazu tragen Erbschaften bei – ein Thema mit Streitpotenzial, mit dem sich früher oder später jeder auseinandersetzen sollte, ganz egal, wie groß das finanzielle Polster ist. Falls der Erblasser mit der gesetzlichen Erbfolge nicht einverstanden ist, kann sich ein Testament lohnen. Dabei kann jedoch einiges schiefgehen: „Ein typischer Fehler ist es, keinen richtigen Erben zu benennen“, sagt Katharina Schneider, Handelsblatt-Expertin für Anleger-, Verbraucher- und Steuerthemen im Gespräch mit Host Lena Jesberg. Es reicht also nicht aufzulisten, welcher Hinterbliebene das Haus, das Auto oder das Silberbesteck bekommen soll. Überdies muss eine Person identifiziert werden, die das Erbe offiziell antritt. Bei dieser Person liegt dann etwa die Verantwortung für die Beerdigung und eventuelle Schulden. Was sonst noch schiefgehen kann, für wen sich ein Testament überhaupt lohnt und wie sich die Erbschaftsteuer umgehen lässt, erklärt Schneider in der aktuellen Folge von Handelsblatt Today. Außerdem: Der März bringt Veränderungen. Neben dem Wegfall der Maskenpflicht für Bewohner und Beschäftigte von Kliniken, Pflegeheimen und Arztpraxen tritt zum Monatswechsel auch die Strom- und Gaspreisbremse in Kraft. Für viele Verbraucher bedeutet das mehr Geld. Mehr Geld gibt es aber auch für Studierende und Fachschüler. Die können ab Mitte März eine Energiepreispauschale in Höhe von 200 Euro beantragen. Alles Wissenswerte rund um die Entlastungen erfahren Sie im Podcast. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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