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Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

Handelsblatt Today ist der börsentägliche Podcast aus dem Newsroom des Handelsblatts. Wir analysieren die relevantesten Themen des Tages und beschreiben deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Dafür sprechen wir mit Analysten, Branchenexperten, Politikern und Handelsblatt-Korrespondenten aus aller Welt. Wir schauen auf die spannendsten Entwicklungen an den Leitbörsen und sprechen mit unseren Experten über verschiedene Anlageformen wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffe. Außerdem ordnen wir die wichtigsten geldpolitischen Entscheidungen und Nachrichten aus der Unternehmenswelt für Anlegerinnen und Anleger ein. Handelsblatt Today finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen – und natürlich auf der Handelsblatt-Website.  Jetzt reinhören: Von Montag bis Freitag um 17.30 Uhr mit den Hosts Solveig Gode, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen und Anis Mičijević. *** Alle zwei Wochen freitags beantwortet außerdem unser Aktienanalyst und Börsenspezialist Ulf Sommer Ihre Fragen. Schicken Sie uns Ihre Fragen zu Einzelwerten, Börsen und allem, was für Sie und Ihr Depot wichtig ist, an: today@handelsblatt.com. Sound-Design: Christian Heinemann Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker

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Folgen von Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

1174 Folgen
  • Folge vom 10.06.2022
    Streit um Steuern: Müssen Reiche und Kriegsgewinner bald mehr Abgaben zahlen?
    In der Ampelkoalition verhärten sich die Diskussionen um Änderungen in der Steuerpolitik. Dabei stehen sich vor allem Christian Lindner und Robert Habeck gegenüber. Wenn es nach dem Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Robert Habeck geht, zahlen Spitzenverdiener bald höhere Steuern. Damit will er mittlere und kleine Einkommen entlasten. Das ist jedoch nicht die einzige Wunschreform der Grünen. Sie plädieren außerdem für eine Sondersteuer für Kriegsgewinner. Eine solche Übergewinnsteuer beträfe vor allem Ölkonzerne. Die SPD sympathisiert mit diesen Ideen, während die FDP sie strikt ablehnt. Schon im Wahlkampf waren Steuerentlastungen ein Streitpunkt unter den späteren Koalitionsparteien. Auch deshalb hat man sich in den Gesprächen zur aktuellen Legislaturperiode im Bereich Steuerpolitik wenig vorgenommen. Doch seit der Invasion Russlands in der Ukraine hat sich einiges verändert. Ein Regierungsvertreter räumte ein, dass das zweite der beiden Entlastungspakete der Bundesregierung teilweise an den Menschen vorbeigegangen sei und möglicherweise sogar Inflationstendenzen befeuert habe. Echte Steuerentlastungen seien daher mitunter zielführender als ein Tankrabatt. Den Streit um Ent- und Belastungen bei der Steuer hat Politik-Redakteur Martin Greive genauer analysiert. In der heutigen Folge von „Handelsblatt Today“ spricht er mit Host Lena Jesberg unter anderem über Wahlversprechen, die Schuldenbremse sowie Kosten und Nutzen der diskutierten Steuerreformen. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
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  • Folge vom 09.06.2022
    Zinserhöhung im Juli: Kann die EZB so die Inflation stoppen?
    Ab Juli wird die EZB die Zinsen erhöhen - erstmals seit mehr als einem Jahrzehnt. Viele Ökonomen halten diesen Schritt für überfällig. Aber er ist nicht ohne Risiko. Was die Zinswende für die Wirtschaft und die Aktienmärkte bedeuten könnte. Erstmals seit elf Jahren wird die Europäische Zentralbank (EZB) die Zinsen im Juli erhöhen. Für die Währungshüter ist das ein radikaler Kurswechsel nach Monaten des Festhaltens an einer lockeren Geldpolitik. Nun kündigte EZB-Chefin Christine Lagarde in der entscheidenden Ratssitzung am Donnerstagnachmittag den Kurswechsel an. Im Podcast Handelsblatt Today spricht Host Mary Abdelaziz-Ditzow mit Handelsblatt-.Ökonomieexperte Jens Münchrath über den schwierigen Balance-Akt, den die EZB in ihrer Rolle als Hüter der Preisstabilität Europas bewältigen muss: Werden die Zinsen zu stark angehoben, könnte eine Rezession ausgelöst werden. Und: Die Zahlungsfähigkeit bestimmter Länder mit hohen Staatsschulden könnte durch einen Zinsanstieg gefährdet werden. Wenn die Zinsen zu spät angehoben werden, könnte die EZB hingegen ihr wichtigstes Ziel gefährden: Die Preisstabilität in Europa. Fakit ist: Die anhaltende Rekordinflation hatte den Druck auf die Währungshüter zuletzt immer mehr erhöht. Schon in den vergangenen Wochen hatte die EZB einem möglichen Kurswechsel deshalb in vielen Äußerungen den Weg bereitet. Besonders Direktoriumsmitglied Isabel Schnabel war deutlich geworden: „Wir müssen jetzt handeln“, hatte sie postuliert. Außerdem: Selten vorher gab es eine Zeit, die so von Unsicherheit auf gesellschaftlicher, politischer aber auch wirtschaftlicher Ebene geprägt war, wie die jetzige. Genau in einer solchen Zeit ist es wichtig Ideen und Innovation zu erkennen. Das Handelsblatt veranstaltet zum zweiten Mal die Innovation-Week: Eine Woche voller Livestreams und Diskussionsrunden über Geschäftsmodelle, Technologien und Trends der Zukunft. Im Titeltalk erklärt Start-up Expertin Larissa Holzki, warum Deutschland unter einem Innovationsnotstand leidet und auf welche thematischen Schwerpunkte das Handelsblatt auf dem Innovation-Summit am 14. Juni setzt. *** Über diesen Link geht es zur kostenlosen Anmeldung für das Handelsblatt Innovation Summit: https://veranstaltungen.handelsblatt.com/innovation-summit/#wt_eid=2164129935185746228&wt_t=1655193562949 *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
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  • Folge vom 08.06.2022
    US-Inflation sorgt für Zoff zwischen Biden & den Megabossen: Wer ist Schuld?
    Die Inflation in den USA ist so hoch wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Und Politik und Wirtschaft geben sich gegenseitig die Schuld daran. Wer hat recht? Und was bedeutet die hohe Teuerung für die Weltwirtschaft? Mit 8,3 Prozent ist die Inflation in den USA so hoch wie seit 40 Jahren nicht mehr. Das sorgt für Unmut - in der Bevölkerung, genauso wie in der Politik und im Wirtschaftswesen. Und niemand will sich so recht die Schuld für die Teuerung in die Schuhe schieben lassen. Zwischen der US-Regierung und den großen Konzernbossen des Landes herrscht deshalb jetzt Zoff. Jüngst hat US-Präsident Joe Biden die vermögendsten Unternehmen der USA dazu aufgefordert, sich am Kampf gegen die Inflation zu beteiligen. Das sorgte bei den CEOs des Landes für Entrüstung. Amazon-Gründer Jeff Bezos gab im Gegenzug den Stimulus-Programmen der Regierung die Schuld an der Inflation. Auch Tesla-Chef Elon Musk nahm Bidens Regierung in die Pflicht. Der Präsident und die US-Senatorin Elizabeth Warren wiederum konterten mit dem Vorwurf, die Wirtschaft habe die Preise künstlich nach oben getrieben. Wer trägt nun die Schuld an der hohen Inflation in Amerika? Die Wirtschaft? Die Politik? Und lässt sich diese Frage überhaupt so einfach beantworten? Darüber spricht Host Lena Jesberg in dieser Folge von „Handelsblatt Today“ mit dem USA-Experten und Buchautoren Josef Braml. Auch die jüngsten Forderungen der US-Handelskammer, mit Zollsenkungen gegen die Inflation vorzugehen, sind dabei Thema. Keine Gute Idee aus Sicht von Joe Biden, denkt USA-Experte Josef Braml: „Wenn er versuchen würden, die Zölle zurückzuschrauben, wäre Donald Trump wohl schnell wieder im Weißen Haus.“ Unabhängig davon ist für Josef Braml klar: „Der amerikanische Wirtschaftstanker ist alles andere als in sicheren Gewässern.“ Der Experte rechnet nicht damit, dass die Inflation in Amerika zeitnah wieder sinkt. Und er erwartet verheerende Folgen für die Aktienmärkte, prognostiziert sogar einen völligen Zusammenbruch dieser. „Wer jetzt noch in Aktien investiert ist, dem rate ich, rauszugehen“, sagt Braml. Und weiter: „Warten Sie bis der Crash erfolgt ist und gehen Sie dann wieder rein!“ *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
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  • Folge vom 07.06.2022
    Eisige Stimmung bei Bitcoin und Co. – Ist jetzt ein guter Einstiegszeitpunkt?
    Seit Wochen stagnieren die Kurse von Bitcoin und anderen Kryptowährungen. Eine Chance für Anleger? Oder ein Grund mehr, lieber die Finger vom Kryptomarkt zu lassen? Kurzzeitig sah es am Montag so aus, als ginge es wieder nach oben mit dem Bitcoinkurs. Aber eben nur kurzzeitig: Nach einem kurzen Ausflug in Richtung der 32.000-Dollar-Marke kehrte die Kryptowährung schnell wieder in ihre zuletzt gewohnte Handelsspanne um 30.000 Dollar zurück. Am Dienstagnachmittag notierte sie schließlich bei rund 29.500 Dollar. Von ihrem Allzeithoch von mehr als 69.000 Dollar bleibt die älteste und wichtigste Kryptowährung weiterhin weit entfernt. Experten sprechen inzwischen schon von einem „Kryptowinter“. Auch deshalb, weil nicht nur die älteste und wichtigste Kryptowährung seit Wochen auf niedrigem Niveau stagniert: Auch andere Kryptowährungen wie Solana, Ethereum (Ether) und Cardano erleben derzeit stockende Kurse. Und die Crashs des Kryptoprojekts Terra und des Luna-Coins im Mai haben die Unsicherheit am Markt der digitalen Cyberdevisen jüngst weiter verstärkt. All das sei „sehr ungewöhnlich“, sagt Handelsblatt-Finanzredakteur Andreas Neuhaus. Normalerweise erhole sich zumindest der Bitcoinkurs schnell wieder von einem Tief. Derzeit aber bleibe diese Erholung aus. Sollten Anleger das als Warnsignal deuten? Oder ist womöglich genau jetzt der richtige Zeitpunkt, um in den Kryptomarkt einzusteigen? Im „Tech-Deep Dive“ bei „Handelsblatt Today“ erörtern Finanzredakteur Andreas Neuhaus, New York-Korrespondentin Astrid Dörner und Host Sonja Schlacht die neuesten Wendungen am Kryptomarkt. Und sie zeigen auf, mit welchen Risiken allzu optimistische Anlegerinnen und Anleger jetzt bei einem Einstieg in den Kryptomarkt rechnen müssen. Dabei erinnern die Experten des Handelsblatts auch an einen anderen „Kryptowinter“: Bereits 2018 hat der Bitcoin eine vergleichbare Eiszeit erlebt, nachdem die große Hype-Blase geplatzt war. Damals stürzte der Kurs der Kryptowährung um fast 80 Prozent ab. Allerdings: „Man darf nicht vergessen, wie gut sich der Markt danach wieder entwickelt hat“, gibt Dörner zu bedenken. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
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