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Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

Handelsblatt Today ist der börsentägliche Podcast aus dem Newsroom des Handelsblatts. Wir analysieren die relevantesten Themen des Tages und beschreiben deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Dafür sprechen wir mit Analysten, Branchenexperten, Politikern und Handelsblatt-Korrespondenten aus aller Welt. Wir schauen auf die spannendsten Entwicklungen an den Leitbörsen und sprechen mit unseren Experten über verschiedene Anlageformen wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffe. Außerdem ordnen wir die wichtigsten geldpolitischen Entscheidungen und Nachrichten aus der Unternehmenswelt für Anlegerinnen und Anleger ein. Handelsblatt Today finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen – und natürlich auf der Handelsblatt-Website.  Jetzt reinhören: Von Montag bis Freitag um 17.30 Uhr mit den Hosts Solveig Gode, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen und Anis Mičijević. *** Alle zwei Wochen freitags beantwortet außerdem unser Aktienanalyst und Börsenspezialist Ulf Sommer Ihre Fragen. Schicken Sie uns Ihre Fragen zu Einzelwerten, Börsen und allem, was für Sie und Ihr Depot wichtig ist, an: today@handelsblatt.com. Sound-Design: Christian Heinemann Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker

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Folgen von Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

705 Folgen
  • Folge vom 23.09.2021
    Evergrande und die Folgen: Was Anleger jetzt wissen müssen
    Der Immobilienriese Evergrande steht vor dem Bankrott, die Reaktion der Regierung steht noch aus. Warum es dennoch wenig Grund für Panik gibt und worauf Anleger jetzt achten sollten. Für seine zahlreichen Projekte hat sich der Immobilienkonzern Evergrande stetig Milliarden geliehen, um Bauland zu kaufen, Hochhäuser zu entwickeln – und noch vor dem ersten Spatenstich die Apartments an die chinesische Mittelschicht zu verkaufen. Dieses System hat Chinas Wirtschaft lange angetrieben, könnte aber nun in sich zusammenbrechen, da Evergrande seine Kredite nicht mehr bedienen kann. Die zentrale Frage ist nun, ob der chinesische Staat das zweitgrößte Immobilienunternehmen des Landes rettet – oder eine Pleite riskiert. Schon gibt es Vergleiche zum Fall der US-Investmentbank Lehman Brothers, die 2008 eine globale Finanzkrise auslöste. Was wären die realistischen Auswirkungen einer Pleite für Chinas Wirtschaft, die Welt und Ihr Geld? Handelsblatt-China-Korrespondentin Dana Heide erklärt, warum es wenig Grund für Panik gibt und worauf Anleger jetzt achten sollten. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com.
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  • Folge vom 22.09.2021
    Wie teuer wird Erdgas noch werden? / U-Boot-Streit wird zur transatlantischen Krise
    Thomas Gutschlag, CEO der Deutsche Rohstoff AG, erklärt die Folgen des Preisanstieges. Und: Der U-Boot-Streit zwischen der EU und den USA spitzt sich zu. Jetzt stellt Brüssel den Start des Handels- und Technologierats mit den USA infrage. Die Preise für Erdgas explodieren und ein Ende des Preisanstieges ist nicht in Sicht. Laut Experten könnte durch den Preisanstieg die Inflation weiter angetrieben und die Konjunktur gebremst werden. Allein für September und Oktober haben mehrere Anbieter Preiserhöhungen von über zwölf Prozent angekündigt. Das wirkt sich nicht nur auf den Endverbraucher aus: Auch die Chemie-und Metallindustrie sind stark abhängig vom Erdgas. Doch was passiert, wenn die Produktionskosten in der Industrie durch teures Erdgas steigen und welche Rolle spielt Russland hierbei? Die Antwort darauf gibt heute Dr. Thomas Gutschlag, CEO und Mitbegründer der Deutsche Rohstoff AG. Außerdem: Australien hat letzten Donnerstag einen 40 Milliarden Dollar schweren U-Boot Deal mit Frankreich platzen lassen und dafür einen Sicherheitspakt mit den USA und Großbritannien bekanntgegeben. Die EU hat Frankreich ihre Solidarität zugesichert, wodurch die Spannungen zwischen Europa und den USA weiter gewachsen sind. Moritz Koch, Leiter des Handelsblatt Redaktionsbüros in Brüssel, über den U-Boot Streit. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com.
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  • Folge vom 21.09.2021
    Apple-Aktienanalyse: Wie lange läuft Tim Cooks Gewinnmaschine noch?
    Mit CEO Tim Cook hat sich der Börsenwert von Apple verzwölffacht. Die jüngste Produktpräsentation aber hat die Erwartungen von Analysten und Aktionären enttäuscht. Ein Blick in die Zukunft. Seit Konzernchef Tim Cook vor zehn Jahren den Chefposten von Mitgründer der Apple Inc. Steve Jobs übernahm, schaffte er es den Börsenwert des Unternehmens zu verzwölffachen. Doch die Technologiewelt mit einer bahnbrechenden Innovation zu begeistern, so wie einst es Jobs mit dem iPhone geschafft hat - darauf warten viele Aktionäre und Analysten immer noch. Trotzdem scheint der Aktienkurs des kalifornischen Unternehmens ungebrochen nur den Weg nach oben zu kennen. Handelsblatt Silicon-Valley-Korrespondent Alexander Dehmling weiß, ob es sich dennoch lohnen könnte einzusteigen und welche Innovation Anlegerinnen und Anleger erwarten können. Er verrät auch, welche Neuigkeiten das neu vorgestellte iPhone 13 mit sich bringt und warum die Aktie sogar ein rechtliches Risiko birgt. Außerdem: Universal Music Group feiert den größten europäischen Börsengang des Jahres. Das Börsendebut in Amsterdam beschert dem Plattenlabel eine Steigerung des Marktwertes auf rund 33,5 Milliarden Euro. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com.
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  • Folge vom 19.09.2021
    Notenbanken ändern Strategie: Kommt bald die Zinswende?
    Sowohl die US-Notenbank als auch die europäische Zentralbank werden ihre Anleihenkäufe dieses Jahr reduzieren. Was das für die Aktienmärkte heißt. Die amerikanische Notenbank Federal Reserve wird ihre Anleihenkäufe noch in diesem Jahr reduzieren – das hat Fed-Chef Jerome Powell vor kurzem auf einer Sitzung der Notenbanker in Jackson Hole verkündet. Und auch die Europäische Zentralbank wird ihre ultra-lockere Geldpolitik noch dieses Jahr straffen. Den genauen Zeitpunkt und Umfang der Straffung lassen allerdings sowohl EZB-Chefin Christine Lagarde als auch Powell noch offen. Bislang reagieren Investoren und Aktionäre entspannt auf die Einleitung dieses bedachten Strategiewechsels. Unternehmensredakteur und Aktienanalyst Ulf Sommer erklärt, unter welchen Umständen sich das verändern könnte. Vor allem hängt das weitere Vorgehen der Notenbanken davon ab, ob die aktuell hohen Inflationsraten in Europa und in den USA vorübergehend oder längerfristig anhalten werden. Ob auf eine Reduktion der Anleihenkäufe zwangsläufig eine Zinswende folgen würde, welche Sektoren unter steigenden Zinsen leiden und welche profitieren würde, erklärt Ulf Sommer in der aktuellen Folge von Today Extended. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com.
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