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Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

Handelsblatt Today ist der börsentägliche Podcast aus dem Newsroom des Handelsblatts. Wir analysieren die relevantesten Themen des Tages und beschreiben deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Dafür sprechen wir mit Analysten, Branchenexperten, Politikern und Handelsblatt-Korrespondenten aus aller Welt. Wir schauen auf die spannendsten Entwicklungen an den Leitbörsen und sprechen mit unseren Experten über verschiedene Anlageformen wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffe. Außerdem ordnen wir die wichtigsten geldpolitischen Entscheidungen und Nachrichten aus der Unternehmenswelt für Anlegerinnen und Anleger ein. Handelsblatt Today finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen – und natürlich auf der Handelsblatt-Website.  Jetzt reinhören: Von Montag bis Freitag um 17.30 Uhr mit den Hosts Solveig Gode, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen und Anis Mičijević. *** Alle zwei Wochen freitags beantwortet außerdem unser Aktienanalyst und Börsenspezialist Ulf Sommer Ihre Fragen. Schicken Sie uns Ihre Fragen zu Einzelwerten, Börsen und allem, was für Sie und Ihr Depot wichtig ist, an: today@handelsblatt.com. Sound-Design: Christian Heinemann Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker

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Folgen von Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

1174 Folgen
  • Folge vom 20.05.2022
    Finfluencer Mario Lochner: So schaffen Sie den Inflationsausgleich / Der US-Börsenausblick mit Markus Koch
    Die Inflation stagniert auf einem Rekordniveau. Finanz-Influencer Mario Lochner erklärt, auf welche Anlagemöglichkeiten Sie jetzt setzen sollten. Die Preise steigen rasant. Das bekommt derzeit jeder zu spüren – egal ob beim Kinobesuch oder Einkauf. Kopfsalat kostet 17 Prozent, Gurken 30 Prozent und Butter rund 44 Prozent mehr als im Vorjahr. Das liegt am anhaltenden Krieg in der Ukraine, an Lieferengpässen und dem gesunkenen Wert des Euros. Verstärkt wird der Trend durch die Inflation, die in der Euro-Zone auf dem Rekordniveau von 7,4 Prozent stagniert. Doch gibt es eine Möglichkeit die Inflation auszugleichen? Mario Lochner ist Finanzredakteur bei Mission Money und Finanz-Influencer. Normalerweise erklärt er komplexe Finanzthemen auf Tiktok in 60-Sekunden-Videos. In der heutigen Folge von Handelsblatt Today hat er aber ausführlicher dargelegt, ob Anleger beim Inflationsausgleich eher auf Aktien und Anleihen oder auf Kunst und Gold setzen sollten. Auf Tiktok bereitet Lochner die Themen meist für ein jüngeres Publikum auf. Denn vor allem in der Generation Z erfreuen sich Finfluencer immer größerer Beliebtheit. Die Möglichkeit seinen über 300.000 Followerinnen und Followern Finanztipps zu geben, sieht er jedoch als zweischneidiges Schwert an. Einerseits können Sachverhalte relativ anschaulich erklärt werden und junge Menschen dazu bringen, sich mit Themen aus der Finanzwelt zu beschäftigen. Andererseits ist die Gefahr groß, dass Follower den Tipps ohne Eigenrecherche folgen. „Ich sehe mich da als guter Freund in der Kneipe, der den Leuten mal in den Hintern tritt und animiert etwas zu tun“, sagt Lochner. Der Finanzredakteur findet, dass gerade der Fall von Fynn Kliemann Mahnung sein sollte: „Leider gibt es auch unter Finfluencern schwarze Schafe.“ Außerdem: Die Märkte sind so volatil wie lange nicht. Die hohe Inflation, die zu platzen drohende Immobilienblase und die angespannte Situation auf dem amerikanischen Arbeitsmarkt könnten jetzt Anzeichen für einen erneuten Finanzcrash sein. Ob eine Finanzkrise zu befürchten ist, erklärt Aktienanalyst und Wall-Street-Experte Markus Koch in einem US-Börsenausblick. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
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  • Folge vom 19.05.2022
    Investieren in Start-ups: Warum neue Fonds oft die größten Chancen bieten / So retten Sie Ihr Erspartes
    Die Geldtöpfe sind voll. Eine immer größere Anzahl an Fonds bemüht sich um die aussichtsreichsten Start-ups. Exklusive Daten zeigen jetzt, warum neue Fonds oft die größten Chancen haben. Zwischen Start-up-Investoren in Europa herrscht inzwischen ein richtig harter Konkurrenzkampf. Doch wer ist dabei am erfolgreichsten? Eine exklusive Erhebung der Investment-Plattform Equation kommt zu einem überraschenden Ergebnis: Es sind oft gerade die jüngsten Wagniskapitalfirmen, die sich noch am Markt etablieren müssen. Und das ist für Menschen, die selbst bei Start-up-Wetten mitmachen wollen, für Gründerteams und auch für die Bundesregierung spannend. Die will nämlich, dass der Staat künftig vom Aufstieg seiner jungen Techfirmen profitiert. Zuletzt gab es zwar wenig große Start-up Finanzierungsrunden. Das liegt aber nur an der Ukrainekrise und den Turbulenzen an den Börsen. Aber an der Grundsituation hat sich nichts geändert. Die Geldtöpfe sind voll. Es kommen immer mehr Fonds hinzu. Und alle wollen in die aussichtsreichsten Start-ups investieren. Im Podcast Handelsblatt Today erklärt der Investor und Mitgründer von Equation, Mark Schmitz, warum Startups bei neuen Fonds die größten Gewinnchancen haben, sie aber auch ein höheres Risiko eingehen als bei etablierten Konkurrenten. Außerdem: Mit einer Rate von 7,4 Prozent im April, bleibt die Inflation im Euroraum weiterhin auf Rekordniveau. Und auch die Weltkonjunktur bleibt getrübt. Im Titel-Talk erklärt Textchef Christian Rickens, welche drei Aktienstrategien bei schwacher Wirtschaftsentwicklung und steigender Inflation für Anlegerinnen und Anleger vielversprechend sind. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
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  • Folge vom 18.05.2022
    Die Zinswende trifft Märkte – und Kleinanleger / Chef der Weltsparen-Plattform als Gründer des Jahres nominiert
    Erstmals seit mehr als zehn Jahren werden im Euro-Raum die Zinsen erhöht. Die Märkte sind bereits in Unruhe. Aber was bedeutet sie für Anleger? Die Europäische Zentralbank (EZB) wird im Sommer die Zinsen anheben - erstmals seit über zehn Jahren. Die angekündigte Zinswende hält die Märkte schon seit Wochen in Bewegung. Aber was heißt das überhaupt? Und welche Folgen wird es für Menschen haben, die einen Kredit aufnehmen wollten oder sich um ihre Spareinlagen sorgen? Das erklärt in dieser Folge Finanzreporter Jan Mallien. Mit Zinsen in schwierigen Zeiten kennt sich auch Tamaz Georgadze aus. Sein Start-up Raisin DS bietet mit der Plattform Weltsparen eine Art digitales Sparbuch an und verspricht “die besten Zinsen” am Markt. Das war zuletzt ein Alleinstellungsmerkmal. Warum er trotz der kritischen Lage bei Start-up-Finanzierungen allgemein und kritischen News zu seiner Firma speziell optimistisch auf die kommenden Monate schaut, erklärt er in der aktuellen Folge von Handelsblatt Today. Am Donnerstag könnte Tamaz Georgadze in Berlin als Gründer des Jahres ausgezeichnet werden. Die Verleihung des German Startup Awards wird vom Bundesverband Deutsche Startups verliehen. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
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  • Folge vom 17.05.2022
    Macht es Sinn Warren Buffetts Aktienkäufe zu kopieren? / Welche Folgen ein Nato-Beitritt von Schweden und Finnland hätte
    Der Starinvestor dient vielen Anlegern als Inspiration. Am Montag hat er sein Portfolio veröffentlicht. Buffetts Strategie zu imitieren kann jedoch schief gehen. Vier Mal im Jahr veröffentlicht der Starinvestor Warren Buffett sein Portfolio und dient damit vielen Anlegerinnen und Anlegern weltweit als Inspiration für den nächsten Aktienkauf. Die Kaufentscheidungen des „Orakels von Omaha“ gelten als Gütesiegel für ein Unternehmen. Aus der letzten Pflichtmeldung an die US-Börsenaufsicht SEC am Montag geht hervor, dass der Starinvestor das 390 Milliarden Dollar schwere Portfolio seiner Investmentholding Berkshire Hathaway umgebaut hat und nun einen neuen Fokus im Energiesektor legt. Buffett legt Wert auf einen langen Anlagehorizont und investiert ausschließlich in Unternehmen, denen er ein nachhaltiges Gewinnwachstum zutraut. So setzt er seit Jahren beispielsweise auf den Getränkehersteller Coca-Cola. Sein Ruf eilt der Investorenlegende voraus: Was Buffett anfasst, wird sprichwörtlich zu Gold, heißt es. Doch lohnt es sich wirklich seine Aktienkäufe zu imitieren? Handelsblatt-Finanzredakteur Andreas Neuhaus mahnt jedenfalls zur Vorsicht. Für das Handelsblatt analysierten er und Finanzredakteur Jürgen Röder 37 seit 2016 getätigte Neu-Investitionen Buffetts – mit überraschenden Erkenntnissen. Im Podcast Handelsblatt Today erklärt er: „Nachahmer Buffetts sorgen in nahezu allen Fällen für einen Kurssprung am Folgetag.“ Beobachten lässt sich das am Dienstag am Beispiel der Citigroup. Gestern erst wurde bekannt, dass Buffett Anteile der Bank eingekauft hat, die zum Ende des Quartals rund drei Milliarden Dollar wert waren. Der Aktienkurs stieg daraufhin am Folgetag um rund sechs Prozent. Wer also versucht, die Käufe von Warren Buffett für sein eigenes Depot nachzubilden, sollte laut der Handelsblatt-Experten niemals am ersten möglichen Handelstag zum Start eine Order ohne Limit aufgeben. Außerdem rät Neuhaus: „Wer dem Orakel nacheifern möchte, sollte beispielsweise nicht allein darauf schauen, welche Aktien er kauft, sondern wie groß dessen Engagement beim Kauf ist.“ Die wenigsten Anleger könnten in dem Umfang investieren wie Buffett. Umso wichtiger sei es, einen günstigen Einstiegspunkt zu finden und die Verteilung im Berkshire Hathaway-Portfolio zu beachten. In vielen Einzelfällen liege die von Buffett gekaufte Aktie einen Monat nach Bekanntgabe der Käufe deutlich im Minus. Außerdem: Schweden und Finnland wollen der Nato beitreten - dafür sprach sich am Sonntag die finnische Regierung aus und am Montag das schwedische Parlament. Beide Länder erfüllen die Beitrittskriterien. Doch einem Beitritt müssen zunächst noch alle 30 Nato-Mitglieder zustimmen. Ihr Veto einlegen könnte beispielsweise die Türkei. Präsident Erdogan hat bereits bekundet, dass er den Beitritt "nicht positiv" sieht. Politikredakteurin Teresa Stiens ordnet die Chancen und Risiken einer Nato-Erweiterung ein. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
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