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Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

Handelsblatt Today ist der börsentägliche Podcast aus dem Newsroom des Handelsblatts. Wir analysieren die relevantesten Themen des Tages und beschreiben deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Dafür sprechen wir mit Analysten, Branchenexperten, Politikern und Handelsblatt-Korrespondenten aus aller Welt. Wir schauen auf die spannendsten Entwicklungen an den Leitbörsen und sprechen mit unseren Experten über verschiedene Anlageformen wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffe. Außerdem ordnen wir die wichtigsten geldpolitischen Entscheidungen und Nachrichten aus der Unternehmenswelt für Anlegerinnen und Anleger ein. Handelsblatt Today finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen – und natürlich auf der Handelsblatt-Website.  Jetzt reinhören: Von Montag bis Freitag um 17.30 Uhr mit den Hosts Solveig Gode, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen und Anis Mičijević. *** Alle zwei Wochen freitags beantwortet außerdem unser Aktienanalyst und Börsenspezialist Ulf Sommer Ihre Fragen. Schicken Sie uns Ihre Fragen zu Einzelwerten, Börsen und allem, was für Sie und Ihr Depot wichtig ist, an: today@handelsblatt.com. Sound-Design: Christian Heinemann Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker

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Folgen von Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

705 Folgen
  • Folge vom 20.07.2023
    Umbau im Nasdaq: Warum sich der US-Tech-Index künftig schlechter entwickeln könnte / Ein Jahr Zinswende – ein Fazit
    Am 21. Juli 2022 hat die Europäische Zentralbank nach elf Jahren zum ersten Mal die Zinsen erhöht. Acht Anhebungen gab es seither in Höhe von insgesamt vier Prozentpunkten. Das Ende der ultralockeren Geldpolitik dürfte zur Freude risikoaverser Sparer gewesen sein, deren Guthaben auf Tages- und Festgeldkonten nun besser vergütet wird. Vielen anderen jedoch sind steigende Zinsen ein Graus. So geben Banken die höheren Zinsen an Kreditnehmer weiter. Konsum wird entsprechend teurer, ebenso der Hauskauf. Die Nachfrage in vielen Bereichen geht zurück. Geldpolitik-Redakteur Jan Mallien zieht in der neuen Folge Handelsblatt Today zum ersten Jubiläum der Zinswende ein Zwischenfazit: Was hat sich seither an den Märkten für Anleihen, Aktien, Immobilien und Arbeit getan? [Lesen Sie hier mehr dazu.](https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/geldpolitik-die-auswirkungen-der-ezb-zinserhoehungen-in-sechs-grafiken/29263354.html) Außerdem: Am 24. Juli wird der Nasdaq 100, der wohl beliebteste Technologie-Index, umstrukturiert. Die sieben größten gelisteten Aktien seien zuletzt viel stärker gewachsen als der Markt, erklärt Finanzredakteur Andreas Neuhaus. Ein Index solle jedoch die Entwicklung des Marktes abbilden: „Deshalb wird das Gewicht der Big Seven reduziert auf 42 Prozent.“ Was das für die Tech-Riesen wie Apple, Microsoft und Tesla bedeutet – und inwiefern dieser Umbau die Kursentwicklung entsprechender ETFs beeinflussen kann, erfahren Sie im Podcast.    *** Statt 4 Wochen können Sie jetzt 6 Wochen das digitale Handelsblatt für 1 € lesen. Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden zehn Amazon Gutscheine im Wert von je 500 €. Sichern Sie sich jetzt unser Sommerangebot – unter www.handelsblatt.com/sommer-special Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
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  • Folge vom 19.07.2023
    Neue KI von Meta: Facebook-Konzern will zu OpenAI und Google aufholen / Konjunktursorgen im Mittelstand nehmen zu
    Seit der KI-Konzern OpenAI den Dienst ChatGPT vorgestellt hat, ist in der Tech-Branche ein regelrechtes KI-Rennen entbrannt. Bislang machen dabei vor allem Google, Microsoft und eben OpenAI von sich reden. Doch mit dem Facebook-Konzern Meta gibt es einen weiteren Herausforderer, der bislang nicht so stark in Erscheinung getreten ist. Das hat sich nun geändert: Mit dem Sprachmodell Llama hat Meta zwar schon vor einiger Zeit eine eigene KI entwickelt. Die durften Nutzer bislang allerdings nur zu Forschungszwecken einsetzen. Die zweite Version Llama 2 jedoch, die Meta am Dienstagabend (Ortszeit) veröffentlicht hat, darf auch kommerziell eingesetzt werden – und das sogar weitgehend kostenlos. Aus Sicht vieler Experten sei Meta mit seinem Modell technologisch auf einer Stufe mit GPT 3.5, dem Vorgänger der aktuellen KI von OpenAI, sagt Technologie-Redakteur Philipp Alvares bei Handelsblatt Today. „Doch OpenAI sollte sich auf seinem Erfolg nicht ausruhen.“ Denn mit seinem kostenlosen Modell könne Meta dank der Hilfe der Nutzer ein schnelles Entwicklungstempo vorlegen. Außerdem: Der deutsche Mittelstand sorgt sich vor einem Konjunktureinbruch. Die Zahl der Unternehmen, die ihre wirtschaftliche Lage als schlecht beurteilen, hat sich laut einer Umfrage des Mittelstandsverbunds im Vergleich zum Vorquartal nahezu verdoppelt. *** Statt 4 Wochen können Sie jetzt 6 Wochen das digitale Handelsblatt für 1 € lesen. Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden zehn Amazon Gutscheine im Wert von je 500 €. Sichern Sie sich jetzt unser Sommerangebot – unter www.handelsblatt.com/sommer-special Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
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  • Folge vom 18.07.2023
    Siemens Energy wehrt sich gegen Kritik an Russland-Geschäften / Kann ein Bitcoin-ETF die nächste Kursrally auslösen?
    Blackrock hat jüngst die Kryptoszene euphorisiert. Der weltgrößte Vermögensverwalter plant einen Bitcoin-ETF. Auf dem Weg dahin muss er allerdings erst die US-Börsenaufsicht SEC überzeugen. Der erste Schritt ist nun getan: Die SEC hat den Antrag genehmigt und will diesen nun prüfen. Einige Vertreter der Szene erwarten nun eine große Preisexplosion beim Bitcoin – ähnlich wie zur Einführung des ersten Gold-ETFs 2004, die eine Rally bei dem Edelmetall ausgelöst hat. Bis 2011 stieg der Goldkurs damals um rund 350 Prozent. Sören Hettler, Leiter Anlagestrategie und Privatkunden bei der DZ Bank, ist skeptisch. Als 2021 der erste Bitcoin-Futures-ETF auf den Markt kam, habe es die gleichen Erwartungen gegeben. „Damals hielt sich der Hype offen gesagt in Grenzen“, sagt der Kryptoexperte in der aktuellen Folge Handelsblatt Today. „Man lebt am Kryptomarkt eher von der Hoffnung, dass was kommt, als von der Umsetzung.“ Außerdem: Siemens Energy muss sich aktuell scharfen Vorwürfen der Umweltschutzorganisation Greenpeace stellen. Der Dax-Konzern profitiere von Geschäften mit dem russischen Staatskonzern Rosatom. Unternehmensredakteur Axel Höpner ordnet die Kritik im Podcast ein. *** Statt 4 Wochen können Sie jetzt 6 Wochen das digitale Handelsblatt für 1 € lesen. Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden zehn Amazon Gutscheine im Wert von je 500 €. Sichern Sie sich jetzt unser Sommerangebot – unter www.handelsblatt.com/sommer-special Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
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  • Folge vom 14.07.2023
    Weltweite Hackerangriffe: Worauf deutsche Bankkunden nun achten sollten / Wem Chinas schwächelnde Aktienmärkte nützen
    Monatelang blieb die Schwachstelle in einem Dateitransferprogramm, die Hacker der international agierenden Gruppe Clop genutzt hatten, unentdeckt. Durch die Sicherheitslücke wurden über 260 Unternehmen weltweit mutmaßlich zum Opfer von Datenklau. Auch Majorel, ein für die Finanzbranche wichtiger Dienstleister aus Deutschland, war betroffen. Das Dienstleistungsunternehmen betreibt unter anderem den Kontowechsel-Dienstleister Kontowechsel24.de. Nun werden immer mehr Fälle bekannt, in denen Kundendaten von Banken und Versicherungen aus Deutschland abgeflossen sind. Bereits am 7. Juli warnte die Deutsche Bank ihre Kunden und die ihrer Tochter Postbank vor einem Datendiebstahl. Zuletzt meldete auch die Direktbank ING und die zur Commerzbank gehörende Comdirect, dass Kundendaten abgegriffen wurden. Im Podcast ordnet Yasmin Osman, Co-Leiterin des Teams Banken und Versicherungen, das Ausmaß des Datenlecks ein: "Kontowechsel24.de hat nach eigenen Angaben im Geschäftsjahr 2019 400.000 Kontenwechsel durchgeführt und drei Millionen Bankverbindungen umgestellt." Es sei unklar, ob alle Kunden betroffen sind oder nur ein Teil. Aber die Anzahl namhafter Banken, denen Daten abhanden gekommen sind, mehre sich nun. Kunden sollten ihre Kontenauszüge besonders gründlich prüfen und verstärkt auf Phishing-Mails achten, rät Osman. Außerdem: Wirtschaftliche Enttäuschungen und geopolitische Risiken treiben Anleger derzeit aus chinesischen Aktien. Börsenexperte Ulf Sommer erklärt, wieso davon vor allem die Börsen in den USA und Europa profitieren. ***** Statt 4 Wochen können Sie jetzt 6 Wochen das digitale Handelsblatt für 1 € lesen. Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden zehn Amazon Gutscheine im Wert von je 500 €. Sichern Sie sich jetzt unser Sommerangebot – unter www.handelsblatt.com/sommer-special Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
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