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Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

Handelsblatt Today ist der börsentägliche Podcast aus dem Newsroom des Handelsblatts. Wir analysieren die relevantesten Themen des Tages und beschreiben deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Dafür sprechen wir mit Analysten, Branchenexperten, Politikern und Handelsblatt-Korrespondenten aus aller Welt. Wir schauen auf die spannendsten Entwicklungen an den Leitbörsen und sprechen mit unseren Experten über verschiedene Anlageformen wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffe. Außerdem ordnen wir die wichtigsten geldpolitischen Entscheidungen und Nachrichten aus der Unternehmenswelt für Anlegerinnen und Anleger ein. Handelsblatt Today finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen – und natürlich auf der Handelsblatt-Website.  Jetzt reinhören: Von Montag bis Freitag um 17.30 Uhr mit den Hosts Solveig Gode, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen und Anis Mičijević. *** Alle zwei Wochen freitags beantwortet außerdem unser Aktienanalyst und Börsenspezialist Ulf Sommer Ihre Fragen. Schicken Sie uns Ihre Fragen zu Einzelwerten, Börsen und allem, was für Sie und Ihr Depot wichtig ist, an: today@handelsblatt.com. Sound-Design: Christian Heinemann Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker

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Folgen von Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

705 Folgen
  • Folge vom 17.01.2023
    So finden Sie das richtige Depot für Ihren Börsenstart
    Grundvoraussetzung, um am Aktienmarkt teilzunehmen, ist ein eigenes Depot. Ein sorgfältiger Vergleich der Anbieter ist dabei ratsam. Die Investitionsbereitschaft der Deutschen ist in den letzten Jahren deutlich angestiegen. Das zeigen aktuelle Zahlen des Deutschen Aktieninstituts: 12,9 Millionen Menschen über 14 Jahre waren demnach 2022 in Aktien, Fonds oder ETFs investiert, fast jeder fünfte. Viele Anleger dürfte die Aussicht auf eine knappe Rente an die Börse treiben. Altersarmut ist in Deutschland ein verbreitetes Problem. Mehr als jeder fünfte Mensch über 80 Jahre ist laut einer vom Bundesseniorenministerium geförderten Studie davon betroffen. Bei Frauen ist es noch extremer, wie eine Anfrage der Linken an das Bundesarbeitsministerium zeigt: Jede dritte Frau, die vierzig Jahre lang in Vollzeit arbeitet, steuert demnach auf eine Rente unter 1000 Euro zu. Wer sich im Alter einen gewissen Lebensstandard bewahren möchte, muss zusätzlich privat vorsorgen. Das gelingt zum Beispiel an der Börse. Im dritten Teil der Handelsblatt-Serie „2023 kümmere ich mich um...“ spricht Handelsblatt-Finanzexperte Markus Hinterberger mit Host Lena Jesberg darüber, wie ein Depot eröffnet wird und auf welche Kriterien (Neu-)Anlegerinnen und Anleger bei der Auswahl des Anbieters achten sollten. Zunächst müssten sich Börsenneulinge klarmachen, mit welcher Art von Wertpapier sie handeln wollen. Die Auswahl des Depots hängt aufgrund der unterschiedlichen Angebote laut Hinterberger schließlich von der Intention der Anlegerinnen und Anleger ab: „Das ist so ähnlich wie bei Supermärkten. Es gibt Vollsortimenter wie Rewe und Edeka. Da kriege ich alles, sogar Austern, wenn sie gut sortiert sind. Und dann gibt es Aldi oder Lidl. Und da kriege ich eben nicht alles. Wenn ich aber nur die Nudeln will, ist es egal.“ In der aktuellen Folge von Handelsblatt Today gibt es die Schritt-für-Schritt-Anleitung für den Börsenstart. *** Die vorherigen Folgen der Serie hören Sie hier: ["2023 kümmere ich mich um...": Sparen mit Aktien, Fonds und ETFs](https://www.handelsblatt.com/audio/today/handelsblatt-today-ton-zwischen-deutschland-und-china-wird-rauer/28913828.html) ["2023 kümmere ich mich um...": Die gesetzliche Rente](https://www.handelsblatt.com/audio/today/handelsblatt-today-anti-kohle-proteste-in-luetzerath-ist-der-braunkohletagebau-alternativlos/28901640.html) *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen *** Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
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  • Folge vom 16.01.2023
    Habeck über Gasversorgung: „Noch in der Anspannung, weil der Winter nicht vorbei ist“ / Was in Davos wichtig wird
    Ab heute versammelt sich wieder die globale Elite im Schweizer Skiort Davos, um beim Weltwirtschaftsforum über Politik und Wirtschaft zu diskutieren. Ein großes Thema wird der Ukrainekrieg sein, der langjährige geopolitische Gewissheiten ins Wanken gebracht hat. Moritz Koch, der für das Handelsblatt aus Davos berichtet, geht davon aus, dass sehr akute Krisen wie der Ukrainekrieg andere Themen von überragender Bedeutung wie den Klimaschutz in den Debatten teilweise überlagern werden. „Im Zentrum wird die Frage stehen, wie sich global agierende Großkonzerne und die Politik auf eine neue Ära einstellen können, in der sich die Wirtschaft politischen Sicherheitserwägungen stärker unterordnen muss“, sagt Koch im Gespräch mit Host Anis Micijevic. Mit Blick auf Deglobalisierungstendenzen warne der IWF bereits davor, „dass wir die Gewinne des Freihandels leichtfertig verspielen, wenn wir uns auf eine Spaltung der Welt in Demokratien und Autokratien zubewegen“. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck wird ebenfalls in Davos dabei sein. Auf dem Energie-Gipfel des Handelsblatts hat er zuvor noch mit Chefredakteur Sebastian Matthes über Klimaschutz und die Energiesicherheit gesprochen. Eine gekürzte Version des Interviews hören Sie hier im Podcast. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
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  • Folge vom 04.01.2023
    Krypto-Ausblick 2023: Können sich Bitcoin & Co. wieder erholen – oder kommt es noch schlimmer?
    Kryptowährungen gelten ohnehin als hochspekulatives Investment, doch die Skandale des vergangenen Jahres haben die Anlageklasse in ihre bislang wohl größte Krise gestürzt. Nicht zuletzt der Zusammenbruch der Kryptobörse FTX im November hat das Vertrauen vieler Anlegerinnen und Anleger erschüttert. FTX-Gründer Sam Bankman-Fried, der einst als Wunderkind der Branche galt und nun im Verdacht steht, Investorengelder in Milliardenhöhe veruntreut zu haben, ist das Gesicht der aktuellen Krise. Bei einer Anhörung in New York am Dienstag plädierte er auf nicht schuldig. Ihm droht bei einer Verurteilung in allen acht Anklagepunkten eine Gefängnisstrafe von bis zu 115 Jahren. Das Interview mit Sam Bankman-Fried lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/ftx-gruender-im-interview-sam-bankman-fried-gibt-sich-selbst-die-schuld/28860634.html Insgesamt stehen die Vorzeichen für Krypto schlecht: Die Zinswende macht Investitionen in hochriskante Assets unattraktiv. Zudem droht der Branche eine schärfere Regulierung. „Viele Experten gehen davon aus, dass der Bitcoin auf bis zu 10.000 Dollar fallen könnte“, sagt Handelsblatt-Reporterin Astrid Dörner im Podcast. Gemeinsam mit ihrem Kollegen Dennis Schwarz erklärt sie, was für die Kryptowelt in diesem Jahr wichtig wird. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/krypto-ausblick-auf-2023-nach-der-pleite-von-ftx-kaempft-die-branche-um-ihre-daseinsberechtigung/28894590.html *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
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  • Folge vom 03.01.2023
    Neue Serie: „2023 kümmere ich mich um...“ – die gesetzliche Rente / Anti-Kohle-Proteste in Lützerath
    Die Bundesregierung will bis 2038 aus der Kohleverstromung aussteigen, um die Klimaziele zu erreichen. Kohlekraftwerke sollten durch Gaskraftwerke ersetzt werden, bis Deutschland genügend erneuerbare Energien produziert. Weil Deutschland nun kein Pipeline-Gas mehr aus Russland bezieht, kann der Konzern RWE zwei Braunkohle-Kraftwerksblöcke länger laufen lassen: statt bis Ende 2022 bis März 2024. Und RWE darf das nordrhein-westfälische Dorf Lützerath abreißen. Umweltorganisationen und Klimaaktivisten kritisieren das stark. Aktivisten haben im Dorf Protestcamps aufgebaut. Sie wehren sich gegen die Vorbereitungsmaßnahmen für die geplante Räumung. In dieser Folge spricht Handelsblatt-Expertin Catiana Krapp mit Host Ina Karabasz über mögliche Alternativen: „Es gibt insgesamt an Strom Erzeugungskapazitäten in Deutschland von über 200 Gigawatt. Davon sind 16 Prozent Stein- und Braunkohle und nur etwa zwei Prozent Atomkraft.” Heißt: Atomkraft kann die Kohleverstromung nach derzeitigem Stand nicht ausgleichen. Gleiches gelte für Erneuerbare Energien, obwohl sie über 50 Prozent der Erzeugungskapazitäten ausmachen: Für Tage, an denen keine Sonne scheine und kein Wind wehe, brauche es eine gesicherte Stromerzeugung. Außerdem in dieser Folge: Start der neuen Serie „2023 kümmere ich mich um ...“ Jede Woche erklären wir, worauf es bei teils komplexen finanziellen Fragen ankommt, welche Hindernisse und besondere Aspekte es gibt. Im ersten Teil geht es um die gesetzliche Rentenversicherung in Deutschland. Wie berechnet sie sich? Wie hoch fällt die Rente für Arbeitnehmer aus? Wie steht es um die Höchstrente und die Rentenlücke? Und für wen lohnt es sich, freiwillig mehr einzuzahlen? Handelsblatt-Finanzredakteur Markus Hinterberger erklärt: “Die gesetzliche Rente ist für jeden, der angestellt ist, eigentlich der Grundstein für die Altersvorsorge. Das ist das worauf man alles andere später aufbaut. Aber nur weil ich ein Grundstein habe, habe ich noch kein Haus." *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen *** Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
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