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Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

Handelsblatt Today ist der börsentägliche Podcast aus dem Newsroom des Handelsblatts. Wir analysieren die relevantesten Themen des Tages und beschreiben deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Dafür sprechen wir mit Analysten, Branchenexperten, Politikern und Handelsblatt-Korrespondenten aus aller Welt. Wir schauen auf die spannendsten Entwicklungen an den Leitbörsen und sprechen mit unseren Experten über verschiedene Anlageformen wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffe. Außerdem ordnen wir die wichtigsten geldpolitischen Entscheidungen und Nachrichten aus der Unternehmenswelt für Anlegerinnen und Anleger ein. Handelsblatt Today finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen – und natürlich auf der Handelsblatt-Website.  Jetzt reinhören: Von Montag bis Freitag um 17.30 Uhr mit den Hosts Solveig Gode, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen und Anis Mičijević. *** Alle zwei Wochen freitags beantwortet außerdem unser Aktienanalyst und Börsenspezialist Ulf Sommer Ihre Fragen. Schicken Sie uns Ihre Fragen zu Einzelwerten, Börsen und allem, was für Sie und Ihr Depot wichtig ist, an: today@handelsblatt.com. Sound-Design: Christian Heinemann Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker

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Folgen von Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

1174 Folgen
  • Folge vom 16.06.2022
    Wie beliebt ist Deutschland als Investitionsstandort noch?
    Immer weniger ausländische Firmen investieren in Deutschland als Wirtschaftsstandort. Woran das liegt und was diese Entwicklung für Deutschland bedeutet, erklärt Unternehmensredakteur Ulf Sommer. Deutschland gilt als vermeintlich attraktiver Standort für Investitionen. Besonders US-amerikanische Tech-Unternehmen scheinen großen Wert auf einen „Made in Germany"-Standort zu legen: Beispielsweise will Tesla-Chef Elon Musk die Gigafactory in Grünheide erweitern und auch Apple will für eine Milliarde Euro sein Chip-Design-Zentrum in München ausbauen. „Das sind zweifellos tolle Projekte von zwei sehr namenhaften Adressen, allerdings spiegeln diese nicht den Trend wieder“, erklärt Aktienanalyst Ulf Sommer. Die Zahl der von ausländischen Unternehmen in Deutschland angekündigten Investitionsprojekte ist im Vergleich zum Vorjahr um zehn Prozent gesunken. Das zeigte eine Erhebung der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY. „Der sinkende Trend der ausländischen Investitionszahlen in Deutschland ist allerdings kein Europaweites Problem, obwohl Europa verglichen mit Asien und USA die schwächste Wirtschaftsmacht ist“ sagt Sommer. Deutschlands größte inländische Mitstreiter, Frankreich und Großbritannien, verzeichnen beide einen Zuwachs bei ausländischen Investitionen. Warum besonders China Deutschland dennoch als wichtigsten Investitionsstandort sieht und inwieweit dieses geopolitische Verhältnis beider Länder in Hinblick auf den Ukrainekrieg verändern könnte, bespricht Host Mary Abdelaziz-Ditzow mit Ulf Sommer in dieser neuen Folge Handelsblatt Today. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
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  • Folge vom 15.06.2022
    EZB-Notsitzung: Neue Eurokrise? / Was nach dem Crash von Krypto übrig bleibt
    Die jüngsten Verluste der Cyberdevisen verunsichern Anleger. Die Angst vor einem anhaltenden Kryptowinter wächst. Doch Experten haben noch Hoffnung für das Dezentralisierte Finanzsystem. Krypto-Anleger mussten zu Wochenbeginn erneut starke Verluste verkraften. Die älteste und wichtigste Digitalwährung, der Bitcoin, fiel zeitweise etwa um mehr als zehn Prozent unter 21.000 Dollar. Auch die zweitgrößte Kryptowährung Ethereum sank auf den niedrigsten Stand seit Januar 2021. Dabei schien es nach dem vorherigen Crash Anfang Mai zunächst so, als hätte sich der Markt wieder beruhigt und die Kurse der Devisen sich eingependelt - wenngleich fernab ihrer Höchststände. Der erneute Ausverkauf bestärkt jene Analysten, die vor einem anhaltenden Kryptowinter warnen. Pessimistischere Marktbeobachter reden gar vom Ende der Krypto-Ära. Doch kann etwas, das so viele Anhänger gefunden hat, überhaupt je ganz verschwinden? Um diese Frage zu beantworten spricht Host Lena Jesberg in der heutigen Folge mit dem Handelsblatt Tech- und Finanzexperten Felix Holtermann. Er verrät, welche Errungenschaften der Krypto-Revolution am Ende noch bleiben. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
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  • Folge vom 14.06.2022
    Düstere Aussichten bei Tech-Werten: Bei diesen Titeln gibt es noch Hoffnung
    Hohe Inflation, steigende Zinsen, schwindende Sicherheiten: All das bedeutet schwierige Zeiten für Tech-Werte und Krypto-Coins. Wo sich für Anleger jetzt dennoch Chancen ergeben könnten. Die Inflation lässt die Märkte nicht los. Auch im Mai haben die Verbraucherpreise in Deutschland wieder zugelegt. Die Teuerung lag hierzulande im letzten Monat bei 7,9 Prozent – Höchstwert seit beinahe 50 Jahren. Noch höher ist die Inflation in Übersee: Die Verbraucherpreise in den USA lagen im Mai 2021 ganze 8,6 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Die Fed wird voraussichtlich reagieren – und dafür weiter an der Zinsschraube drehen müssen. Medienberichten zufolge könnte die US-Notenbank noch in dieser Woche erhöhte Zinsschritte ankündigen. Eine Zinserhöhung ist grundsätzlich schlecht für Tech-Aktien und spekulative Assets – und eine steigende Inflation sowieso. Das zeigt sich in diesen Tagen einmal mehr am wichtigsten amerikanischen Tech-Index: Der Nasdaq verlor am Montag fast fünf Prozent, rutschte auf seinen niedrigsten Stand seit fast zwei Jahren. Und auch die älteste und wichtigste Kryptowährung der Welt, Bitcoin, stürzte zum Wochenbeginn weiter ab – um ganze 14 Prozentpunkte. Wie geht es nun weiter mit Tech-Anlagen? Welche Chancen und Risiken bieten Tech-Werte jetzt? Wo lohnt sich vielleicht ein Einstieg? Und wo zeichnen sich weitere Einbußen ab? Darüber spricht Host Agatha Kremplewski im „Tech-Deep Dive“ bei „Handelsblatt Today“ mit Finanzredakteur Andreas Neuhaus und New York-Korrespondentin Astrid Dörner. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
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  • Folge vom 13.06.2022
    Selfmade-Millionär verrät sein Erfolgsgeheimnis / Ist der Tankrabatt noch zu retten?
    Über viele Jahre hinweg hat sich Florian Koschat ein achtstelliges Vermögen aufgebaut. Wie er das geschafft hat – und was er Menschen rät, die es ihm gleichtun wollen Eine Million auf dem Konto: ein Traum, der hierzulande für immer mehr Menschen in Erfüllung geht. Die Anzahl der Millionäre ist in den vergangenen Jahren stetig gestiegen. Aktuell gibt es etwa 1,5 Millionen Menschen in Deutschland, die ein Vermögen von mehr als einer Million Euro besitzen – 2008 waren es noch 810.000. Einer, der zu diesem gut situierten Kreis zählt, ist Florian Koschat. Nach eigenen Angaben besitzt der 47-Jährige aktuell ein Vermögen im hohen zweistelligen Millionenbereich. Und er hat sich dieses Vermögen über viele Jahre hinweg selbst erarbeitet. Vom Tellerwäscher zum Millionär also – oder, um bei Koschats Lebenslauf zu bleiben: von Nebenjobs in der Immobilienbranche zum Investmentbanker und CEO mit achtstelligem Kontostand. Wie er das geschafft hat, verrät Florian Koschat in dieser Folge von „Handelsblatt Today“. Darin spricht Host Agatha Kremplewski mit dem Selfmade-Millionär über seinen Werdegang – und holt Tipps dazu ein, was es zu beachten gilt, um selbst zum Millionär zu werden. Außerdem: Seit rund zwei Wochen gilt in Deutschland der Tankrabatt. Doch die Spritpreise an den Tankstellen sinken nicht. „Es ist offenkundig das eingetreten, wovor viele Experten gewarnt hatten: Die Mineralölkonzerne streichen den Profit ein, die Verbraucherinnen und Verbraucher merken nichts von der Steuersenkung“, sagt deshalb Wirtschaftsminister Robert Habeck. Und will angesichts dessen nun das Kartellrecht verschärfen. Wie genau die Pläne Robert Habecks aussehen, warum sie mit dem Tankrabatt nur indirekt zusammenhängen und ob der Tankrabatt überhaupt noch zu retten ist, weiß Handelsblatt-Redakteur Julian Olk. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
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