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Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

Handelsblatt Today ist der börsentägliche Podcast aus dem Newsroom des Handelsblatts. Wir analysieren die relevantesten Themen des Tages und beschreiben deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Dafür sprechen wir mit Analysten, Branchenexperten, Politikern und Handelsblatt-Korrespondenten aus aller Welt. Wir schauen auf die spannendsten Entwicklungen an den Leitbörsen und sprechen mit unseren Experten über verschiedene Anlageformen wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffe. Außerdem ordnen wir die wichtigsten geldpolitischen Entscheidungen und Nachrichten aus der Unternehmenswelt für Anlegerinnen und Anleger ein. Handelsblatt Today finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen – und natürlich auf der Handelsblatt-Website.  Jetzt reinhören: Von Montag bis Freitag um 17.30 Uhr mit den Hosts Solveig Gode, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen und Anis Mičijević. *** Alle zwei Wochen freitags beantwortet außerdem unser Aktienanalyst und Börsenspezialist Ulf Sommer Ihre Fragen. Schicken Sie uns Ihre Fragen zu Einzelwerten, Börsen und allem, was für Sie und Ihr Depot wichtig ist, an: today@handelsblatt.com. Sound-Design: Christian Heinemann Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker

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Folgen von Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

1129 Folgen
  • Folge vom 12.06.2023
    E-Mobilität: Wie VW vom neuen Ford-Werk profitiert / Grundsteuer-Frust: Chaos in Ämtern dürfte Steuerzahler hart treffen
    Der US-Autobauer Ford hat am Montag in Köln sein neues Werk für Elektroautos eröffnet. Vor Ort gratulierte unter anderem Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und sprach von einem unmissverständlichen Bekenntnis zum Standort, zur E-Mobilität und zum Aufbruch. Es sei das „Ende einer Ära“ und der „Beginn von etwas Neuem“. Das sagt auch Handelsblatt-Reporter Lazar Backovic im Podcast. Und daraus ließe sich ableiten, wie groß der Schritt nicht nur für die Beschäftigten bei Ford sei, sondern auch für die gesamte Industrie. Im Vergleich zur Konkurrenz habe Ford beim Thema Elektromobilität aber lange nur zuschauen können. „Sie haben die E-Wende, zumindest in Europa, stark verschlafen.“ Durch eine Kooperation mit Volkswagen sei Ford nun in der Lage, einigermaßen schnell neue Elektroautos auf die Straße zu bringen. VW liefere mit der entsprechenden Plattform das „Herzstück des E-Autos“. Außerdem erklärt Hauptstadt-Korrespondent Jan Hildebrand, wieso die Grundsteuerreform für Chaos in Finanzämtern sorgt. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie das digitale Handelsblatt 3 Monate mit 30% Rabatt und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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  • Folge vom 09.06.2023
    Tesla-Files zum Cybertruck: Laut, undicht, schlechtes Bremsverhalten? / Wie die Ukraine unter der Damm-Zerstörung leidet
    Er ist wuchtig, glänzt silbern – und ist wahrscheinlich eines der ungewöhnlichsten Autos, die jemals konstruiert wurden: der Cybertruck von Tesla. Mit dem kastenförmigen Pick-up will Tesla-Chef Elon Musk vor allem die USA erobern: Dort wird ein Großteil der weltweiten Umsätze mit Pick-ups erzielt. Dabei sind die Versprechen, die Musk dem Produkt vorausgeschickt hat, ziemlich vollmundig: Der Cybertruck soll nicht nur innerhalb von drei Sekunden von null auf hundert Kilometer pro Stunde beschleunigen können, er soll auch wasserdicht sein und sogar Flüsse und Seen überqueren können. Noch im Januar 2021 hat Musk gesagt, dass die Entwicklung des Modells fast vollständig abgeschlossen sei. Doch eine Präsentation mit dem Titel „Cybertruck Fahrdynamik & NVH“, die sich in einem 100 Gigabyte großen Datenpaket findet, das dem Handelsblatt vor einigen Monaten zugespielt wurde, spricht eine andere Sprache. „Tesla hatte offenbar ziemliche Probleme, die Karosserie des Cybertrucks vom Straßenlärm abzudichten“, sagt Vinzenz Neumaier aus dem Handelsblatt-Investigativteam im Podcast. „Auch gibt es Probleme mit der sogenannten Torsionssteifigkeit: Die misst die Widerstandsfähigkeit der Karosserie gegen Verdrehungen und bestimmt Komfort, Haltbarkeit und Sicherheit eines Fahrzeuges.“ Tesla selbst hat sich nicht dazu geäußert und beschuldigt einen „verärgerten ehemaligen Mitarbeiter“, seinen Zugang als Servicetechniker missbraucht zu haben, um diese und andere Informationen aus dem Unternehmen zu schleusen. Die Daten dürften ohne die ausdrückliche Zustimmung von Tesla „nicht verwendet, veröffentlicht oder weiterverbreitet werden“, teilte das Unternehmen mit. Nach Angaben mehrerer Insider soll das Dokument genauso wie die anderen 23.397 Dateien aus den Tesla-Files weitgehend ungeschützt im internen Projektmanagement-System zu finden gewesen sein. [Das sind die Handelsblatt-Recherchen zu den Tesla-Files.](https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/digitales-dossier-das-sind-die-handelsblatt-recherchen-zu-den-tesla-files/29170110.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article) Außerdem: Die Zerstörung des Kachowka-Staudamms hat eine beispiellose Flutkatastrophe in der Ostukraine ausgelöst. Handelsblatt-Korrespondentin Mareike Müller ordnet die Folgen für den Wiederaufbau des Landes ein – und analysiert, was zu den Ursachen des Dammbruchs bereits bekannt ist. Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie das digitale Handelsblatt 3 Monate mit 30% Rabatt und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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  • Folge vom 08.06.2023
    Nach Einigung im Schuldenstreit: Wall Street droht Billionen-Risiko / Rezession in Deutschland: Kein Aufschwung in Sicht
    Das Handelsblatt Research Institute (HRI) rechnet in diesem Jahr mit einem Rückgang der deutschen Wirtschaftsleistung um 0,7 Prozent und für 2024 mit einem Plus von 0,6 Prozent. Mit diesen Wachstumsraten landet Deutschland im europaweiten Vergleich auf dem letzten Platz. „Wir gehen davon aus, dass die wirtschaftliche Gesamtleistung dieses Jahr spürbar sinken wird“, sagt der Finanzmarktanalyst Dennis Huchzermeier im Podcast. Und auch wenn sich die Lage im zweiten Halbjahr voraussichtlich normalisieren werde, sei nicht davon auszugehen, dass Produktionsausfälle wieder aufgeholt werden könnten. „Wir glauben, wir werden in eine dauerhafte Wachstumsschwäche übergehen“, so Huchzermeier. Das Trendwachstum, welches in den vergangenen Jahrzehnten für Deutschland stets bei etwa 1,5 Prozent gelegen habe, werde Schätzungen zufolge aufgrund „diverser Probleme“ auf rund ein Prozent oder tiefer sinken. Außerdem: Da die US-Regierung ihr Schuldenkonto mit gut einer Billion Dollar auffüllen will, drohen die Märkte in den USA unter Druck zu geraten. Finanzkorrespondent Frank Wiebe erklärt, auf welche Risiken sich Anleger einstellen sollten. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie das digitale Handelsblatt 3 Monate mit 30% Rabatt und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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  • Folge vom 07.06.2023
    Gerresheimer profitiert vom Hype um Abnehm-Spritze / Künstliche Intelligenz: Viele Deutsche bangen laut Studie um Job
    Immer mehr Menschen spritzen sich überschüssige Pfunde mit Diabetes-Präparaten weg. Davon profitiert auch das Düsseldorfer MDax-Unternehmen Gerresheimer. Überschüssige Pfunde lassen sich inzwischen einfach wegspritzen: Der Hype um die Medikamente Ozempic und Wegovy ist riesig – vor allem seitdem bekannt ist, dass sich der Wirkstoff Semaglutid nicht nur für die Behandlung von Diabeteserkrankungen eignet, sondern auch zur Gewichtsreduktion. Viele Promis sollen die Abnehm-Spritze schon benutzt haben – darunter einige Hollywood-Stars, Kim Kardashian und sogar Tesla-Chef Elon Musk. Der Andrang auf die Präparate war zuletzt so groß, dass es zu Lieferengpässen kam. Das ist schlecht für all jene, die die Medikamente wirklich brauchen: Diabetespatienten. Doch die Abnehm-Spritze verzückt nicht nur Hollywood-Stars und tausende Menschen, die sich in Videos auf Social-Media-Plattformen den Wirkstoff injizieren. Sie treibt auch den Aktienkurs des Pharmazulieferers Gerresheimer aus Düsseldorf, der am Mittwoch zur Hauptversammlung geladen hat. Warum der Hype um die Abnehm-Spritze auch die Aktionäre des MDax-Konzerns beglückt, erklärt Bert Fröndhoff aus dem Handelsblatt-Unternehmensressort im Podcast. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/pharmaindustrie-wie-gerresheimer-vom-kampf-gegen-fettleibigkeit-profitiert/29169762.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Außerdem spricht Handelsblatt-Reporter Jürgen Klöckner über eine neue Studie der Beratungsgesellschaft Boston Consulting Group, die die Chancen und Risiken von Künstlicher Intelligenz in der Arbeitswelt beleuchtet. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/kuenstliche-intelligenz-die-neue-angst-der-deutschen/29190948.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie das digitale Handelsblatt 3 Monate mit 30% Rabatt und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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