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Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

Handelsblatt Today ist der börsentägliche Podcast aus dem Newsroom des Handelsblatts. Wir analysieren die relevantesten Themen des Tages und beschreiben deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Dafür sprechen wir mit Analysten, Branchenexperten, Politikern und Handelsblatt-Korrespondenten aus aller Welt. Wir schauen auf die spannendsten Entwicklungen an den Leitbörsen und sprechen mit unseren Experten über verschiedene Anlageformen wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffe. Außerdem ordnen wir die wichtigsten geldpolitischen Entscheidungen und Nachrichten aus der Unternehmenswelt für Anlegerinnen und Anleger ein. Handelsblatt Today finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen – und natürlich auf der Handelsblatt-Website.  Jetzt reinhören: Von Montag bis Freitag um 17.30 Uhr mit den Hosts Solveig Gode, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen und Anis Mičijević. *** Alle zwei Wochen freitags beantwortet außerdem unser Aktienanalyst und Börsenspezialist Ulf Sommer Ihre Fragen. Schicken Sie uns Ihre Fragen zu Einzelwerten, Börsen und allem, was für Sie und Ihr Depot wichtig ist, an: today@handelsblatt.com. Sound-Design: Christian Heinemann Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker

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Folgen von Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

705 Folgen
  • Folge vom 04.06.2023
    Wieso 2023 ein Dividenden-Rekordjahr wird – und wer profitiert
    Anleger können nach Einschätzung des Fondshauses Janus Henderson 2023 mit Rekordausschüttungen von weltweit 1,64 Billionen US-Dollar rechnen. Besonders hohe Dividenden haben im ersten Quartal bereits A.P. Moller-Maersk, BHP und Verizon ausgeschüttet. Mit knapp 80 Milliarden Euro geben aber auch die rund 750 deutschen börsennotierten Unternehmen in diesem Jahr so viel an ihre Anteilseigner weiter wie noch nie. „Das Ganze ist ein Plus von gut 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahr“, ordnet Börsenexperte Ulf Sommer im Podcast ein. Die drei Autobauer VW, Mercedes und BMW stünden für 44 Prozent der Dividenden aller 40 DAX-Titel. „Dass eine Branche mit drei Unternehmen so dominant ist, hat es noch nie in der deutschen Wirtschaftsgeschichte gegeben“, so Sommer. Der größte Dividendenzahler in Deutschland sei mit 11 Milliarden Euro aber Hapag Lloyd. Kleinaktionäre hätten jedoch relativ wenig davon, da nur 3,6 Prozent der Aktien im Streubesitz seien. Auch die Dividenden-Renditen fallen im Rekordjahr höher aus. Das treffe vor allen Dingen auf die Autobauer zu. „Da liegen die Dividenden-Renditen bei sehr, sehr hohen 6 bis 8 Prozent.“ Doch da die meisten Konzerne ihre Dividende in diesem Jahr bereits bezahlt hätten, sei es für Aktienkäufer, die neu einsteigen, nur eine theoretische Dividendenrendite. „Ich muss also praktisch jetzt abwägen: Zahlen die Unternehmen auch im nächsten Jahr Dividende oder nicht?“ Fondsmanager von JP Morgan Asset Management würden auf Dividenden-Titel mit sogenannter Kapitalvermehrung setzen. „Das sind Firmen, die bereits in der Vergangenheit gezeigt haben, dass sie ordentliche Dividendenzahlung zahlen und auch steigern können – und dies auch weiterhin vorhaben“, erklärt Sommer. Solche Aktien würden Anlegern dann eine bis zu 1,6-fache Rendite gegenüber dem breiten Rest an Aktien einbringen. Als Beispiele würden die Aktien-Experten neben einigen US-amerikanischen Unternehmen auch einen deutschen Wert nennen. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today Extended-Hörer: Jetzt Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € testen und immer informiert sein, wie Sie noch mehr aus Ihrem Geld machen können. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfakten Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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  • Folge vom 02.06.2023
    Warum schwächelnde US-Kurse ein Warnsignal für den Dax sind / Opec-Treffen: Russlands Ölexporte schüren Konflikte
    Der deutsche Leitindex hat seit Jahresbeginn gut 15 Prozent gewonnen. Doch viele Aktionäre fragen sich, wie lange diese Rally noch anhält. Immerhin setzen steigende Preise und Zinsen, sinkende Unternehmensgewinne und der russische Angriffskrieg in der Ukraine den Unternehmen weiterhin stark zu. „Ein ganz wichtiges Warnzeichen ist, dass die Aktienkurse kleinerer Unternehmen an der Wall Street seit vielen Monaten hinterherhinken“, erklärt Börsenexperte Ulf Sommer im Podcast. Die Kursentwicklung der sogenannten Small Caps sei ein wichtiger Frühindikator. Zwar habe der S&P 500 seit Jahresbeginn um etwa zehn Prozent zugelegt, doch das liege an einzelnen großen Werten, die den Index getrieben hätten. Dazu zählten etwa Apple, Microsoft, Alphabet und der Chiphersteller Nvidia. „Der Rest aber hinkt total hinterher“, so Sommer. Der Index für die 2000 kleineren US-Firmen, der Russell 2000, habe nur um gut ein Prozent zugelegt. In Deutschland sei beim Dax und MDax ein ähnliches Phänomen zu beobachten. „Es wäre unklug, jetzt zu 100 Prozent investiert zu sein“, meint Sommer. Außerdem blickt Handelsblatt-Redakteurin Judith Henke auf das bevorstehende Opec-Treffen an diesem Wochenende und erklärt, wie wahrscheinlich es ist, dass weitere Öl-Förderkürzungen beschlossen werden. Russlands Ölexporte dürften in Wien zum entscheidenden Konfliktthema werden. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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  • Folge vom 31.05.2023
    Vor diesen vier Risiken warnt die EZB / Warum der demographische Wandel auch eine Chance für Anleger ist
    Zweimal im Jahr identifiziert die Europäische Zentralbank im sogenannten Finanzstabilitätsbericht die größten Herausforderungen für das Finanzsystem. Am Mittwoch war es wieder so weit. Insgesamt vier Risiken bereiten den Notenbankern aktuell Sorgen. Sie warnen vor Turbulenzen an den Kapitalmärkten, einer Schwäche der Banken, Schuldenproblemen von Staaten und Unternehmen und benennen die Schattenbanken als Risikofaktor. Vieles davon steht in direktem Zusammenhang mit den gestiegenen Zinsen. Die Hoffnung auf einen Kurswechsel der EZB hält Finanzkorrespondent Jan Mallien dennoch für verfrüht. Seine Sichtweise untermauert er mit Erfahrungswerten: „Historisch ist es so: Wenn die Leitzinsen ihren Höhepunkt erreicht haben, sind sie oft eine relativ lange Phase auf dem Niveau geblieben.“ Im Podcast erläutert Mallien, was die mahnenden Worte der EZB in der Praxis bedeuten. Außerdem: Nur selten schafft es jemand, dem demografischen Wandel etwas Positives abzugewinnen. Doch aus Anlegerperspektive bietet diese Vergreisung auch Chancen. Einzelne Branchen können davon profitieren. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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  • Folge vom 25.05.2023
    Tesla-Files: Der Autopilot
    Insider haben dem Handelsblatt rund 100 Gigabyte an Daten zugespielt, die direkt aus Teslas IT-System stammen sollen. Die Tesla-Files umfassen insgesamt mehr als 23.000 Dateien. Darunter finden sich unter anderem Excel-Listen, die offenbar Gehaltsangaben und Privatanschriften von mehr als 100.000 aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden enthalten. Tesla spricht von Datendiebstahl. Viele der als vertraulich gekennzeichneten Dokumente enthalten auch mutmaßliche Beschwerden über Teslas Fahrassistenzsysteme. Darin schildern Kundinnen und Kunden, wie ihre Autos plötzlich bremsten oder abrupt beschleunigten. Manche kamen mit dem Schrecken davon, andere landeten nach eigenen Angaben im Graben, fuhren gegen Wände oder prallten auf entgegenkommende Fahrzeuge. Die Tesla-Files deuten darauf hin, dass die Probleme mit den Fahrassistenzsystemen größer sein könnten als bislang angenommen. Darüber sprechen US-Korrespondent Felix Holtermann und Investigativreporter Lars-Marten Nagel in dieser Sonderfolge von Handelsblatt Today. Das sind die Handelsblatt-Recherchen zu den Tesla-Files: https://www.handelsblatt.com/teslafiles *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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