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Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

Handelsblatt Today ist der börsentägliche Podcast aus dem Newsroom des Handelsblatts. Wir analysieren die relevantesten Themen des Tages und beschreiben deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Dafür sprechen wir mit Analysten, Branchenexperten, Politikern und Handelsblatt-Korrespondenten aus aller Welt. Wir schauen auf die spannendsten Entwicklungen an den Leitbörsen und sprechen mit unseren Experten über verschiedene Anlageformen wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffe. Außerdem ordnen wir die wichtigsten geldpolitischen Entscheidungen und Nachrichten aus der Unternehmenswelt für Anlegerinnen und Anleger ein. Handelsblatt Today finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen – und natürlich auf der Handelsblatt-Website.  Jetzt reinhören: Von Montag bis Freitag um 17.30 Uhr mit den Hosts Solveig Gode, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen und Anis Mičijević. *** Alle zwei Wochen freitags beantwortet außerdem unser Aktienanalyst und Börsenspezialist Ulf Sommer Ihre Fragen. Schicken Sie uns Ihre Fragen zu Einzelwerten, Börsen und allem, was für Sie und Ihr Depot wichtig ist, an: today@handelsblatt.com. Sound-Design: Christian Heinemann Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker

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Folgen von Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

1129 Folgen
  • Folge vom 05.09.2022
    Neue Premierministerin: Kann Liz Truss Großbritannien aus der Krise führen? / Kommentar: Wer zahlt das Entlastungspaket?
    Nach einem wochenlagen Wahlkampf hat sich Truss gegen ihren Konkurrenten Rishi Sunak letztendlich behauptet. Doch kann sie ihren Versprechen gerecht werden? Liz Truss wird neue Premierministerin von Großbritannien. Das hat die Tory-Partei am heutigen Montagmittag mitgeteilt. Truss setzte sich bei der innerparteilichen Wahl gegen ihren Konkurrenten Rishi Sunak durch. Damit ist die ehemalige Außenministerin auch zugleich Vorsitzende der konservativen Partei und folgt auf ihren Vorgänger Borris Johnson. Anfang Juli gab Johnson nach einer Reihe von Skandalen noch seinen Rücktritt bekannt. Die 47-jährige Liz Truss wird dem rechten Flügel ihrer Partei zugeordnet und hat ihm Wahlkampf angekündigt trotz einer historisch hohen Inflation die Steuern zu senken. Eine Mammutaufgabe, denn Großbritannien steckt zudem in der größten ökonomischen Krise seit 50 Jahren. Wie es Truss trotzdem gelingen will und welche Herausforderungen noch auf sie warten. Darüber hat Host Lena Jesberg mit Auslands-Korrespondent Torsten Riecke gesprochen. Außerdem: Am Sonntag hat sich die Ampel-Koalition sich auf ein drittes Entlastungspaket in Höhe von 65-Milliarden Euro geeinigt. Eine gewaltige Summe, doch wie die finanziert werden soll, hat die Bundesregierung nicht verraten, kritisiert Politik-Ressortleiter Thomas Sigmund. Ein Kommentar. *** [Hier geht es zu unserer Umfrage](https://app.sli.do/event/7WgigH3TfhMnmPeL6FAjVL/embed/polls/20cfef05-c211-43c2-b9b4-06b0a0c9f31b) *** Wir haben ein exklusives Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt-Today-Hörerinnen und -Hörer: [Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt.](www.handelsblatt.com/mehrfinanzen) *** Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblatt.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 - 80 99 427
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  • Folge vom 02.09.2022
    Neue China-Strategie: Wie Deutschland sich aus der Abhängigkeit zum wichtigsten Handelspartner lösen will
    Deutschland ist in einer Zeit zunehmender geopolitischer Spannungen abhängig von China. Die Bundesregierung will nun anders mit der Volksrepublik umgehen. Die Bundesregierung reagiert auf die veränderte chinesische Politik unter Xi Jinping mit der Entwicklung einer neuen China-Strategie. Die größte Sorge: China könnte sich den Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine zum Vorbild nehmen und seinen Nachbarn Taiwan angreifen. Einige Experten sprechen hierbei nur noch von einer Frage der Zeit. Eine Eskalation des Konfliktes könnte globale Folgen haben: Eine militärische Auseinandersetzung zwischen China und den USA wäre denkbar. Vor diesem Hintergrund muss die Bundesrepublik ihren Umgang mit der Autokratie anpassen. Derzeit ist China Deutschlands wichtigster Handelspartner. Diese Abhängigkeit wird im Härtefall zum Problem für die hiesige Wirtschaft. Ein Beispiel: Bei Seltenen Erden ist Deutschland zu mehr als 93 Prozent auf Lieferungen aus China angewiesen. Wie sich Deutschland diesbezüglich besser aufstellen und aus den Fehlern im Umgang mit Russland lernen kann, bespricht Handelsblatt Today-Host Lena Jesberg im Interview mit Berlin- Korrespondentin und China-Expertin Dana Heide. *** [Hier geht es zu unserer Umfrage](https://app.sli.do/event/7WgigH3TfhMnmPeL6FAjVL/embed/polls/20cfef05-c211-43c2-b9b4-06b0a0c9f31b) *** Wir haben ein exklusives Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt-Today-Hörerinnen und -Hörer: [Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt.](www.handelsblatt.com/mehrfinanzen) *** Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblatt.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 - 80 99 427
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  • Folge vom 01.09.2022
    Unmoralische Geschäfte? Warum diese Frage für Unternehmen manchmal nicht so leicht zu beantworten ist
    Unternehmen müssen bei der Frage, ob Geschäfte mit kritischen Staaten noch vertretbar sind, verschiedene Positionen abwägen. Als der russische Angriffskrieg auf die Ukraine im Februar dieses Jahres begann, wurden Unternehmen vor die Wahl gestellt: Sollen und wollen wir weiter in und mit Russland Geschäfte machen – und welche Konsequenzen hat das? Unternehmen wie beispielsweise die Baumarkt-Handelskette Obi stellten den Verkauf in russischen Filialen wegen moralischer Gründe ein. „Der Tengelmann-Eigentümer Christian Haub begründete den Rückzug damit, dass das Regime vor Ort nicht unterstützt werden sollte“, sagt Politik-Redakteurin Teresa Stiens im Podcast Handelsblatt Today. Anders bei dem Schokoladenhersteller Alfred Ritter aus Baden-Württemberg: Das Unternehmen erwirtschaftet rund 15 Prozent seines Umsatzes in Russland. „Neben dem starken Umsatz hat das Unternehmen auch viele Mitarbeiter vor Ort, die sonst arbeitslos wären“, erklärt Stiens. Mit Host Ina Karabasz diskutiert sie über den schwierigen Abwägungsprozess, den die Unternehmen in Anbetracht des Kriegs, aber auch in Fragen von Menschenrechtsverletzungen, wie es im Beispiel der Uiguren im chinesischen Gebiet Xinjiang der Fall ist, durchführen müssen. Außerdem: Die zuletzt ins Stocken geratene Impfkampagne gegen das Coronavirus soll ab Anfang September neuen Aufschwung erhalten: Die europäische Arzneimittelbehörde hat am Donnerstag neue Impfstoffe genehmigt, die wirksamer gegen neuere Coronavarianten helfen soll. Handelsblatt-Redakteur Jürgen Klöckner erklärt, was die Vakzine so anders macht und wann eine Impfung empfohlen wird. *** [Ihre Meinung ist gefragt: Machen Sie mit bei unserer Umfrage und bewerten Sie unsere Handelsblatt-Podcasts.](https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) *** Wir haben ein exklusives Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt-Today-Hörerinnen und -Hörer: [Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt.](www.handelsblatt.com/mehrfinanzen) *** Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblatt.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 - 80 99 427
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  • Folge vom 31.08.2022
    Drittes Entlastungspaket: Diese Maßnahmen könnte es geben / BMW setzt als einziger deutscher Autokonzern auf Wasserstoff
    Die deutsche Regierung berät sich aktuell über ein drittes Entlastungspaket. Die Arbeit daran soll laut Kanzler Scholz bald abgeschlossen sein. Die Ampelkoalition möchte die Bürger und Unternehmen angesichts der steigenden Energiepreise weiter entlasten – das hat Bundeskanzler Olaf Scholz vor Beginn der Kabinettsklausur auf Schloss Meseberg angekündigt. Uneinigkeit besteht noch darüber, in welcher Form das passieren soll. Mitunter darüber berieten der Kanzler und die Bundesminister seit Montag in Meseberg. Einbezogen wurden unter anderem auch Industrievertreter und Gewerkschafter. Einen konkreten Entwurf für das dritte Entlastungspaket gibt es direkt im Anschluss an das Regierungstreffen noch nicht. „Die Arbeit werden wir bald abschließen“, kündigte Scholz bei der Pressekonferenz am Schloss Meseberg an. Berlin-Korrespondent Martin Greive spricht in der heutigen Folge mit Handelsblatt Today-Host Lena Jesberg über die Maßnahmen, die die Ampelparteien derzeit rege diskutieren. Welche davon sind realistisch, welche zielführend? Außerdem: BMW startet heute seine Produktion von Brennstoffzellen. Und zwar als bisher einziger deutscher Autokonzern. Der restliche deutsche Automarkt sieht die Zukunft in Elektromobilität. Zwar gilt Wasserstoff als zentraler Stoff für die Energiewende. Im Hinblick auf den Fahrzeugmarkt wird die Brennstoffzelltechnologie jedoch weitgehend belächelt. VW-Chef Diess etwa bezeichnet die Antriebsform als „reine Zeitverschwendung“. Ob die BMW-Wette aufgeht und sich die neue Produktionsreihe als Marktvorteil oder Fehlzündung entpuppt, bleibt laut Unternehmensredakteur Markus Fasse abzuwarten. *** [Ihre Meinung ist gefragt: Machen Sie mit bei unserer Umfrage und bewerten Sie unsere Handelsblatt-Podcasts.](https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) *** Exklusives Angebot für Handelsblatt-Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mit etwas Glück können Sie zudem einen Kindle eReader gewinnen. Mehr Informationen unter: www.handelsblatt.com/sommer-special *** Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblatt.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 - 80 99 427
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