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Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

Handelsblatt Today ist der börsentägliche Podcast aus dem Newsroom des Handelsblatts. Wir analysieren die relevantesten Themen des Tages und beschreiben deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Dafür sprechen wir mit Analysten, Branchenexperten, Politikern und Handelsblatt-Korrespondenten aus aller Welt. Wir schauen auf die spannendsten Entwicklungen an den Leitbörsen und sprechen mit unseren Experten über verschiedene Anlageformen wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffe. Außerdem ordnen wir die wichtigsten geldpolitischen Entscheidungen und Nachrichten aus der Unternehmenswelt für Anlegerinnen und Anleger ein. Handelsblatt Today finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen – und natürlich auf der Handelsblatt-Website.  Jetzt reinhören: Von Montag bis Freitag um 17.30 Uhr mit den Hosts Solveig Gode, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen und Anis Mičijević. *** Alle zwei Wochen freitags beantwortet außerdem unser Aktienanalyst und Börsenspezialist Ulf Sommer Ihre Fragen. Schicken Sie uns Ihre Fragen zu Einzelwerten, Börsen und allem, was für Sie und Ihr Depot wichtig ist, an: today@handelsblatt.com. Sound-Design: Christian Heinemann Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker

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Folgen von Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

614 Folgen
  • Folge vom 15.05.2023
    Was wir von Polen im digitalen Bankgeschäft lernen können / EU-Wirtschaftsprognose: Sorge um Deutschlands Mini-Wachstum
    Spätestens seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie haben viele Finanzinstitute ihre Prozesse umgestellt und neue Produkte entwickelt, um dem Digitalisierungsanspruch der Branche und ihrer Kunden gerecht zu werden. Doch wie steht Deutschland mittlerweile im Vergleich da? „Die deutschen Banken sind immer noch sehr zurückgeblieben, was wirkliche digitale Angebote betrifft“, sagt Martin Schachinger vom Beratungsunternehmen Finnoconsult in der aktuellen Folge Handelsblatt Today. N26, Trade Republic und Revolut betrachtet er hingegen als Positivbeispiele für Fintechs, die modernes Banking in Europa möglich machen: „All das versuchen die traditionellen Banken auch zu liefern. Sie sind aber immer noch ziemlich im Hintertreffen.“ Im europäischen Vergleich lägen solche Märkte digital vorn, an die man nicht zuerst denke: „Das beste Beispiel ist Polen.“ Mit der Bank Millenium sei das Land immer unter den Top Drei. Auch die Türkei und Großbritannien seien sehr fortschrittlich. Hierzulande falle die Hamburger Sparkasse positiv auf. Außerdem: Die EU-Kommission hat ihre Konjunkturprognose erhöht. Deutschlands Wirtschaft aber bereitet Sorge, erklärt Redakteur Julian Olk. **Mehr: [Wirtschaft in Europa wächst 2023 um 1,0 Prozent]**(https://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/eu-fruehjahrsprognose-wirtschaft-in-europa-waechst-2023-um-1-0-prozent/29151882.html) ***** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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  • Folge vom 11.05.2023
    Investitionsabkommen: China startet Annäherungsversuch an EU / Droht den USA diesmal wirklich die Staatspleite?
    „Sie halten die US-Wirtschaft als Geisel.“ Mit diesen Worten hat US-Präsident Joe Biden am Mittwoch deutliche Kritik am Verhalten der Republikaner geübt. Im Mittelpunkt seiner Rede stand die aktuell wohl größte Herausforderung der USA: der Streit um die Schuldenobergrenze. Für eine Anhebung brauchen Biden und seine Demokraten die Zustimmung der gegnerischen Partei im Kongress. Die blockiert das Vorhaben bislang jedoch. Kommt es nicht bald zu einer Einigung, droht den USA die Zahlungsunfähigkeit. Laut US-Finanzministerin Janet Yellen könnte das bereits am 1. Juni der Fall sein. Ein US-Staatsbankrott hätte Folgen für die gesamte Weltwirtschaft. Zwar ist der Streit um die Schuldengrenze mittlerweile Tradition in den USA, doch diesmal scheinen die Sorgen größer und ernster. Das liege unter anderem am Präsidentschaftswahlkampf, sagt US-Korrespondentin Annett Meiritz in der aktuellen Folge Handelsblatt Today: „Die Fronten sind noch mehr verhärtet. Die Polarisierung ist extrem.“ Außerdem: China will das 2020 geschlossene Investitionsabkommen CAI mit der EU ratifizieren. Hinter dem Annäherungsversuch steckt auch politisches Kalkül, wie China-Expertin Dana Heide im Podcast erklärt. Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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  • Folge vom 10.05.2023
    Nächste Runde im Bieterkampf um Software AG – was Aktionäre wissen müssen / Gehen wir bald im Metaverse zur Bank?
    Den Namen des größten deutschen Softwareherstellers haben wahrscheinlich viele Menschen parat, bei der Nummer zwei hingegen dürften viele passen. Dabei ist der Name ziemlich eingängig – und schon seit ein paar Tagen regelmäßig in den Schlagzeilen zu lesen. Es geht um die Software AG, die mit ihrem Jahresumsatz knapp an der Milliarde kratzt und im Nebenwerteindex SDAX notiert ist. Um das Unternehmen ist ein Bieterkampf zwischen den beiden Finanzinvestoren Bain Capital und Silver Lake entbrannt – was den Aktionären in den vergangenen Wochen eine rasante Kurssteigerung von mehr als 50 Prozent eingebracht hat. Nach Ansicht von Handelsblatt-Redakteur Christof Kerkmann dürfte das Angebot von Silver Lake größere Chancen haben, angenommen zu werden. „Silver Lake ist schon länger bei der Software AG investiert und teilt die strategischen Vorstellungen des Managements“, sagt er. Mit Bain hingegen seien heftigere Einschnitte zu erwarten – auch wenn der Fonds mit 34 Euro je Aktie aktuell einen Aufschlag von zwei Euro gegenüber dem Angebot des Konkurrenten zahlt. „Für Aktionäre ist es aber auch wichtig, dass der Deal wirklich zustande kommt.“ Die Entscheidung der Aktionäre soll wohl in einigen Wochen fallen. Außerdem: Im Hype um KI ist das Metaverse fast aus dem Blickwinkel geraten. Doch die Finanzbranche entwickelt viele Anwendungen - mal mehr, mal weniger vielversprechend. Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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  • Folge vom 25.04.2023
    Deutsche Bank schränkt Aktionärsrechte ein / Börsen-Experte Markus Koch zu "Sell in May": Hat die Weisheit ausgedient?
    So vielfältig wie die Unternehmen an der Börse sind auch die vermeintlichen Börsenweisheiten, die es gibt. „Sell in May“ ist eine davon. Demnach sollen Anleger ihre Bestände im Mai verkaufen – und je nach Quelle im September oder November an die Börse zurückkehren. Die These dahinter: Die Sommermonate bringen keine Erträge. Doch stimmt diese Börsenweisheit – oder hat der Spruch keinen sachlichen Hintergrund? Wall-Street-Experte Markus Koch kann sich nicht für derartige Universalstrategien begeistern, wie er in der aktuellen Folge verrät. Zwar lasse sich in der Regel eine schwächere Performance während der Sommermonate beobachten. Kochs Fazit ist aber gelassen: „Auch in der Phase von Ende April bis Ende Oktober tendiert der Aktienmarkt in 65 Prozent der Fälle freundlich.“ Zudem sei der Markt in diesem Jahr besonders intransparent. „Wir befinden uns gleichzeitig in einem Bären- und einem Bullenmarkt“, sagt Koch. Außerdem: Am 17. Mai findet die Hauptversammlung der Deutschen Bank statt. Im Vergleich zu vorigen Sitzungen dürfte sie allerdings ruhig werden. Das Institut hat seine Fragenpolitik verändert, erklärt Bankenexpertin Yasmin Osman. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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