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Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

Handelsblatt Today ist der börsentägliche Podcast aus dem Newsroom des Handelsblatts. Wir analysieren die relevantesten Themen des Tages und beschreiben deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Dafür sprechen wir mit Analysten, Branchenexperten, Politikern und Handelsblatt-Korrespondenten aus aller Welt. Wir schauen auf die spannendsten Entwicklungen an den Leitbörsen und sprechen mit unseren Experten über verschiedene Anlageformen wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffe. Außerdem ordnen wir die wichtigsten geldpolitischen Entscheidungen und Nachrichten aus der Unternehmenswelt für Anlegerinnen und Anleger ein. Handelsblatt Today finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen – und natürlich auf der Handelsblatt-Website.  Jetzt reinhören: Von Montag bis Freitag um 17.30 Uhr mit den Hosts Solveig Gode, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen und Anis Mičijević. *** Alle zwei Wochen freitags beantwortet außerdem unser Aktienanalyst und Börsenspezialist Ulf Sommer Ihre Fragen. Schicken Sie uns Ihre Fragen zu Einzelwerten, Börsen und allem, was für Sie und Ihr Depot wichtig ist, an: today@handelsblatt.com. Sound-Design: Christian Heinemann Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker

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Folgen von Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

614 Folgen
  • Folge vom 01.06.2023
    Was der Börsenhype um Nvidia mit dem KI-Boom zu tun hat / Tesla-Files: Seit wann wusste das Unternehmen vom Datenleck?
    Der Erfolg von ChatGPT hat einen regelrechten KI-Boom ausgelöst, und der größte Profiteur des Wettrennens um die Künstliche Intelligenz ist aktuell der US-Chipkonzern Nvidia. Komplexe KI-Anwendungen erfordern sehr viel Rechenleistung, und die Chips von Nvidia gelten in diesem Bereich als besonders leistungsfähig. Das rasante Wachstum lässt sich auch am Aktienkurs von Nvidia ablesen. Der Börsenwert durchbrach am Dienstag die Marke von einer Billion Dollar – und auf Jahressicht notiert die Aktie mehr als 100 Prozent im Plus. Doch wie lang kann die Erfolgsgeschichte in diesem Tempo noch weitergehen? „Man kann davon ausgehen, dass KI in den nächsten Jahren für extrem große Umsätze in der Chipindustrie sorgen wird“, glaubt Handelsblatt-Reporter Joachim Hofer, der regelmäßig über die Chipbranche berichtet. „Und momentan sieht es so aus, als ob der größte Batzen davon bei Nvidia landen wird.“ Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/chatgpt-und-co-so-extrem-profitieren-chiphersteller-vom-ki-boom/29171950.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Außerdem erklärt Investigativreporter René Bender, warum Aussagen eines Ex-Mitarbeiters für Tesla aus datenschutzrechtlicher Sicht möglicherweise zum Problem werden könnten. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/tesla-files-ex-mitarbeiter-habe-tesla-frueh-vor-datenleck-gewarnt/29176298.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Sonderfolge zu den Tesla-Files: Der Autopilot: https://www.handelsblatt.com/audio/today/handelsblatt-today-tesla-files-der-autopilot/29169826.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Sonderfolge zu den Tesla-Files: So lief die Recherche ab: https://www.handelsblatt.com/audio/today/handelsblatt-today-tesla-files-so-lief-die-recherche-ab/29169824.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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  • Folge vom 24.05.2023
    Ifo-Chef Clemens Fuest: „Den Ausdruck ,Gierflation‘ halte ich für Unfug“ / Wo die Preise für Immobilien bis 2035 sinken
    Der Ifo-Geschäftsklimaindex, der als der wichtigste Frühindikator für die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland gilt, ist im Mai auf 91,7 Punkte gefallen. Im Vormonat lag er noch bei 93,4 Punkten. Es ist der erste Rückgang nach sechs Anstiegen in Folge. Ifo-Chef Clemens Fuest sieht „ein gewisses Schwächeln auf der Nachfrageseite“. Ursächlich dafür seien die steigenden Zinsen, sowie die Senkung der Realeinkommen durch die hohe Inflation. In der Debatte um den Vorwurf, Unternehmen würden die Preise ungerechtfertigt stark erhöhen, sagt Fuest allerdings: „Den Ausdruck ‚Gierflation‘ halte ich für Unfug.“ Unternehmen würden immer ihre Preise erhöhen, wenn sie es können. Genauso hielten es Arbeitnehmer mit ihrem Gehalt. „Das ist so in der Marktwirtschaft und der Wettbewerb hält das in Schach“, sagt Fuest im Podcast. Mit Blick auf den Heizungsstreit innerhalb der Ampelkoalition plädiert Fuest dafür, die Einführung des neuen Gebäudeenergiegesetzes zu verschieben: „Es schadet nicht, wenn man sich nochmal zusammensetzt und versucht, mit ein paar Kompromissen doch noch mehr Leute mitzunehmen.“ Außerdem: Handelsblatt-Redakteur Carsten Herz präsentiert die wichtigsten Ergebnisse des Wohnatlas der Postbank. Die Studie gibt Aufschluss darüber, wie sich die Immobilienpreise bis 2035 entwickeln könnten. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/immobilienpreise-wie-viel-geld-ist-ihre-immobilie-im-jahr-2035-wert/29155236.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article ***** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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  • Folge vom 18.05.2023
    KfW-Studienkredit: Wie Studierende unter nie da gewesenen Zinssätzen leiden
    „Wir möchten Sie informieren, dass der Zinssatz für Ihren Studienkredit im Zeitraum von April 2023 bis Oktober 2023 bei 7,55 Prozent pro Jahr liegt.“ Zeilen wie diese haben zuletzt einige Studierende in Deutschland erreicht. Absender: die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Nachdem die Förderbank die Studienkredite während der Pandemie befristet zinsfrei gestellt hatte, hob sie den Zinssatz zuletzt auf ein historisches Maß an. Die Zinsen zieht die KfW vom monatlichen Auszahlungsbetrag ab. Die Einnahmen der Studierenden schrumpfen also, während ihre Ausgaben wegen der Inflation steigen. Das sei eine enorme Belastung für die jungen Kreditnehmer, wie Rahel Schüssler vom Studierendenverband fzs im Podcast berichtet: „Viele Studierende haben Angst, dass sie sich ihr Studium auf Dauer nicht leisten können.“ Bereits jetzt sehe die KfW einen „nachvollziehbaren, starken Rückgang im Antragsvolumen des KfW-Studienkredits“. Handelsblatt-Volontär Dennis Pesch hat mit Betroffenen gesprochen. In der neuen Folge erzählt er deren Geschichte, konfrontiert die KfW mit der Kritik und sucht mit Rahel Schüssler nach Lösungsansätzen. ***** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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  • Folge vom 16.05.2023
    US-Schuldenstreit: Investoren bereiten sich auf das Undenkbare vor / EU rüstet sich für Systemkonflikt mit China
    Der Systemkonflikt zwischen dem Westen und China hat sich seit dem russischen Einmarsch in die Ukraine deutlich verschärft. Aus diesem Grund will sich die EU gegenüber China neu positionieren. Vor allem sollen potenziell gefährliche wirtschaftliche Abhängigkeiten verringert werden. „Nach jetzigem Stand wäre Europa auf verschiedenen Gebieten sehr stark von China erpressbar“, sagt Moritz Koch, Leiter des Handelsblatt-Büros in Brüssel. Die Mobilfunknetze in Deutschland würden mit chinesischer Technik betrieben. Ähnlich prekär sei die Lage bei sogenannten Cleantech-Produkten. „Hier sind wir sehr stark von chinesischen Solarzellen und Rohstoffen abhängig“, sagt Koch. Es gehe aber nicht darum, den Handel mit China weitgehend oder vollständig einzustellen. Das könne nicht im europäischen Interesse sein. „Die nicht riskanten Geschäfte sollen so weitergeführt werden wie bisher.“ Allerdings solle der Systemrivale nicht durch den Transfer von Hochtechnologie gestärkt werden. [Mehr zum Thema lesen Sie hier.](https://www.handelsblatt.com/meinung/kolumnen/eu-kolumne-kleiner-garten-hoher-zaun-wie-die-eu-mit-china-umgehen-will/29153258.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article) Außerdem: Wall-Street-Reporter Markus Koch spricht über den US-Schuldenstreit zwischen Demokraten und Republikanern, das Worst-Case-Szenario Zahlungsausfall und die Auswirkungen auf die Märkte. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen *** Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com *** Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 *** Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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