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Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

Handelsblatt Today ist der börsentägliche Podcast aus dem Newsroom des Handelsblatts. Wir analysieren die relevantesten Themen des Tages und beschreiben deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Dafür sprechen wir mit Analysten, Branchenexperten, Politikern und Handelsblatt-Korrespondenten aus aller Welt. Wir schauen auf die spannendsten Entwicklungen an den Leitbörsen und sprechen mit unseren Experten über verschiedene Anlageformen wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffe. Außerdem ordnen wir die wichtigsten geldpolitischen Entscheidungen und Nachrichten aus der Unternehmenswelt für Anlegerinnen und Anleger ein. Handelsblatt Today finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen – und natürlich auf der Handelsblatt-Website.  Jetzt reinhören: Von Montag bis Freitag um 17.30 Uhr mit den Hosts Solveig Gode, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen und Anis Mičijević. *** Alle zwei Wochen freitags beantwortet außerdem unser Aktienanalyst und Börsenspezialist Ulf Sommer Ihre Fragen. Schicken Sie uns Ihre Fragen zu Einzelwerten, Börsen und allem, was für Sie und Ihr Depot wichtig ist, an: today@handelsblatt.com. Sound-Design: Christian Heinemann Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker

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Folgen von Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

705 Folgen
  • Folge vom 23.12.2022
    Das Handelsblatt wählt die Menschen 2022 – Teil 2
    Viele Menschen waren von großer Bedeutung für das Jahr 2022 – und werden auch im kommenden Jahr eine tragende Rolle spielen. Auch in diesem Jahr hat das Handelsblatt die Persönlichkeiten gewählt, die für 2022 maßgeblich waren. Wer dazu zählt und auch 2023 noch wichtig ist, schildern Handelsblatt-Chefreporterin Tanja Kewes und Redakteurin Claudia Panster im Podcast. Darunter sind auch die Unternehmer des Jahres 2022: Sie haben mit ihrem jungen Unternehmen deutsche Erfolgsgeschichte geschrieben. „Es gehört zu den Top 20 der wichtigsten privaten Cloud Companies weltweit“, erklärt Panster. „Was bei ihnen zum Tragen kommt, ist eine wirklich moderne Führungskultur.“ Der Erfolg werde sich auch 2023 fortziehen, denkt Panster. „Alles andere wäre eine Überraschung.“ Wer zu den Menschen des Jahres 2022 zählt, können Sie [hier](https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/das-grosse-handelsblatt-spezial-aufste[…]bilder-das-sind-die-menschen-des-jahres-2022/28876140.html) nachlesen. Und falls Ihnen noch ein Last-Minute-Weihnachtsgeschenk fehlt, hat Claudia Panster noch eine Literatur-Empfehlung unter den Büchern des Jahres für Sie. Diese Podcast-Folge ist der zweite Teil des Handelsblatt-Specials zu den wichtigsten Menschen 2022 und 2023. Hören Sie in Teil eins, wie die Handelsblatt-Jury die spannendsten Persönlichkeiten 2022 ermittelt hat. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen *** Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
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  • Folge vom 19.12.2022
    Was die Wirtschaft 2023 bewegen wird/ Uniper-Aktionäre stimmen Verstaatlichung zu
    Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich den dritten Monat in Folge verbessert. Das zeigt der am heutigen Montag veröffentlichte Geschäftsklimaindex des ifo-Instituts. So ist im Dezember das Geschäftsklima im Vergleich zum Vormonat um 2,2 Punkte auf 88,6 Zähler gestiegen. Allgemein bewerten die Unternehmen in Deutschland ihre aktuelle Lage also besser bewerten als noch im November. „Der Pessimismus ist nicht mehr ganz so groß für die nächsten Monate. Selbst im Einzelhandel, einer Branche, der es sehr schlecht ging, haben wir jetzt ein paar positive Zeichen“, sagt ifo-Präsident Clemens Fuest in dieser Folge Handelsblatt Today. Lediglich im Bausektor hat sich die Lage verschlechtert. Grund dafür sind vor allem die gestiegenen Baupreise und Zinsen. Außerdem geben die positiven Ergebnisse Hoffnung, dass die für Anfang 2023 erwartete Rezession schwächer ausfallen könnte, als bisher angenommen: „Wir sind sowieso davon ausgegangen, dass die Rezession relativ flach ausfallen wird, jetzt könnte sie noch ein bisschen flacher werden oder mit sehr viel Glück nicht stattfinden“, so Fuest im Gespräch mit Host Ina Karabasz. Weitere Faktoren, die gegen eine schrumpfende Wirtschaft sprechen seien zudem die Entlastungsmaßnahmen der Regierung und die konstant bleibenden Arbeitslosenzahlen. **Uniper-Aktionäre stimmen Verstaatlichung zu** Seitdem Russland die vereinbarten Gaslieferungen nach Deutschland gestoppt hat, ist Uniper in eine finanzielle Schieflage geraten. Rund ein Drittel der deutschen Gasversorgung werden über den Energiekonzern abgewickelt. Um diese zu sichern werden nun 99 Prozent des Konzerns verstaatlicht. Darüber haben auf einer außerordentlichen Hauptversammlung die Aktionäre am heutigen Montag abgestimmt. Handelsblatt-Redakteurin Catiana Krapp ordnet die Lage ein. *** Wie hat Ihnen diese Folge gefallen und wie gefällt Ihnen dieser Podcast? [Hier](https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) machen wir gerade eine Umfrage. Außerdem haben wir ein exklusives Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt-Today-Hörerinnen und -Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen erhalten Sie [hier](https://vorteil.handelsblatt.com/mehrfinanzen-2/). Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
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  • Folge vom 16.12.2022
    Energiepreisschock, Fachkräftemangel, Bürokratie: Droht Deutschland die Deindustrialisierung?
    Die Industrie nimmt in Deutschland eine wichtigere Rolle ein als in allen anderen großen Volkswirtschaften der EU. Das verarbeitende Gewerbe macht gut ein Fünftel an der Wertschöpfung aus – das ist auch mehr als in Großbritannien und den USA. Deutschlands Wohlstandsmotor droht jedoch ohne das billige Gas aus Russland ins Stottern zu geraten: „Das betrifft alle metallverarbeitenden Industrien, die beispielsweise Stahl aufwärmen müssen, bevor sie es weiterverarbeiten“, erklärt Handelsblatt-Reporter Kevin Knitterscheidt im Podcast Handelsblatt Today. Das gelte aber auch für Grundstoffindustrien wie Glas, Ammoniak, Zement oder die Chemiebranche. „Das geht einmal querbeet durch die gesamte Industrie“, sagt Knitterscheidt. Wegen der hohen Gaspreise hatte BASF seine Ammoniakproduktion am heimischen Standort Ludwigshafen über mehrere Monate zurückgefahren und den Stoff am Weltmarkt eingekauft – und das billiger, als es bei einer Herstellung in den eigenen Anlagen möglich gewesen wäre. „Für den Kunden ist das erstmal keine schlechte Nachricht, aber es ist natürlich eine schlechte Nachricht für alle, die in den entsprechenden Fabriken arbeiten“, sagt Knitterscheidt im Gespräch mit Host Anis Micijevic. Es gebe durchaus einige Arbeitsplätze in Deutschland, die an der Ammoniakproduktion hängen. „Insofern ist es schon im deutschen Interesse, bestimmte Stufen der Wertschöpfungskette im eigenen Land zu halten.“ sagt Knitterscheidt. Wie es mit der deutschen Industrie weitergehen könnte, erklärt der Reporter aus dem Handelsblatt-Industrieteam in der aktuellen Folge von Handelsblatt Today. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/wirtschaft-deutsche-industrie-in-der-krise-drei-szenarien-fuer-die-zukunft/28868092.html Lesetipps – das sind die meistgelesenen Handelsblatt-Artikel der Woche: Darum ist mehr Gas in den Speichern als angegeben: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/gasspeicher-fuellstand-darum-ist-mehr-gas-in-den-speichern-als-angegeben/28858798.html Sieben wichtige Trends, die Käufer von Immobilien kennen sollten: https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/immobilienmarkt-2023-sieben-wichtige-trends-die-kaeufer-von-immobilien-kennen-sollten/28856552.html Chef Christian Klein räumt im Portfolio von SAP auf: https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/softwarehersteller-chef-christian-klein-raeumt-im-portfolio-von-sap-auf/28857436.html *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
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  • Folge vom 12.12.2022
    Machtverschiebung bei der EZB / Korruptionsskandal belastet EU
    Die historische Zinswende hat viele Diskussionen innerhalb der EZB ausgelöst und die Machtverhältnisse verschoben. Außerdem: Wie es im EU-Korruptionsskandal weitergeht. Die Stimmung in der Europäischen Zentralbank (EZB) kriselt. Im Vorfeld der Ratssitzung der EZB am Donnerstag sorgt ein interner Streit zwischen der EZB-Gewerkschaft und dem Vorsitz für Aufsehen. Wegen der gestiegenen Inflation fordern die Mitarbeiter höhere Löhne. Der Vorstand um Präsidentin Christine Lagarde hat hingegen in den vergangenen Monaten wiederholt vor einer Lohn-Preis-Spirale gewarnt. In diesem Jahr sind die Löhne in der EZB bisher um 1,5 Prozent gestiegen, bei einer aktuellen Inflationsrate im Euro-Raum von zehn Prozent. Der Streit zeigt, dass die Inflation nun auch die EZB in eine schwierige Lage gebracht hat. Lange hatten Verfechter einer lockeren Geldpolitik die Oberhand, während sie aber mit Prognosen zur Inflation oftmals daneben lagen. Handelsblatt-Redakteur Jan Mallien in dieser Folge Handelsblatt Today: „Die historische Zinswende in den vergangenen Monaten hat für Konflikte und letztlich einen Machtumbruch innerhalb der Notenbank gesorgt.“ So soll vor allem Chefvolkswirt Philip Lane hat an Reputation verloren haben, zum Teil aber auch Christine Lagarde. Dagegen ist EZB-Direktorin Isabel Schnabel noch wichtiger geworden. Am Donnerstag wird die EZB mit aller Wahrscheinlichkeit erneut die Zinsen anheben, obwohl Lagarde das noch vor einem Jahr defacto ausgeschlossen habe, wie Mallien im Gespräch mit Host Ina Karabasz sagt. **Außerdem:** Es ist einer der größten Skandale in der Geschichte des EU-Parlaments. Laut Medienberichten steht Katar unter Verdacht EU-Politiker und andere Personen bestochen zu haben, um die Interessen ihres Landes in Brüssel zu vertreten. Katar weist das deutlich von sich. Im Fokus bei den Vorwürfen steht vor allem EU-Parlamentsvizepräsidentin Eva Kaili sowie mehrere italienische Politiker. Handelsblatt-Brüssel-Korrespondent Carsten Volkery ordnet die Affäre und deren Auswirkungen ein. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
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