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Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

Handelsblatt Today ist der börsentägliche Podcast aus dem Newsroom des Handelsblatts. Wir analysieren die relevantesten Themen des Tages und beschreiben deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Dafür sprechen wir mit Analysten, Branchenexperten, Politikern und Handelsblatt-Korrespondenten aus aller Welt. Wir schauen auf die spannendsten Entwicklungen an den Leitbörsen und sprechen mit unseren Experten über verschiedene Anlageformen wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffe. Außerdem ordnen wir die wichtigsten geldpolitischen Entscheidungen und Nachrichten aus der Unternehmenswelt für Anlegerinnen und Anleger ein. Handelsblatt Today finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen – und natürlich auf der Handelsblatt-Website.  Jetzt reinhören: Von Montag bis Freitag um 17.30 Uhr mit den Hosts Solveig Gode, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen und Anis Mičijević. *** Alle zwei Wochen freitags beantwortet außerdem unser Aktienanalyst und Börsenspezialist Ulf Sommer Ihre Fragen. Schicken Sie uns Ihre Fragen zu Einzelwerten, Börsen und allem, was für Sie und Ihr Depot wichtig ist, an: today@handelsblatt.com. Sound-Design: Christian Heinemann Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker

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Folgen von Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

1129 Folgen
  • Folge vom 25.08.2022
    Worauf es bei der wichtigsten Notenbanker-Konferenz des Jahres ankommen wird / Update zur Diskussion um die Gas-Umlage
    Einmal im Jahr wird das idyllische Ferienressort im US-Bundestaat Wyoming zum Schauplatz der wichtigsten Notenbanker-Konferenz des Jahres. Was Anleger von Fed-Chef Powell und der EZB erwarten können. Seit diesem Donnerstag reisen wieder Notenbanker und Ökonomen aus aller Welt in das idyllische Ferienresort in Jackson Hole ein. Das Tal mitten im Westen des US-Bundesstaates Wyoming wird am Wochenende zum Schauplatz der wichtigsten Notenbanker-Konferenz des Jahres. Für die europäische Zentralbank (EZB) wird die deutsche Direktorin Isabel Schnabel vor Ort sein. „Ökonomen, Anleger und Wirtschaftsweisen sind jedoch besonders gespannt auf die Eröffnungsrede von Jerome Powell, der Chef der US-Notenbank Fed“, sagt Wall Street-Experte Markus Koch im Podcast Handelsblatt Today. Im Interview erklärt er Powells Rede auf der Konferenz könnte näheren Aufschluss über den weiteren geldpolitischen Kurs der Notenbanken geben. In den vergangenen Monaten drohte Powell immer wieder die Kontrolle über die Erwartungen an seine Geldpolitik zu entgleiten. Die Konferenz könnte die Nervosität der Anlegerinnen und Anleger senken. Außerdem: Vor drei Wochen hat die Bundesregierung die Gasumlage beschlossen. Mit dieser sollen durch die hohen Gaspreis finanziell unter Druck geratenen Energieversorger wie Uniper vor zu hohen finanziellen Belastungen bewahrt werden. Die Kosten werden auf die Verbraucherinnen und Verbraucher umgelegt. Für sie soll sich der Gaspreis ab Oktober pro Kilowattstunde im Schnitt um 2,419 Cent erhöhen - bei einem Jahresverbrauch von 15.000 bis 20.000 kWh im Jahr errechnet sich für ein Durchschnittshaushalt eine Zusatzbelastung von 432 bis 576 Euro. Zwölf Unternehmen haben bereits Ansprüche auf die insgesamt 34 Milliarden Euro angemeldet. Doch die Unterstützung kommt auch vielen Energieimporteuren zugute, die trotz der prekären Marktsituation und den aktuell hohen Gaspreisen Gewinne machen. Dadurch kommt die Bundesregierung zunehmend in Erklärungsnot und erfährt Kritik auch aus den eigenen Reihen: Zahlreiche Politiker aus der Regierungskoalition selber haben ihre Zweifel geäußert. „In der Branche wird bereits gemutmaßt, dass das ein oder andere Konzern mehr abrechnen wird, als er eigentlich müsste. Das könnte langfristig zu Problemen führen“, sagt auch Handelsblatt Energiepolitik-Experte Klaus Stratmann. Im Podcast Handelsblatt Today spricht er mit Host Ina Karabasz über die neuesten Entwicklungen und Beschlüsse der Gasumlage. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Umlage kurzfristig doch nicht stattfinden wird. Aber man kann in einem ersten Schritt nachbessern und die ungerechtfertigte Nachzahlung an gesunde Unternehmen zu verhindern. In einem zweiten Schritt kann man schließlich auch grundsätzlich darüber reden die Umlage abzuschaffen.“ moniert Stratmann. *** [Ihre Meinung ist gefragt: Machen Sie mit bei unserer Umfrage und bewerten Sie unsere Handelsblatt-Podcasts.](https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) *** Exklusives Angebot für Handelsblatt-Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mit etwas Glück können Sie zudem einen Kindle eReader gewinnen. Mehr Informationen unter: www.handelsblatt.com/sommer-special *** Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblatt.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 - 80 99 427
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  • Folge vom 24.08.2022
    Warum der Gaming-Markt spannend für Anleger ist
    Die Videospielbranche wächst stark - und weckt nicht nur bei den Spielern das Interesse. Die weltgrößte Videospielmesse Gamescom hat am heutigen Mittwoch in Köln begonnen. Zum ersten Mal seit zwei Jahren werden wieder hunderttausende Besucher in den kommenden Tagen erwartet. Dabei ist die Messe ist nicht nur für Zocker, sondern auch für Anleger interessant: Der Markt für Videospiele wächst stetig. Der Gesamtumsatz der Branche wird dieses Jahr auf knapp 190 Milliarden Euro geschätzt – ein Umsatzplus von 17,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Ein Grund, weshalb auch immer mehr Großunternehmen damit beginnen den Markt aufzukaufen. Zuletzt sorgte Anfang des Jahres Microsofts Ankündigung Activision Blizzard zu übernehmen für Aufsehen. Für knappe 70 Milliarden Dollar will der Konzern den Spieleanbieter kaufen. Host Ina Karabasz war zusammen mit Handelsblatt-Redakteur Tristan Heming in Köln auf der Gamescom vor Ort und hat mit dem Experten Julian Riedlbauer über die Konsolidierungen in der Branche und Gaming-Aktien gesprochen. *** [Ihre Meinung ist gefragt: Machen Sie mit bei unserer Umfrage und bewerten Sie unsere Handelsblatt-Podcasts.](https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) *** Exklusives Angebot für Handelsblatt-Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mit etwas Glück können Sie zudem einen Kindle eReader gewinnen. Mehr Informationen unter: www.handelsblatt.com/sommer-special *** Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblatt.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 - 80 99 427
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  • Folge vom 23.08.2022
    Streit um Dienstwagen: So teuer könnte das Firmenauto bald werden / Diese Anleihen bringen noch gute Renditen
    Über das sogenannte Dienstwagenprivileg erhalten viele Firmen Vorteile bei der Besteuerung ihrer Fahrzeuge. Mit einer Reform könnte sich das bald ändern. In Deutschland gibt es keine Obergrenze bei der steuerlichen Absetzbarkeit von Fahrzeugen. Doch nun diskutiert die Ampelkoalition über eine Reform, um die staatlichen Anreize für den Kauf von teuren und klimaschädlichen Autos zu reduzieren. Getragen wird diese unter anderem vom Präsident des Umweltbundesamtes Dirk Messner und Wirtschaftsweise Veronika Grimm. Öffentlich schließen sich außerdem die Grünen der Forderung an und halten die Reform laut Grünen-Chef Omid Nouripour für „überfällig“. Unternehmen können die Kosten für Firmenwagen zu einem großen Teil steuerlich absetzen. Mitarbeiter, die ihren Firmenwagen privat nutzen, haben durch die Steuerregelung einen geldwerten Vorteil, der versteuert werden muss. „Wenn kein Fahrtenbuch geführt wird, liegt die Besteuerung bei monatlich pauschal einem Prozent des Bruttolistenpreises des Fahrzeugs“, erklärt Handelsblatt Redakteur Jan Hildebrand in der heutigen Ausgabe von Handelsblatt Today. In einem ersten Änderungsentwurf schlugen die Grünen vor ein Nachfolgemodell für das 9 Euro-Ticket zu finanzieren und etablieren. Dem gegenüber steht Bundesfinanzminister und FDP-Chef Christian Lindner. Allein der Begriff Dienstwagenprivileg verberge sich „linkes Framing“ und eine ideologische Aufladung. Im Podcast spricht Hildebrand mit Host Lena Jesberg unter anderem über die Kosten, die bei einer Reform auf die Fahrer von Dienstwagen zukämen. Außerdem: Mit der Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) den Leitzins um 0,25 Prozent anzuheben läuteten die Währungshüter die Zinswende ein. Das ließ viele Anlegerinnen und Anleger hoffen, dass sich Anleihen bald wieder lohnen würden. Doch die fünfjährige deutsche Staatsanleihe sowie viele fünfjährige Unternehmensanleihen werfen gerade einmal rund ein Prozent Rendite ab. Die Inflation lässt sich damit nicht schlagen. Erst recht nicht, wenn es kommt wie die Bundesbank befürchtet: Nach deren Berechnung könnte die Teuerung im Herbst zehn Prozent erreichen. Es gibt allerdings eine bestimmte Art von Anleihen, die im Schnitt immerhin 4,3 Prozent Rendite abwirft: Hybrid-Anleihen. „Mit sogenannten Nachrang- oder Hybrid-Anleihen sind spezielle Zinspapiere gemeint, die bestimmte Eigenschaften von Aktien besitzen“, sagt Handelsblatt Finanzredakteurin Andrea Cünnen. Die höhere Rendite gibt es allerdings nicht ohne Risiken. Welche das sind und wie sie sich minimieren lassen, erklärt Cünnen im zweiten Teil des Podcast. Lesen Sie hier: [Bis zu sechseinhalb Prozent Rendite: Welche Unternehmensanleihen hohe Prämien bieten](https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/anleihen/zinspapiere-bis-zu-sechseinhalb-prozent-rendite-welche-unternehmensanleihen-hohe-praemien-bieten/28616212.html) *** [Ihre Meinung ist gefragt: Machen Sie mit bei unserer Umfrage und bewerten Sie unsere Handelsblatt-Podcasts.](https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) *** Exklusives Angebot für Handelsblatt-Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mit etwas Glück können Sie zudem einen Kindle eReader gewinnen. Mehr Informationen unter: www.handelsblatt.com/sommer-special *** Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblatt.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 - 80 99 427
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  • Folge vom 22.08.2022
    Nach dem Gaspreis-Schock kommt der Strompreis-Schock: Ab wann es für Kunden noch teurer wird
    Während die tatsächlichen Marktpreise für Gas allmählich bei den deutschen Verbrauchern ankommen, bahnt sich schon der nächste Preisschock an – und zwar bei Strom. Vergangene Woche kostete die Megawattstunde an der Leipziger Strombörse EEX zwischenzeitlich mehr als 550 Euro. Das hat es noch nie gegeben. In normalen Zeiten schwankt der Preis zwischen 20 und 80 Euro je Megawattstunde. Die ersten Versorger erhöhen bereits ihre Preise – EnBW ab Oktober um rund ein Drittel. „Entspannungssignale gibt es im Moment leider keine“, sagt Energiemarkt-Experte Tobias Federico von Energy Brainpool in der neuen Folge von Handelsblatt Today. Der Markt sei extrem nervös und jede kleinste Nachricht – egal in welche Richtung – sorge für eine hohe Volatilität bei den Preisen. „Meistens zeigen sie nur in eine Richtung: nach oben“, sagt Federico im Interview mit Handelsblatt-Today-Host Anis Mičijević. Außerdem erklärt er, warum die Strompreise bis auf 50 Cent pro Kilowattstunde steigen könnten und ob er glaubt, dass wir Blackouts im Winter wegen des Einsatzes von Heizlüftern fürchten müssen. Ihre Meinung ist gefragt: Machen Sie mit bei unserer Umfrage und bewerten Sie unsere Handelsblatt-Podcasts unter folgendem Link: https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit *** Exklusives Angebot für Handelsblatt-Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mit etwas Glück können Sie zudem einen Kindle eReader gewinnen. Mehr Informationen unter: www.handelsblatt.com/sommer-special
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