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Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

Handelsblatt Today ist der börsentägliche Podcast aus dem Newsroom des Handelsblatts. Wir analysieren die relevantesten Themen des Tages und beschreiben deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Dafür sprechen wir mit Analysten, Branchenexperten, Politikern und Handelsblatt-Korrespondenten aus aller Welt. Wir schauen auf die spannendsten Entwicklungen an den Leitbörsen und sprechen mit unseren Experten über verschiedene Anlageformen wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffe. Außerdem ordnen wir die wichtigsten geldpolitischen Entscheidungen und Nachrichten aus der Unternehmenswelt für Anlegerinnen und Anleger ein. Handelsblatt Today finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen – und natürlich auf der Handelsblatt-Website.  Jetzt reinhören: Von Montag bis Freitag um 17.30 Uhr mit den Hosts Solveig Gode, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen und Anis Mičijević. *** Alle zwei Wochen freitags beantwortet außerdem unser Aktienanalyst und Börsenspezialist Ulf Sommer Ihre Fragen. Schicken Sie uns Ihre Fragen zu Einzelwerten, Börsen und allem, was für Sie und Ihr Depot wichtig ist, an: today@handelsblatt.com. Sound-Design: Christian Heinemann Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker

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Folgen von Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

1174 Folgen
  • Folge vom 27.06.2022
    Ist der NFT-Hype schon vorbei? Warum die G7 den Import von russischem Gold verbieten wollen
    Der Kryptomarkt ist am Boden. Neben den massiven Ausverkäufen von Cyberdevisen wie Bitcoin oder Ether sind auch die Preise für Non-Fungible-Token (NFTs) mittlerweile eingebrochen. Bei Opensea, einer der weltweit größten Handelsplattformen für NFTs, beträgt das Minus beim Handelsvolumen innerhalb des vergangenen Monats 75 Prozent. Das hatte die Branchenplattform Dappradar ermittelt. Grund dafür sind zum einen die steigenden Zinsen und damit verbundene Rezessionsängste, aber auch eine Vertrauenskrise bei den Anlegern. Denn kriminelle Machenschaften haben am NFT-Markt erheblich zugenommen. Ein NFT steht für ein digitales oder physisches Objekt, das grundsätzlich nicht veränderbar und damit einzigartig ist. Non-Fungible-Tokens können digitale Kunstwerke sein, wie die berühmten Cryptokitties oder Cryptopunks, aber auch Videos, Musik oder Zertifikate. Die Daten dafür werden, genauso wie bei Kryptowährungen, auf Blockchains gespeichert. Noch vor einem Jahr herrschte ein regelrechter Kaufrausch bei NFTs. Mittlerweile ist der allerdings abgeklungen. In dieser Folge Handelsblatt-Today spricht Host Agatha Kremplewski mit Kryptoexpertin Mareike Müller über die aktuelle Lage am NFT-Markt und darüber, ob sich der in Zukunft wieder erholen könnte. **G7 will den Import von russischem Gold verbieten** Außerdem: Am gestrigen Sonntag sind die Staats- und Regierungschefs der G7-Staaten im bayerischen Ort Elmau zusammengetroffen. Neben der Bekämpfung der Covid-19-Pandemie und des Klimawandels steht auch Russlands Krieg gegen die Ukraine im Fokus. Konkret soll ein Importstopp der G7-Staaten von russischem Gold verkündet werden. Ziel dabei ist es, Russland weiter von der Weltwirtschaft zu isolieren. Handelsblatt-Korrespondent Jakob Blume spricht über die Umsetzung des Plans und die Entwicklung des Goldpreises. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
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  • Folge vom 24.06.2022
    So können Sie ihr Vermögen gegen eine drohende Eurokrise absichern
    Die Angst vor einer neuen Eurokrise wächst. Denn die historisch hohe Inflation hat die Währungsunion fest im Griff. Um die Teuerung einzudämmen, wird die Europäische Zentralbank (EZB) im Juli den Leitzins anheben. Doch der Plan ist mit großen Risiken verbunden – besonders für hoch verschuldeten Euro-Länder wie Italien oder Spanien. Ein Zinsanstieg könnt die Ungleichheit zwischen den Ländern in der Währungsunion wachsen lassen. Auch für Privatanleger wird die geldpolitische Reaktion der EZB zur Gefahr. Durch die hohe Inflation macht das klassische Sparen derzeit wenig Sinn. De Aktienmärkte derweil sind volatil. Eine sichere Geldanlage ist in diesen Tagen deshalb nur schwer zu finden. Und die Situation könnte in den kommenden Monaten noch komplizierter werden. „Der Euro wird nicht auseinanderfallen, wir werden auch noch eine dritte und eine vierte Eurokrise erleben“, sagt Thomas Lehr, Kapitalmarktstratege bei Flossbach von Storch, zur Gefahr einer erneuten Eurokrise. In Bezug auf das Anlageverhalten der Deutschen kritisiert er: „Das Ausblenden anderer Währungen ist der größte Mangel in deutschen Portfolios.“ Wie Anleger jetzt im Detail reagieren sollten, bespricht Lehr in dieser Folge von „Handelsblatt Today“ mit Host Lena Jesberg. Außerdem: Es gibt zwar eine Währungs-, aber keine Fiskalunion zwischen den Euro-Ländern. Brüssel-Korrespondent Moritz Koch erläutert im Gespräch mit Tobias Gürtler, warum das in diesen Tagen mehr denn je problematisch ist – und weshalb es dennoch unwahrscheinlich ist, dass die Euro-Länder dieses, ihr Grundproblem auf absehbare Zeit aus der Welt schaffen werden. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
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  • Folge vom 23.06.2022
    Chaos an Flughäfen: Was für Reisende und Aktionäre jetzt wichtig ist
    Flughafenfrust statt Reiselust: Personalmangel verhagelt der Luftfahrt den erhofften Aufwind nach der Pandemie. Ob ein Investment sich trotzdem lohnen könnte. Die Lage an Europas Flughäfen ist angespannt. Seit Wochen müssen Reisende dort mit langen Wartezeiten rechnen – vorausgesetzt ihr Flieger hebt überhaupt noch ab. Denn viele Flüge müssen in diesen Tagen auch ersatzlos gestrichen werden. Grund für die wachsenden Unannehmlichkeiten ist ein akuter Personalmangel im Flugverkehr. So sind laut Flughafenverband ADV derzeit 20 Prozent der Stellen beim Securitycheck, beim Check-in und in der Flugzeugabfertigung unbesetzt. Denn bis heute wurden die in Coronazeiten vollzogenen Entlassungswellen seitens der Luftfahrtbranche nicht wieder ausgeglichen. Diese Fehlkalkulation im Personalbereich macht sich nun auch in den Aktienkursen der Airlines bemerkbar. Dabei war man an den Märkten lange davon ausgegangen, dass die Luftfahrtbranche nach Ende der Coronamaßnahmen massiven Aufwind bekommen und die Urlaubssaison 2022 den Umsatz wieder ankurbeln würde. Stattdessen hat die Aktie der Lufthansa zu Beginn der Urlaubssaison nun aber knapp sieben Prozent, die des irischen Konkurrenten Ryanair sogar fast 18 Prozent an Wert verloren. Wie geht es nun weiter in der Luftfahrtbranche? Wie lange werden Flugreisende noch auf Besserung der Situation warten müssen? Und lohnt sich angesichts der fallenden Kurse vielleicht gerade jetzt ein Einstieg in Airline-Aktien? Diese Fragen bespricht Lena Jesberg in dieser Folge von „Handelsblatt Today“ mit dem Handelsblatt-Luftfahrtexperten Jens Koenen. Auch Tipps für Flugreisende, um sich in diesen angespannten Tagen Urlaubsstress zu ersparen, bleiben dabei nicht aus. *** Mehr zur Alarmstufe im Notfallplan Gas: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/energiesicherheit-die-lage-ist-ernst-d[…]d-kommen-habeck-ruft-alarmstufe-beim-gas-aus/28448376.html *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
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  • Folge vom 22.06.2022
    Dax unter 13.000 Punkten: Ist jetzt ein guter Einstiegszeitpunkt?
    Der bedeutendste deutsche Aktienindex rutscht unter die wichtige Marke von 13.000 Punkten. Was das nun für das Chancen- und Risikoverhältnis bedeutet. Am deutschen Aktienmarkt ist ein klarer Abwärtstrend zu erkennen. Nachdem am heutigen Tag noch die obere Linie dieses Trends mit 13.444 Punkten getestet wurde, rutschte der Kurs unter die psychologisch bedeutsame Marke von 13.000 Punkten. Laut dem Angstbarometer V-Dax besteht zwar noch keine Ausverkaufspanik, aber eine deutlich zu erkennende Nervosität. Im Vergleich zu den bisherigen Abwärtsphasen hält sich der Ausverkauf im deutschen Leitindex allerdings noch in Grenzen. Ein Unsicherheitsfaktor der letzten Monate ist die dramatisch steigende Inflation. Die US-Notenbank Federal Reserve und auch die Europäische Zentralbank haben darauf in den USA und in Europa mit einer strengeren Geldpolitik reagiert. Die erhöhten Zinsen haben an den heimischen und internationalen Märkten Druck ausgelöst. Neben dem deutschen Ausverkauf hat auch der amerikanische S&P 500-Index in den letzten sechs Monaten fast 20 Prozent verloren. Welche Ereignisse und Entscheidungen dabei welchen Einfluss auf die Märkte hatten, weiß Handelsblatt-Aktienanalyst Ulf Sommer. Er spricht darüber in der heutigen „Handelsblatt Today“-Ausgabe mit Mary Abdelaziz-Ditzow – in deren letzter Sendung nach fast zwei Jahren als Podcast-Host. Zum Abschied hat Ulf Sommer ihr und den „Today“-Hörern vier Chancen und drei Risiken des aktuellen Aktienmarktes mitgebracht. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
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