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Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

Handelsblatt Today ist der börsentägliche Podcast aus dem Newsroom des Handelsblatts. Wir analysieren die relevantesten Themen des Tages und beschreiben deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Dafür sprechen wir mit Analysten, Branchenexperten, Politikern und Handelsblatt-Korrespondenten aus aller Welt. Wir schauen auf die spannendsten Entwicklungen an den Leitbörsen und sprechen mit unseren Experten über verschiedene Anlageformen wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffe. Außerdem ordnen wir die wichtigsten geldpolitischen Entscheidungen und Nachrichten aus der Unternehmenswelt für Anlegerinnen und Anleger ein. Handelsblatt Today finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen – und natürlich auf der Handelsblatt-Website.  Jetzt reinhören: Von Montag bis Freitag um 17.30 Uhr mit den Hosts Solveig Gode, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen und Anis Mičijević. *** Alle zwei Wochen freitags beantwortet außerdem unser Aktienanalyst und Börsenspezialist Ulf Sommer Ihre Fragen. Schicken Sie uns Ihre Fragen zu Einzelwerten, Börsen und allem, was für Sie und Ihr Depot wichtig ist, an: today@handelsblatt.com. Sound-Design: Christian Heinemann Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker

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Folgen von Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

705 Folgen
  • Folge vom 21.02.2023
    Wie eine Parallel-Börse in London den EU-Gaspreisdeckel umgehen soll / Mieten oder kaufen? Welche Trugschlüsse drohen
    Infolge des russischen Angriffskriegs in der Ukraine sind die Erdgaspreise im Vorjahr auf ein Rekordniveau gestiegen. Um Wirtschaft und Verbraucher zukünftig vor extremen Preisschwankungen zu schützen, hat die EU einen Gaspreisdeckel eingeführt. Seit dem 15. Februar dieses Jahres ist er in Kraft. Doch nun scheint es einen Weg für Gashändler zu geben, die Regelung zu umgehen. Der US-Börsenbetreiber Intercontinental Exchange (ICE) betreibt bereits die in Amsterdam ansässige Gasbörse TTF, den wichtigsten europäischen Umschlagplatz für Erdgas. Am Montag hat ICE nun einen neuen Handelsplatz für Gas in London eröffnet. Über die neue Börse sollen Händler die Möglichkeit bekommen, ihre Preise abseits der geregelten Preisobergrenze der EU festlegen zu können. Denn sollte der Gaspreisdeckel der EU in Zukunft greifen, könnten bestimmte Gashandelsgeschäfte verboten werden. „Für den Fall sorgt der Börsenbetreiber jetzt vor. Aber man muss sich auch bewusst sein, dass es im Moment eher eine theoretische Debatte ist“, erklärt Handelsblatt-Redakteur Jan Mallien in der aktuellen Folge von Handelsblatt Today. Mit Host Sandra Groeneveld spricht er über den Gaspreisdeckel und welche Folgen eine Umgehung der Regel für den Gashandel in Europa hat. Außerdem: Kaufen oder mieten? Im neusten Teil der Handelsblatt-Serie „2023 kümmere ich mich um...“ geht es um das Thema Immobilien. Der Chef des Handelsblatt-Geldanlage-Teams Markus Hinterberger erklärt, worauf man achten sollte, wenn man den Kauf oder Bau eines Objektes in Erwägung zieht. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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  • Folge vom 20.02.2023
    Today-Spezial zum Krieg in der Ukraine: Der lange und teure Krieg (Folge 1)
    Ein Jahr nach dem Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine bereiten sich beide Seiten auf eine Frühjahrsoffensive vor. In der Auftaktepisode des fünfteiligen Sonderpodcasts „Handelsblatt Today Spezial – Ein Jahr Krieg in der Ukraine“ sprechen die Hosts Nicole Bastian und Mareike Müller über die Kosten des Kriegs und Prognosen für den weiteren Verlauf. Außenpolitik- und Sicherheitsexpertin Liana Fix sagt, die Ukraine könne es in diesem Jahr schaffen, die Gebiete, die Russland seit vergangenem Jahr erobert hat, zurückzugewinnen. Geländegewinne darüber hinaus hält sie jedoch für schwierig. Deshalb ist Fix, die beim Council on Foreign Relations in Washington arbeitet, überzeugt: „Die Ukraine muss sich auf eine permanente Fortsetzung des Kriegs einstellen.“ Doch wenn dieser Krieg wieder „in einem kleinen Maßstab laufe“, so wie vor 2022, sei dies besser zu bewältigen. Die Ukraine bleibt Fix“ Ansicht zufolge „auf Jahre ein Schild des Westens“ und insbesondere Europas gegen Russland. Deswegen werde Europa die Ukraine militärisch „noch über viele Jahre“ unterstützen müssen. Fix geht von einer nicht formellen, aber De-facto-Mitgliedschaft der Ukraine in der Nato aus. „Die Ukraine wird eine der stärksten Armeen Europas haben.“ Außerdem: Handelsblatt-Auslandsreporter Mathias Brüggmann berichtet von seinem jüngsten Aufenthalt in Lwiw und der ukrainischen Hauptstadt Kiew, die am Montag auch US-Präsident Joe Biden besuchte. Brüggmann beschreibt, wie der Krieg an den Ukrainern und Ukrainerinnen zehrt, wie sie trauern, durchhalten – und ein Ende des Tötens herbeisehnen. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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  • Folge vom 17.02.2023
    Vorbote für Rückgang der Inflation: Erzeugerpreise sinken erneut / USA beteiligen Rheinmetall am Bau des Kampfjets F-35
    Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall hat vom US-Flugzeugbauer Lockheed Martin den Auftrag für die Zulieferung von Bauteilen für den Kampfjet F-35 erhalten. Bereits Ende des vergangenen Jahres hatte die Bundesregierung insgesamt 35 Flugzeuge dieses Typs bei Lockheed Martin bestellt, die nun voraussichtlich teilweise in Deutschland gefertigt werden. Der Kurs der Rheinmetall-Aktie hat am Freitag kaum auf die Nachricht reagiert: „Da wurde wohl noch nicht verstanden, welche Bedeutung das hat“, so die Einschätzung von Martin Murphy, Co-Leiter des Investigativressorts beim Handelsblatt. Er erwartet zudem, dass der Deal für Missstimmungen bei der französischen Regierung sorgen könnte – denn eigentlich haben Deutschland und Frankreich ebenfalls eine Kooperation für den Bau eines Kampffliegers gestartet, der allerdings erst ab 2040 zur Verfügung stehen soll. Außerdem: Die Erzeugerpreise sind den vierten Monat in Folge gesunken, wie das Statistische Bundesamt am Freitag mitgeteilt hat. Damit deutet sich ein Rückgang der Inflation an, wie Handelsblatt-Redakteur Julian Olk berichtet. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit *** Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
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  • Folge vom 12.02.2023
    352-Milliarden-Euro-Risiko: Warum Anleger auf Goodwill in Unternehmensbilanzen achten sollten
    In den Bilanzen der 40 Dax-Konzerne schlummert ein 352 Milliarden Euro schweres Risiko. Die Summe entspricht den Geschäfts- und Firmenwerten (Goodwill) aus Übernahmen, für die es keinen materiellen Gegenwert gibt. Nach Handelsblatt-Berechnungen haben die Dax-Konzerne zehn Prozent mehr Goodwill als ein Jahr zuvor in ihren Bilanzen und gut doppelt so viel wie noch 2005. „Anleger sollten genau hinschauen, wieviel Goodwill ein Unternehmen anhäuft, ob es immer mehr wird oder ob es diesen Goodwill hin und wieder abwertet“, sagt Handelsblatt-Börsenexperte Ulf Sommer in der neuen Folge von Handelsblatt Today Extended. Continental sei ein gutes Beispiel: Der Autozulieferer habe in den vergangenen Jahren einiges an Goodwill abgeschrieben, was mit Blick auf den Wandel vom Verbrennermotor hin zur Elektromobilität in der Autoindustrie folgerichtig sei. „Es ist ganz logisch, dass sich ursprünglich sehr werthaltige Übernahmen aus dem Zeitalter der Verbrenner- und Katalysatorentechnik heute nicht mehr rechnen und abgeschrieben werden müssen“, sagt Sommer. „Aber so wie Continental machen das leider nicht alle.“ Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/management/bilanzen-das-352-milliarden-euro-risiko-der-dax-konzerne/28929806.html *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today Extended-Hörer: Jetzt Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € testen und immer informiert sein, wie Sie noch mehr aus Ihrem Geld machen können. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfakten Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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