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Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

Handelsblatt Today ist der börsentägliche Podcast aus dem Newsroom des Handelsblatts. Wir analysieren die relevantesten Themen des Tages und beschreiben deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Dafür sprechen wir mit Analysten, Branchenexperten, Politikern und Handelsblatt-Korrespondenten aus aller Welt. Wir schauen auf die spannendsten Entwicklungen an den Leitbörsen und sprechen mit unseren Experten über verschiedene Anlageformen wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffe. Außerdem ordnen wir die wichtigsten geldpolitischen Entscheidungen und Nachrichten aus der Unternehmenswelt für Anlegerinnen und Anleger ein. Handelsblatt Today finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen – und natürlich auf der Handelsblatt-Website.  Jetzt reinhören: Von Montag bis Freitag um 17.30 Uhr mit den Hosts Solveig Gode, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen und Anis Mičijević. *** Alle zwei Wochen freitags beantwortet außerdem unser Aktienanalyst und Börsenspezialist Ulf Sommer Ihre Fragen. Schicken Sie uns Ihre Fragen zu Einzelwerten, Börsen und allem, was für Sie und Ihr Depot wichtig ist, an: today@handelsblatt.com. Sound-Design: Christian Heinemann Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker

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Folgen von Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

705 Folgen
  • Folge vom 08.11.2022
    US-Special zu den Zwischenwahlen 2022 – Das gespaltene Land, die gefährdete Demokratie
    Allein im Bundesstaat Kalifornien leben mehr als 170.000 Menschen auf der Straße. Wir schauen in unserer fünften Folge auf die soziale und politische Spaltung der USA, auf die Risiken für die Demokratie und auf die Rolle der Techkonzerne im Wahlkampf. Dazu sprechen wir mit Herbert Kitschelt, Professor für internationale Politik an der renommierten Duke University und mit Stephan Scheuer, unserem Handelsblatt Silicon Valley-Korrespondenten. Die sozialen Unterschiede in den Vereinigten Staaten seien weitaus größer als in irgendeinem Land Europas – und das lasse sich nicht in wenigen Jahren beheben, sagt Kitschelt zu Bidens Bilanz in den vergangenen zwei Jahren. Der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom gilt als einer der Anwärter für den Kandidaten der Demokratischen Partei für die Präsidentschaftswahlen 2024 – dafür müsste er aber die Obdachlosigkeit und Kriminalität im Staat unter Kontrolle bringen. Auch die politische Polarisierung in den USA ist enorm, was unter anderem am Wahlsystem des Landes liegt. Kitschelts Urteil ist drastisch: „Die USA haben die Vorbild-Rolle in Europa schon weitgehend eingebüßt.“ Noch zeigt die US-Demokratie ihre institutionellen Verteidigungsmechanismen, was ein Blick etwa auf die Prozesse gegen Donald Trump zeigt. Doch diese Verteidigungsmechnismen erodierten derzeit, warnt Kitschelt und nennt unter anderem die politische Besetzung von Richterposten und die Ausstattung von Behörden als Beispiel. Geld spielt in den USA über Wahlkampfspenden eine große Rolle. Kitschelt aber meint: Die politischen Unterschiede seien mittlerweile so fundamental, „dass Geld nicht den Ausschlag gibt“. Handelsblatt-Korrespondent Stephan Scheuer beschreibt die Gegensätze in San Francisco und analysiert das schwierige Verhältnis der großen Technologiekonzerne zur US-Politik. Twitter mit dem frischen Eigentümer Elon Musk ist dafür das jüngste Beispiel. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
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  • Folge vom 07.11.2022
    Nachhaltiges Investieren: Hat sich der ESG-Trend durch Krieg und Krisen verändert?
    Die Erderwärmung schreitet weiter voran. Die Weltwetterorganisation (WMO) meldet in ihrem aktuellem Klimabericht Höchstwerte beim Anstieg des Meeresspiegels, der Erwärmung der Ozeane und dem Abschmelzen der Gletscher. UN-Generalsekretär António Guterres äußert sich zum Auftakt der Weltklimakonferenz (COP27) besorgt: "Während die COP27 startet, sendet unser Planet ein Notsignal." In Ägypten beraten die Vereinten Nationen bis zum 18.November nun über die nächsten Schritte im Kampf gegen den Klimawandel. Spätestens bis 2050 soll Europa klimaneutral werden. Um dieses Ziel zu erreichen, muss auch die Finanzwelt mitziehen.. „Die Rolle der Finanzwelt ist bei diesem Prozess absolut nicht zu unterschätzen. Öffentliche Mittel werden nicht ausreichen, um sowohl die Sustainable Development Goals als auch die Pariser Klimaziele zu erreichen“, sagt ESG-Expertin Angela McClellan von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC in der aktuellen Folge Handelsblatt Today. Seit Beginn des Ukrainekriegs hätten nachhaltige Investments an Bedeutung gewonnen: „Der Krieg hat uns unsere Rohstoffabhängigkeit von Russland vor Augen geführt und damit einen weiteren Grund gegeben auf erneuerbare Energien zu setzen.“ Doch es gibt auf dem Weg zur grüneren Finanzwelt noch einiges zu tun. Im Interview mit Host Lena Jesberg erklärt McClellan, warum es kein einheitliches Verständnis von ESG in der Finanzwelt gibt und ob Nachhaltigkeit bei Investments zu Lasten der Rendite geht. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen *** Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
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  • Folge vom 04.11.2022
    US-Special zu den Zwischenwahlen 2022 - Die amerikanische Außenpolitik und ihre Folgen für Europa
    In den USA mehren sich die Stimmen republikanischer Politiker, die das große Engagement der USA im Ukrainekrieg in Frage stellen. Was wären die Folgen für Europa, wenn die Republikaner bei den Zwischenwahlen am 8. November die Mehrheit in einer oder in beiden Parlamentskammern bekämen? Sigmar Gabriel, Chef der Atlantikbrücke und ehemaliger deutscher Außenminister und Vizekanzler, blickt besorgt auf diese Entwicklung, denn sie könnte die Europäer in dem Konflikt alleine stehen lassen. „Da haben wir Glück, einen transatlantischen Präsidenten im Weißen Haus sitzen zu haben, vielleicht der letzte, der da sitzt“, meint Gabriel. Denn der US-Präsident hat große außenpolitische Befugnisse. Dennoch könnten die Republikaner über fehlende Budgetfreigaben die US-Unterstützung limitieren. Die Europäer sollten sich darauf einstellen, dass es mehr kritische Fragen geben könnte, warum sie selbst nicht mehr tun, meint Jeffrey Rathke, ehemaliger US-Diplomat und heute Chef des American Institute for Contemporary German Studies an der Johns Hopkins Universität. Zusammen mit den Hosts Nicole Bastian und Katharina Kort analysieren Gabriel und Rathke zudem, wie sich die US-Chinapolitik entwickeln dürfte und welche Impulse für das transatlantische Verhältnis zu erwarten sind. Die Zeit der großen Handelsabkommen, sind sie sich einig, ist vorbei. Einen zweiten Anlauf für ein TTIP-Freihandelsabkommen werde es nicht geben. Statt dessen sorgen die enormen Subventionen für die Batteriefertigung in den USA für Ärger in Europa. „Die USA waren schon immer protektionistischer als Europa“, sagt Sigmar Gabriel dazu. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
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  • Folge vom 03.11.2022
    US-Special zu den Zwischenwahlen 2022 - Die Wahl und die Märkte
    Wie sehen die Märkte die Zwischenwahlen und welches Ergebnis hätten sie am liebsten? Welche Rolle spielt die hohe Inflation bei den Wahlen? Und wie steht eigentlich Corporate America zu den beiden Parteien? Um diese Themen geht es in der zweiten Folge unseres Podcast-Secials zu den US-Midterms. Dazu diskutieren die Hosts Nicole Bastian und Katharina Kort mit Harm Bandholz, Professor in Kiel und ehemaliger Chefökonom der Unicredit in New York und mit unser New Yorker Finanzkorrespondentin Astrid Dörner. Wenn es nach dem Willen der Märkte geht, dann kommt bei den Zwischenwahlen als Ergebnis ein geteiltes Washington: „Die Republikaner gewinnen das Repräsentantenhaus und die Demokraten behalten knapp den Senat. Ich glaube, dass ist das, was die Märkte am liebsten hätten“, erklärt der Finanzexperte Bandholz. Der Grund: Mit einem blockierten Kongress und damit legislativem Stillstand sind die Investoren vor Überraschungen gefeit. Überraschungen gab es in den vergangene Monaten auch bereits genug. Vor allem die Inflation macht vielen Amerikanern zu schaffen, wie unsere Finanzmartk-Expertin Astrid Dörner erklärt. Lange hat die Regierung unter Präsident Joe Biden das Thema kleingeredet. Erst in den vergangenen Wochen widmeten sich die Demokraten verstärkt dem Thema, das wahrscheinlich wahlentscheidend sein wird. Wenn die Republikaner gewinnen, dann wird das vor allem Öl- und Energieunternehmen, aber auch Luxusgüterherstellern zugute kommen. Aber es ist keineswegs so, als würden alle Großunternehmen automatisch hinter den Republikanern stehen Das hat zuletzt auch der Eklat um den Unterhaltungskonzern Disney gezeigt. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen *** Wir haben ein exklusives Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt-Today-Hörerinnen und -Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 €, und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen erhalten Sie hier. Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
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